288 research outputs found

    DPP4 in diabetes

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    VerbalprĂ€figierung in der neologistischen Wortbildung des TĂŒrkeitĂŒrkischen

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    ćș„ćžŁć†…æ­ŁćŒ˜æ•™æŽˆé‚„æšŠèš˜ćż” ăƒăƒ„ăƒ«ă‚Żć­Šç‰čé›†ć· / Papers in Honour of Professor Masahiro SHOGAITO on his 60th Birthda

    Die "Migrationskrise" an der polnischen EU-Außengrenze mit Belarus

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    Besonders in der zweiten HĂ€lfte des Jahres 2021 kam es entlang der östlichen EU-Außengrenze in den baltischen Staaten und in Polen zu einer politisch höchst problematischen und humanitĂ€r prekĂ€ren Situation, in der das belarussische Regime unter Alexander Lukaschenko vor allem Personen aus arabischen und afrikanischen LĂ€ndern nach Belarus einfliegen ließ, um so einen kĂŒnstlichen "Migrationsdruck" auf die EU aufzubauen. Da diesen Menschen insbesondere von der polnischen Seite der GrenzĂŒbertritt entschieden und unter Anwendung von Zwangsmitteln, die zumindest in Teilen nicht mit internationalem und polnischem Recht konform waren, verweigert wurde, sie aber von belarussischen SicherheitskrĂ€ften ebenfalls mit Gewalt zurĂŒck in Richtung Polen getrieben wurden, kampierten viele von ihnen an der Grenze und versuchten verzweifelt und teils auf gewaltsame Weise, doch noch auf EU-Territorium zu gelangen. Der vorliegende Artikel beschreibt den Verlauf dieses Ereignisses und analysiert es mit Blick auf die Situation in Polen. Dabei werden Argumente fĂŒr die These angefĂŒhrt, dass die offiziell vertretene geopolitische Perspektive das Geschehen nicht ausreichend erfasst und die gefĂ€hrlichen gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen der Reaktion der polnischen Regierung und ihrer europĂ€ischen Partner in den Hintergrund drĂ€ngt

    Recommending in an Enterprise Social Media Stream without Explicit User Feedback

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    Social Media Streams allow users to share user-generated content as well as aggregate different streams into one single stream. Additional Enterprise Social Media Streams organize the stream messages into projects with different usage patterns compared to public collaboration platforms such as Twitter. The aggregated stream helps the user to access the information in one single place but also leads to an information overload. Here, a recommendation engine can help to distinguish between relevant and irrelevant information for the users. In previous work we showed how features inferred from messages can predict relevant information and can be used to learn a user model. In this paper we show how this approach can be used in a productive enterprise social media stream application without using explicit user feedback. We develop a time binned evaluation measure which suits the scenario to steadily recommend messages of the stream. Finally, we evaluate our algorithm in different variations and show that it helps to identify relevant messages

    Reale Gefahr oder Scheindebatte? Zum Wirklichkeitsgehalt eines drohenden Polexit

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    Seit der Auseinandersetzung um die Entscheidung des polnischen Verfassungstribunals zum Vorrang polnischen Rechts ĂŒber EU-Recht im Oktober 2021 wird sowohl innerhalb als auch außerhalb Polens verstĂ€rkt ĂŒber die mögliche Gefahr eines Austritts unseres Nachbarlands aus der EU spekuliert. Nach Jahren der Auseinandersetzung mit EU-Kommission, EU-Parlament und EuropĂ€ischem Gerichtshof stellt das kompromisslose Auftreten der polnischen Regierung die Institutionen und Partnerstaaten vor die Herausforderung, wie in den Fragen um Gewaltenteilung und unabhĂ€ngige Justiz mit ihrem östlichen Mitgliedsstaat weiter umgegangen werden sollte. Auch die Bundesregierung ist konkret gefordert, die in der Ära Merkel verfolgte Politik der vorsichtigen Beschwichtigung grundlegend zu ĂŒberdenken. DafĂŒr ist aber zunĂ€chst einmal zu klĂ€ren, welche Interessen hinter den unterschiedlichen Argumentationslinien im Diskurs der verschiedenen polnischen Parteien und Akteure liegen, wenn sie mit dem politischen Kampfbegriff »Polexit« hantieren

    Genetische Ursachen sexueller Dimorphismen bei komplexen Erkrankungen

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    "Die hĂ€ufigsten Erkrankungen in entwickelten LĂ€ndern sind Herz- Kreislaufkrankheiten, Tumorleiden, Stoffwechsel-, Autoimmun- und psychiatrische Erkrankungen. Diese werden als komplexe Krankheiten bezeichnet, da ihre Entstehung sowohl von genetischen als auch von nicht genetischen, von außen einwirkenden Faktoren beeinflusst wird. Viele dieser Krankheiten zeigen deutliche Unterschiede zwischen MĂ€nnern und Frauen sowohl im Hinblick auf die Neuerkrankungsrate als auch auf den Krankheitsverlauf. Als ErklĂ€rungen werden Unterschiede in den soziokulturellen Rollen von MĂ€nnern und Frauen und daraus resultierend die Exposition gegenĂŒber unterschiedlichen Risikofaktoren diskutiert. KĂŒrzlich fand man durch genetische Studien fĂŒr einige Krankheiten Hinweise auf unterschiedliche prĂ€disponierende Gene bei MĂ€nnern und Frauen. Diese Gene entwickeln ihre Wirkung auf die Krankheit nur auf dem Hintergrund eines Geschlechts. GeschlechterabhĂ€ngige PrĂ€ventions- und Therapiemaßnahmen fĂŒr diese Erkrankungen erscheinen notwendig. Dieser Beitrag beschĂ€ftigt sich mit den genetischen Aspekten des geschlechterabhĂ€ngigen Erkrankungsrisikos. Wir schildern Beispiele fĂŒr geschlechtsspezifische Assoziationen sowohl beim Menschen als auch im Tierversuch und diskutieren methodische Probleme sowie mögliche biologische Mechanismen." (Autorenreferat)"The most frequent conditions affecting populations in developed countries are cardiovascular diseases, tumours, metabolic disorders, autoimmune and psychiatric diseases. All these disorders belong to the category of complex diseases, as their development is influenced by genetic as well as non-genetic factors. Many of these disorders arise with a marked sex/gender bias regarding incidence and/or progression. Differences in the sociocultural roles of men and women resulting in exposition towards different risk factors have been discussed as being causative. Recently, genetic studies have revealed that different genes might predispose men and women towards specific complex diseases. These genes display effects on disease risk preponderantly in one sex. Therefore, sex-/gender-dependent disease prevention measures and therapies appear to be necessary. This article focuses on the genetic aspects of differential disease risks of men and women. We present examples of sex-specific association in humans and in model organisms and discuss possible biological mechanisms and methodological problems." (author's abstract
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