142 research outputs found

    Paranasale, chronische, subdermal/dermale EntzĂĽndung als extrem seltene Komplikation einer Septorhinoplastik

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    Perforatorlappen: Neue Perspektiven in der Rekonstruktion von Defekten der Kopf- und Halsregion

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    Die gekreuzte Ankernaht als Alternative zum Columellar Strut

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    Chirurgische Rekonstruktion versus knochenverankerte epithetische Versorgung nach Nasenresektion

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    Schmerzen bei Tauchern - Eine Analyse von 320 Patienten

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    Epiplating Mono - Eine neue Implantatgeometrie fĂĽr die Epithetik

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    Health related quality of life after tonsillectomy in adult patients

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    3D endoskopische Visualisierung in FESS

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    Gibt es ein Response Shift der Lebensqualitätsbewertungen nach Tympanoplastik?

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    Die Akute Demyelinisierende Enzephalomyelitis (ADEM) mit Drehschwindel als Differentialdiagnose der Neuropathia Vestibularis

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    Einleitung: Die Akute demyelinisierende Enzephalomyelitis ist eine seltene akut- entzündliche ZNS-Erkrankung, häufig einige Tage nach Virusinfekt oder Impfung aber auch ohne erkennbare Ursache auftretend. Diese autoimmun verursachten Demyelinisierungen verlaufen monophasisch, können im gesamten ZNS auftreten und betreffen Frauen und Männer gleich häufig, meistens um das 20 LJ, selten nach dem 40 LJ. Die sichere Abgrenzung zur Multiplen Sklerose (MS) gelingt häufig nur im weiteren Verlauf. Klinik abhängig von der Lokalisation der Läsion. Anhaltender, heftiger Drehschwindel mit Übelkeit und Erbrechen können als Neuropathia vestibularis fehlgedeutet werden und so die Diagnose einer ADEM verzögern.Kasuistiken: Zwei junge Patientinnen mit Verdacht auf Neuropathia vestibularis bei seit einigen Tagen bestehendem Schwindel mit Übelkeit und Erbrechen, Druck auf beiden Ohren. 23jährige Patientin, HNO-Befund bis auf Spontannystagmen mit rotatorischer Komponente unauffällig. Richtungsweisend: Romberg Versuch mit ungerichteter Fallneigung. Neurologischer Konsiliarbefund inklusive CCT unauffällig. Primär Verdacht auf ADEM bei progredienter ungerichteter Fallneigung und Sehstörungen.24jährige Patientin, HNO-Befund bis auf horizontale Spontannystagmen unauffällig. Neurologischer Konsiliarbefund unauffällig. Im Verlauf inkomplette Abducensparese rechts und Hemiataxie links.ADEM-Diagnose jeweils durch CMRT und Liquorpunktion.Zusammenfassung: Die ADEM ist eine seltene, ernstzunehmende Differentialdiagnose bei Drehschwindelpatienten<40 LJ. Es bedarf einer engen interdisziplinären Kooperation zwischen Neurologie und HNO zur Früherkennung und Therapie. Wichtig sind neurologische Verlaufskontrollen, da die ADEM schwer vom 1. Schub einer MS abzugrenzen ist
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