14 research outputs found

    Künftige Alterseinkommen der Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005: Endbericht; Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung

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    "TNS Infratest Sozialforschung hat von Juni 2004 bis August 2005 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) eine mehrgliedrige Untersuchung zur 'Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst im Jahr 2004' durchgeführt. Die vorliegende Studie 'BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005' ist Teil dieses breit angelegten Projekts. Es setzt sich zusammen aus: I. einer repräsentativen Befragung von Arbeitgebern der Privatwirtschaft (kurz: BAV-Arbeitgeberbefragung 2004); II. je einer Datenerhebung bei sämtlichen Pensionskassen, Pensionsfonds, öffentlichen Zusatzversorgungsträgern und Lebensversicherungsunternehmen, die betriebliche Direktversicherungen anbieten (kurz: BAV-Trägerbefragung 2004); III. einer Befragung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgungsanwartschaften zur Art und Höhe dieser künftigen Leistungen (kurz: BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005). Im Folgenden wird zunächst die Methodik der Arbeitnehmerbefragung getrennt nach den einzelnen Untersuchungselementen - a) Vorstudie und b) Hauptstudie - erläutert (Kapitel 2). Im Anschluss werden die Formen und rechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersvorsorge der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes sowie der privaten Vorsorge einschließlich der Riester-Förderung skizziert (Kapitel 3). Anschließend wird die Grundgesamtheit der Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung im Vergleich zu allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dargestellt (Kapitel 4). Es folgt die Analyse der Höhe der Anwartschaften der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgung nach verschiedenen Sicherungssystemen (Kapitel 5) und ihre daraus resultierende Gesamtversorgung (Kapitel 6). Der Bericht schließt mit einem Fazit und einigen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen (Kapitel 7)." (Textauszug

    Alterssicherung in Deutschland 2003 (ASID ’03): Zusammenfassung wichtiger Untersuchungsergebnisse

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    "Zum fünften Mal wurde eine breit angelegte repräsentative Untersuchung zur Alterssicherung von Personen ab 55 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse für das Jahr 2003 ergänzen die bereits für die Jahre 1986, 1992, 1995 und 1999 vorliegenden Daten. Die Untersuchung umfasst detaillierte Angaben zur durchschnittlichen Leistungshöhe und Verbreitung der Alterseinkommen aus GRV, Beamtenversorgung, landwirtschaftlicher Altershilfe, berufsständischer Versorgung, der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Sicherungssysteme für die alten und neuen Länder. Darüber hinaus enthält sie Angaben zum Einkommen aus Vermögen. Die wichtigsten Ergebnisse wurden in einem Berichtsband zusammenfasst." (Autorenreferat

    Alterssicherung in Deutschland 2003 (ASID '03): Methodenbericht

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    "Zum fünften Mal wurde eine breit angelegte repräsentative Untersuchung zur Alterssicherung von Personen ab 55 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse für das Jahr 2003 ergänzen die bereits für die Jahre 1986, 1992, 1995 und 1999 vorliegenden Daten. Die Untersuchung umfasst detaillierte Angaben zur durchschnittlichen Leistungshöhe und Verbreitung der Alterseinkommen aus GRV, Beamtenversorgung, landwirtschaftlicher Altershilfe, berufsständischer Versorgung, der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Sicherungssysteme für die alten und neuen Länder. Darüber hinaus enthält sie Angaben zum Einkommen aus Vermögen. Die methodischen Grundlagen der Studie wurden in allen wesentlichen Schritten in einem Methodenbericht dokumentiert." (Autorenreferat

    Zufallsbefragung von Ausländern auf Basis des Ausländerzentralregisters: Erfahrungen bei der Repräsentativbefragung "Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/ 2007" (RAM)

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    'In Deutschland haben rund 15 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Das Ausländerzentralregister ist eine Datenquelle, die einen Teil der Personen mit Migrationshintergrund - die Ausländer - umfasst, sodass es für diese als Grundlage der Stichprobenziehung dienen kann. Dies wurde erstmals mit der Repräsentativbefragung 'Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007' realisiert. Diese Befragung führte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg, in Zusammenarbeit mit TNS Infratest Sozialforschung, München, durch. Insgesamt wurden 1.544 Türken, 972 Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, 746 Italiener, 677 Griechen und 637 Polen befragt. Auch wenn sich die Stichprobenziehung aus dem Ausländerzentralregister und die Adressenbeschaffung über Ausländerbehörden über einen Zeitraum von einem halben Jahr hinzog, zahlte sich dieser lange Vorlauf aus. Denn Ausländer konnten zielgenauer als bei den Voruntersuchungen mittels einer zufallsbasierten Stichprobe befragt werden. Die Abweichungen zwischen realisierter Auswahl und Grundgesamtheit hinsichtlich der Merkmale Geschlecht, Alter und Bundesland sind nur gering. Die Ausschöpfung liegt im Rahmen dessen, was bei vergleichbaren Einwohnermeldeamtsstichproben erzielt wird. Im Rahmen der Durchführung der Studie wurde zudem deutlich, dass bei Ausländerbefragungen Übersetzungen des Frageprogramms unabdingbar sind.' (Autorenreferat)'A population of approximately 15 million people with migration background is currently living in Germany. In order to be able to describe this population of migrants and foreigners, samples drawn on a random basis are the preferable approach. The Central Register for Foreigners holds a database which, as yet, has not been used for drawing a partial sample of persons with a migration background. For the first time a sample was drawn from the Central Register for Foreigners for the representative survey 'Selected Groups of Migrants in Germany 2006/2007', operated by the Federal Office for Migration and Refugees, Nuremberg, in co-operation with TNS Infratest Sozialforschung, Munich. Within the framework of this survey, 1,544 Turks, 972 people from former Yugoslavia, 746 Italians, 677 Greeks and 637 people from Poland were interviewed. Even though the drawing from this database required a good deal of time and work in advance, it shows that the additional work is worth the effort, since it offers a more detailed focus than similar studies for reaching the targeted group of foreigners in Germany. The divergence between realized selection and the sample of the population based on the attributes sex, age and Federal Länder can be considered as minor. Furthermore, it becomes apparent that for interviews with foreigners, translated questionnaires are essential.' (author's abstract)

    Familienleitbilder 2012: Methodenbericht zur Studie

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    Im Auftrag des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden führte TNS Infratest Sozialforschung 2012 eine Erhebung zum Thema Familienleitbilder durch. Untersuchungsgegenstand sind kulturelle Leitbilder im Kontext von Familie, also subjektive und kollektiv geteilte Vorstellungen von einer "normalen Familie", einer "guten Partnerschaft", dem "richtigen Alter" zum Heiraten usw. Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung Deutschlands im Alter von 20 bis 39 Jahren. Für diese Population wurde auf Basis des Dual-Frame-Ansatzes (unter Einbezug von Mobilfunk-Telefonnummern) eine repräsentative Stichprobe gezogen und mittels CATI-Verfahren telefonisch interviewt. Befragt wurden 5.000 Personen im Zeitraum vom 27. August bis zum 15. November 2012. Ein Interview dauerte durchschnittlich etwa eine halbe Stunde

    A longitudinal twin family study of the life course and individual development (TWINLIFE): Data collection and instruments of wave 1 face-to-face interviews

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    Brix J, Pupeter M, Rysina A, et al. A longitudinal twin family study of the life course and individual development (TWINLIFE): Data collection and instruments of wave 1 face-to-face interviews. TwinLife Technical Report Series. Vol 05. Bielefeld: Project TwinLife "Genetic and social causes of life chances" (Universität Bielefeld / Universität des Saarlandes); 2017
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