181 research outputs found

    36. A prospective, randomized study to compare the value of two fractionation schemes of palliative radiotherapy for inoperable non-small cell lung cancer

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    A prospective, randomized study was conducted in eight Polish institutions to compare the value of two fractionation schemes of palliative radiotherapy for inoperable non-small cell lung cancer. Assessed was the impact of either treatment on the degree and duration of relief of tumor-related symptoms and on patient's performance status. Secondary endpoints included treatment side-effects, objective response and overall survival. One hundred patients were randomly assigned to the dose of 20 Gy/5×/5 days (Arm A) or 16 Gy/2×/8 days (Arm B). There were 90 men and 10 women aged between 47 and 79 (mean 66). Eighty four patients had locally advanced tumor and 16 patients had metastatic disease. Squamous cell carcinoma was diagnosed in 65 patients, adenocarcinoma – in 9 patients, large cell carcinoma – in 1 patient and unspecified non-small cell carcinoma – in 25 patients. Fifty five patients were assigned to Arm A and 45 – to Arm B. Ninety eight patients received assigned treatment whereas two patients died before the end of treatment. The final results of the study will be presented at the conference

    Der modifizierte Yankauer - ein alternatives Applikationsinstrument für die Ballondilatation der Tuba auditiva

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    ICA 2013 Montreal Noise Session 1aNS: Advanced Hearing Protection and Methods of Measurement I 1aNS6. Impulse noise attenuation by earplugs measured with the use of an acoustical test fixture and with the participation of subjects

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    The effectiveness of impulse noise attenuation by hearing protector devices is most often determined collecting the data from measurements. In impulse noise conditions with high peak sound pressure level it is necessary to replace a subject in a measurement with an acoustical test fixture. The use of the acoustical test fixture is important because of the potential risk of hearing damage occurring during impulse noise tests, performed with the participation of subjects. The impulse noise attenuation by earplugs determined from measurements carried out using acoustical test fixture was compared with attenuation determined with the participation of subjects (MIRE technique). The acoustical test fixture complied with the acoustic and mechanical requirements described in Standard No. ISO 4869-3 and was equipped with a chamber representing the external ear canal and a 2 cm3 chamber reflecting the acoustic properties of the middle ear. The results of measurements carried out with two different methods were comparable

    Der modifizierte Yankauer - ein alternatives Applikationsinstrument für die Ballondilatation der Tuba auditiva

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    Einleitung: Untersuchungen weisen die Tubendilatation als eine erfolgreiche Methode zur Behandlung der Tubenfunktionsstörung aus. Der Ballonkatheter wird endoskopisch kontrolliert mit einem Einführinstrument über die Nase in das Tubenostium eingeführt. Verletzungen der Nasenschleimhaut mit nachfolgenden Blutungen sowie Verlegungen der Nasenhaupthöhle durch z.B. anatomische Veränderungen können die Bedingungen für die Applikation des Ballonkatheters über den Zugangsweg der Nasenhaupthöhle in das Tubenostium erschweren.Methode: Die Epipharyngoskopie kann, wie die der Adenotomie üblich, mit einem McIVOR Spatel und Optik erfolgen. Der Zugang bietet ausreichend Platz und eine ungehinderte Sicht auf das Tubenostium. Ein durchsichtiger Yankauer Sauger wurde durch zwei zusätzliche Biegungen so modifiziert, dass dieser das Absaugen des Nasopharynx, die Positionierung am Tubenostium und die Applikation des Ballonkatheters unter Sicht des Einführvorgangs ermöglicht. Ergebnisse: Die Herstellung einer alternativen Einführhilfe zur Ballondilatation ist einfach und kostengünstig. Durch ein weiteres Loch am Schaft konnte eine Saugung integriert werden, die für gute Sicht während der gesamten Prozedur sorgte. Dadurch entfallen Instrumentenwechsel, es ergibt sich eine Zeitersparnis sowie ein erhöhter Komfort für dieses Verfahren. Die Handhabbarkeit wird vereinfacht durch die Verwendung von durchsichtigem Kunststoff durch den die Insertion des Katheters beobachtet werden.Schlussfolgerung: Die einfache und kostengünstige Herstellung des alternativen Einführinstrumentes lassen den modifizierten Yankauer für die Ballokatheterapplikation nicht nur bei anatomisch erschwerenden Bedingungen sondern auch im Regelfall geeignet erscheinen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Besondere Komplikation bei otogener Manifestation des M. Wegener und beidseitiger CI-Implantation

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    Der Morbus Wegener als Erkrankung des Gefäßsystems stellt die behandelnden Ärzte vor interdisziplinäre Herausforderungen. In der HNO-Heilkunde ist, nach der nasalen Morbidität, die otogene Mitbeteiligung am zweit häufigsten. Ein Hörverlust wird im Verlauf der Erkrankung in 42% der Fälle beschrieben.Vorgestellt wird der Fall eines 68-jährigen männlichen Patienten mit beidseitiger otogener Manifestation eines M. Wegener. Seit der Erstdiagnose des M. Wegeners 1990 bestand beidseitig eine progrediente Innenohrschwerhörigkeit mit Surditas links 2011. Das rechte Ohr ertaubte im selben Jahr im Verlauf einer subtotalen Petrosektomie bei chronischer Mastoiditis. Im postoperativen Verlauf kam es zu einer revisionspflichtigen Wundheilungsstörung. Der Patient stellte sich mit Surditas beidseits und rechtsseitiger Mastoidfistel zur Therapieübernahme vor. Zunächst erfolgte die CI-Implantation links. Bei komplikationslosem Verlauf bestand 6 Monate postoperativ ein zufriedenstellendes Sprachverstehen. Es erfolgte daraufhin die Revisionsoperation des rechten Ohres mit gleichzeitiger CI-Implantation. Eine postoperative Nachblutung und Hämatombildung erforderte die Ligatur der A. temporalis. Im Verlauf von 2 Monaten kam es zu einer Lappennekrose über dem Implantat und einem Rezidiv der Mastoidfistel rechts.Um einen irreversiblen Implantatverlust und das Risiko einer Implantierunfähigkeit des rechten Ohres zu vermeiden wurde eine 6 wöchige VAC-Therapie bei liegendem CI durchgeführt. Nach kontinuierlicher Verkleinerung der Wundfläche und Revaskularisation erfolgte die Defektdeckung mit einem gestielten Galea-Periost- und Hautbindegewebslappen. In diesem besonders komplikationsbehaftetem Fall einer otogenen Manifestation eines M. Wegeners war eine VAC Therapie über dem Schläfenbein bei liegendem Cochleaimplantat erfolgreich.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    The nose in sleep area: Clinical and rhinoresistometric evaluation

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    Schwingungserregung des Ambosses durch ein aktives Mittelohrimplantat - eine Qualitätsanalyse

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    Einleitung: Aktive Mittelohrimplantate (AMEI) zeigen frequenz- und intensitätsabhängig Unterschiede in der Anregung des Mittelohres und der Cochlea. Dies kann zu einer verzerrten oder gedämpften Signalübertragung führen, abhängig von den physikalischen Randbedingungen (Positur und Lage des Patienten, Drucksituation in der Pauke u.a.), vom verwendeten Couplertyp, dem Ort und der Art der Anbringung im Mittelohr. Ziel der Studie: die Qualität der Ankopplung und der dynamischen Schallübertragung vom Floating Mass Transducer (FMT) der Vibrant Soundbridge zu testen.Methoden: Ein größengetreuer Dummy des Hammer-Ambosskomplexes (HAK) diente als ein technisches Modell des humanen Mittelohrs. Der Dummy wurde auf einem piezoelektrischen Shaker befestigt, der zwischen 0,2-8 kHz mit unterschiedlichen Schwingungsamplituden betrieben wurde. An den HAK wurde mit unterschiedlichen Couplern (klassischem FMT, Symphonix-Coupler, SP-Coupler, LP-Coupler) ein FMT angekoppelt. Zur Bewertung der Ankopplungsgüte und der dynamischen Übertragungseigenschaften wurden die Bewegungen des Ambosses und des (inaktiven) FMT simultan mit zwei Laser-Doppler-Vibrometern (LDV) gemessen während der HAK über den Shaker stimuliert wurde.Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Auf dem Versuchsstand zeigten sich gut reproduzierbare und vergleichbare Messergebnisse. Die technisch messbare Qualität zeigt sich in geringer Verzerrung und in minimalem Verlust der Übertragung. Diese Kriterien sind durch die Clipcoupler weit besser erfüllt als durch die gecrimpten Coupler. Die Ankopplung am kurzen Ambossfortsatz war am leichtesten durchzuführen und wies die besten Übertragungseigenschaften auf.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Fixation des Floating Mass Transducer der Vibrant Soundbridge® mit LP-Coupler und Stapesprothese am langen Ambossfortsatz

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    Einleitung: Vorgestellt wird der Fall eines 64-jährigen Patienten, der 2009 mit einer Vibrant Soundbridge® (VSB) bei kombinierter linksseitiger Schwerhörigkeit als klassische Incus Vibroplasty zunächst erfolgreich versorgt wurde. Im weiteren Verlauf beklagte der Patient eine unzureichende Hörrehabilitation des Ohres. Im Tonaudiogramm zeigte sich linksseitig eine kombinierte Schwerhörigkeit mit einer maximalen Schallleitungskomponente.Methoden: Unter der Verdachtsdiagnose einer FMT Dislokation erfolgte die Revision des Ohres aus audiologischer Indikation. Intraoperativ stellte sich ein mobiler Floating Mass Transducer (FMT) am langen Ambossfortsatz und eine fixierte Stapesfußplatte dar. Nach temporärer Entnahme des FMTs und Entfernung des Stapesoberbaus wurde die Fußplatte perforiert und eine 4,5 x 0,4 mm Titan-K-Piston-Prothese zwischen Amboss und Vestibulum eingestellt. Der FMT wurde mit einem LP-Coupler® ebenfalls am langen Ambossfortsatz fixiert. Ergebnisse: Postoperativ lag die Schallleitungskomponente in allen Frequenzen unter 5 dB. Das Sprachverständnis für Einsilber konnte von präoperativ 80% bei 80 dB auf 100% bei 70 dB gesteigert werden. Die Vibrogramm Schwellen konnten insbesondere bei 500 Hz wesentlich reduziert werden, was insbesondere für die Lautheitswahrnehmung und das Sprachverständnis von Vorteil ist.Schlussfolgerungen: Die Kombination des FMT mit einer Stapesplastik hat sich bereits in früheren Fallserien als elegante Möglichkeit der Therapie der kombinierten Schwerhörigkeit bei Otosklerose bewährt. Mit dem Incus-LP-Coupler® bleibt diese Therapieoption erhalten. Von der standardisierten LP-Coupler Fixation wird eine bessere Langzeitstabilität am langen Ambossfortsatz erwartet.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
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