11 research outputs found

    Impact of Different Milk Yields on Milk Quality in Bohemian Spotted Cattle

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    Influences of Different Milk Yields of Holstein Cows on Milk Quality Indicators in the Czech Republic

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    The milk yield (MY) is an important economic and health factor closely connected with the health status of dairy cows, their reproduction performance, longevity and milk composition and properties (MIs). The differences within MIs between high yielding herd (Group 1; 10 282 kg per lactation) and three herds with average MY (Group 2; 7 926 kg) were tested. The files with 96 and 290 milk samples were collected in summer and winter feeding seasons and well balanced in lactation factors. Group 1 had higher genetical value, better nutrition and was milked three times per day and its MY was higher by 30% (P P P > 0.05). The U was probably higher due to higher loading of the nitrogen nutrition (4.27 > 3.57 mmol l-1) in MY 1. Surprisingly, SCC was higher (112 > 81 103 ml-1) and AC lower ((0.0374) 0.0250 -1) in Group 1. Both the MIs did not indicate problems of the health status. An indicator of energy nutrition balance as fat/protein ratio was not influenced (1.15 ± 0.24 versus 1.16 ± 0.23; P > 0.05), despite the large difference between MY 1 and 2. URN was higher in MY 1 (46.5 > 39.1%) due to more efficient nutrition, like in U. The high MY had no negative impacts on MIs with well balanced nutrition of Holstein cattle

    Isolierung CD31+ Endothelzellen für in vitro und in vivo Untersuchungen Vaskulärer Anomalien des Kopf-Hals-Bereiches

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    Einleitung: Bei den sogenannten vaskulären Anomalien (VAs) des Kopf- und Halsbereiches handelt es sich um eine heterogene Gruppe von Gefäßfehlbildungen. Das Ausmaß der Vaskularisierung von VAs kann in höchstem Maße variieren. Ein Vergleich der Expression möglicher Kandidatenproteine zwischen verschiedenen VA-Geweben kann hierdurch verzerrt werden und falsch-positive bzw. falsch-negative Resultate liefern. Eine Möglichkeit dieses Problem zu umgehen, ist es VA-Endothelzellen (ECs), welche das zentrale pathomorphologische Korrelat der Gefäßfehlbildungen darstellen, aus diesen zu isolieren und weiterführenden Untersuchungen zugänglich zu machen. Unterschiede in der Vaskularisierung verschiedener VAs sollten hierbei weniger ins Gewicht fallen, da unabhängig von der untersuchten VA gleiche Mengen an ECs miteinander verglichen werden. Methoden: Die Isolierung von ECs aus VAs wurde entsprechend eines modifizierten Protokolls von van Bejnum et al. (Nat Protocols, 2008) durchgeführt. Hierbei erfolgte eine positive Selektion von CD31+ Zellen aus der Zellsuspension nach Inkubation mit paramagnetischen anti-CD31 beads und nachfolgender MACS (Magnetic Cell Separation). Zur Expansion des Zellpools erfolgte eine Kultivierung von CD31+ und CD31- (Kontrolle) Zellen und anschließender Einsatz in nachfolgenden Untersuchungen. Ergebnis und Schlussfolgerung: Auch aus kleinen VA-Gewebeproben konnten nach Expansion in der Zellkultur ausreichende Mengen an CD31+ ECs generiert werden, welche den Einsatz in nachfolgenden Untersuchungen wie z.B. Western Blot, PCR, FACS Analyse, Immunzytochemie und Angiogenese Assays erlauben. Ein Vergleich isolierter ECs aus verschiedenen VAs könnte daher zukünftig zu einer präziseren Klassifikation dieser Gefäßfehlbildungen beitragen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Isolierung CD31+ Endothelzellen für in vitro und in vivo Untersuchungen Vaskulärer Anomalien des Kopf-Hals-Bereiches

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    Einleitung: Bei den sogenannten vaskulären Anomalien (VAs) des Kopf- und Halsbereiches handelt es sich um eine heterogene Gruppe von Gefäßfehlbildungen. Das Ausmaß der Vaskularisierung von VAs kann in höchstem Maße variieren. Ein Vergleich der Expression möglicher Kandidatenproteine zwischen verschiedenen VA-Geweben kann hierdurch verzerrt werden und falsch-positive bzw. falsch-negative Resultate liefern. Eine Möglichkeit dieses Problem zu umgehen, ist es VA-Endothelzellen (ECs), welche das zentrale pathomorphologische Korrelat der Gefäßfehlbildungen darstellen, aus diesen zu isolieren und weiterführenden Untersuchungen zugänglich zu machen. Unterschiede in der Vaskularisierung verschiedener VAs sollten hierbei weniger ins Gewicht fallen, da unabhängig von der untersuchten VA gleiche Mengen an ECs miteinander verglichen werden. Methoden: Die Isolierung von ECs aus VAs wurde entsprechend eines modifizierten Protokolls von van Bejnum et al. (Nat Protocols, 2008) durchgeführt. Hierbei erfolgte eine positive Selektion von CD31+ Zellen aus der Zellsuspension nach Inkubation mit paramagnetischen anti-CD31 beads und nachfolgender MACS (Magnetic Cell Separation). Zur Expansion des Zellpools erfolgte eine Kultivierung von CD31+ und CD31- (Kontrolle) Zellen und anschließender Einsatz in nachfolgenden Untersuchungen. Ergebnis und Schlussfolgerung: Auch aus kleinen VA-Gewebeproben konnten nach Expansion in der Zellkultur ausreichende Mengen an CD31+ ECs generiert werden, welche den Einsatz in nachfolgenden Untersuchungen wie z.B. Western Blot, PCR, FACS Analyse, Immunzytochemie und Angiogenese Assays erlauben. Ein Vergleich isolierter ECs aus verschiedenen VAs könnte daher zukünftig zu einer präziseren Klassifikation dieser Gefäßfehlbildungen beitragen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Untersuchung zum Wachstumsverhalten sowie zur Expression proangiogener Faktoren bei lymphatischen Malformationen des Kopf-Halsbereiches

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    Einleitung: Eine wesentliche Schwierigkeit bei der Untersuchung vaskulärer Malformationen (VMs) ist das Fehlen experimenteller Modellsysteme. Unsere Arbeitsgruppe konnte das CAM (chorioallantoic membrane) Hühnerei Modellsystem, welches seit Jahren bei Untersuchungen insbesondere zur Tumor-assoziierten Angiogenese eingesetzt wird erfolgreich für Untersuchungen von VMs adaptieren . Das Ziel der hier dargelegten Untersuchungen war es proangiogene Faktoren bei lymphatischen Malformationen (LMs) zu identifizieren sowie das LM-Wachstumsverhalten im CAM Assay zu dokumentieren. Methoden und Ergebnisse: LM-Gewebe als auch aus lymphatischen Malformationen gewonnene Lymphflüssigkeit (LF) wurden mittels des Proteome Profiler(TM) - Human Angiogenesis Array untersucht, um potentielle Kandidatenproteine, welche bei der LM-Pathogenese eine Rolle spielen zu identifizieren. Sowohl im LM Gewebe als auch in der aus LM gewonnenen LF, zeigte sich eine starke Expression von Angiogenin, TIMP-1 (tissue inhibitor of matrix metalloproteinases-1) sowie MMP-9 (matrix metalloproteinase-9). Im CAM Hühnereimodell konnte ein deutliches proliferatives Potential der LF nachgewiesen werden, wobei die Charakterisierung der aus der CAM eingewanderten Zellen noch aussteht. Schlussfolgerungen: Die aus LMs gewonnene LF zeigt ein deutliches proliferatives Potential im CAM Assay. Die in der LM und LF identifizierten Kandidatenproteine Angiogenin, TIMP-1 und MMP-9 könnten bei der Pathogenese von LMs eine Rolle spielen. Neben seiner Funktion als MMP Inhibitor, hat TIMP-1 auch proliferationsfördernde und anti-apoptotische Eigenschaften, welche z.B. für die Aufrechterhaltung bzw. Größenprogredienz von LMs mitverantwortlich sein könnten.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Chemical, physical and technological properties of milk as affected by the mycotoxin load of dairy herds

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    The aim of the study was to determine the impacts of different levels of mycotoxin load of Czech dairy herds on the larger scale of the milk indicators including milk physical and technological properties. During three subsequent years individual milk samples (IMSs) were collected from four herds of Czech Fleckvieh (C) and from four herds of Holstein cows (H). The IMSs were collected regularly twice in summer and twice in winter, resulting in a total of 936 IMSs. The feeding rations consisted mainly of conserved roughage and supplemental mixtures according to milk yield and standard demands. Samples of feedstuffs were collected at the same time as IMSs and were analysed for content of deoxynivalenol (DON), fumonisins (FUM), zearalenone (ZEA), aflatoxin (AFL), and T-2 toxin using enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) methods. Based on the mycotoxin load, herds were divided into three groups – Load 1 (negligible, <i>n</i> =  36), Load 2 (low, <i>n</i> =  192), and Load 3 (medium, <i>n</i> =  708). All feedstuff samples were positive for at least one mycotoxin. The most frequently occurring mycotoxins were FUM, DON, and ZEA. Relatively high incidence of AFL (56 % positive samples) was observed. The following milk indicators were influenced by the mycotoxin load of herds: fat, acetone (Ac), log Ac, pH, electric conductivity, alcohol stability, curds quality, curd firmness, whey volume, whey protein, non-protein nitrogen (NPN), urea N in NPN, fat ∕ crude protein ratio, and casein numbers on crude and true protein basis, respectively (<i>P</i> &lt; 0.05). The overall level of mycotoxin load was relatively low, with no clear effect on milk characteristics

    The effect of cattle breed, season and type of diet on the fatty acid profile of raw milk

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    The aim of the study was to determine the effect of cow breed, season and type of diet on the fatty acid (FA) profile of raw milk. A 2-year study was conducted on bulk milk samples collected from eight herds consisting of Czech Fleckvieh (CF, four herds) and Holstein (H, four herds) breeds. One half of the herds of each breed was grazed (G), while the other half was not (N). Samples were collected twice in winter (W) and twice in summer (S). Milk yield in CF (5385.50 kg) was lower than in H (7015.15 kg, <i>P</i> &lt;  0.05). The effect of breed was found in odd-chain, branch-chain and hypercholesterolemic FAs (<i>P</i> &lt;  0.05). The content of fat was lower in summer (S) than in winter (W), being 3.71 and 3.91 g 100 g<sup>−1</sup>, respectively (<i>P</i> &lt;  0.05). The proportion of saturated and polyunsaturated FAs was lower in S than in W (<i>P</i> &lt;  0.05). The content of monounsaturated FAs was higher in S (30.69 g 100 g<sup>−1</sup>) than in W (27.72 g 100 g<sup>−1</sup>, <i>P</i> &lt;  0.05). Milk yield in grazing herds (G, 5197.50 kg) was lower (<i>P</i> &lt;  0.05) than in non-grazing herds (N, 7203.75 kg). The sum of saturated and hypercholesterolemic FAs was lower and the sum of monounsaturated and odd-chain FAs was higher in G than in N (<i>P</i> &lt;  0.05). Content of conjugated linoleic acid (CLA) and C18:3n3 was higher in G (0.93 and 0.64 g 100 g<sup>−1</sup>) than in N (0.42 and 0.39 g 100 g<sup>−1</sup>, respectively, <i>P</i> &lt;  0.001)
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