Weder jetzt das Direktorium, noch das Habsburg'sche Kaiserthum später! : Antwort an den "Großdeutschen" Herrn Dr. Buß

Boberach: Preußen soll als Ergebnis der Revolution die Vorherrschaft in Deutschland haben. Das Direktorium würde nur zum alten Staatenbund zurückführen und wird von Buß in seinem Sendschreiben "Die deutsche Einheit und die Preußenliebe" nur unterstützt, weil er davon die Rückkehr zum habsburgischen Kaisertum erwartet. - Wentzke: Mit der Verteidigung seiner Reformbestrebungen durch Berufung auf die Bundesakte hat Preußen Österreich zu große Befugnisse eingeräumt, während doch die Revolution gegen die Bundesakte wesentlich eine Emanzipation Preußens und Deutschlands von der Vormundschaft der österreichischen Regierung war. Ein Direktorium wäre ein Zurückkommen auf den alten Staatenbund, eine Herrschaft der Einzelregierungen, unter denen die Mittel- und Kleinstaaten das Übergewicht haben. Gegen den Buß'schen Hintergedanken, daß das Direktorium sich als unhaltbar erweisen und dem habsburgischen Kaisertum Raum lassen werde, Verweis auf des Verfassers Broschüre [Pfizer, G.: Die oestreichische Note und die Habsburgische Politik; Frankfurt a.M. 1848]. Gegen die angebliche historische Rechtmäßigkeit der habsburgisch-deutschen Kaiserwürde. Vergleich zwischen Österreichs zweideutiger Haltung gegenüber der Paulskirche und Preußens deutscher Politikvon Gustav PfizerIn Fraktu

Die Linke in Frankfurt und ihr Märzverein : Veröffentlichung des Vaterländischen Vereins zu Stuttgart

Wentzke: Der Vaterländische Verein verteidigt gegen die Märzvereine die Tätigkeit der Paulskirche. Die Linke will die Revolution fortsetzen, trotzdem in den konstitutionellen Einzelstaaten alle Forderungen erfüllt sind, trotzdem gerade in Preußen sich das Volk gegen das Rumpfparlament von Unruh gewendet hat. Im übrigen verschmäht es der Märzverein zu sagen, wie er sich die Einheit Deutschlands denkt[Gustav Pfizer]In Fraktu

Kiri J. M. Gebhardti raamatukauplusele

Pfizer, Gustav, 1807-1890, saksa luuletajaTänab austava ettepaneku eest anda oma luuletusi väljaantava luulekogu jaok

Weder jetzt das Direktorium, noch das Habsburg'sche Kaiserthum später!

Monochromatic x-ray CT at two different energies provides information about electron density (re) of human tissue without ambiguity due to the beam hardening effect. This information makes the treatment planning for heavy-ion radiotherapy more precise. We have started a feasibility study on the dual-energy x-ray CT by using synchrotron radiation. We developed a linear scanning CT system in order to clarify what precision in the measurement was achieved. The experiments were carried out using monochromatic x-rays of 40, 70 and 80 keV. Comparison of measured electron densities with the theoretical values proved that these values were in agreement in 0.9 % on average. We have constructed the dual-energy X-ray CT system with a two-dimensional scintillator array to take images in a short time. At present, it has been partially found that the 2D system measures the electron densities in the precision of about 1 %.Effective atomic numbers (Zeff) are obtained as well from the dual-energy x-ray CT. The tomographic image based on each of re and Zeff presents a different feature of a material, and its contrast differs from that in a conventional CT image. Both the images of a sample of kidney of a pig are shown for example. The left lower is the re image, and the right lower is that of Zeff. The renal pelvis is clearly distinguished from the renal medulla. Some dark spots in the left drawing, which are inferred to be blood vessels, are invisible in the right one. It tells that the spots consist of similar elements of the renal medulla while the electron densities are abnormally low. The feature of the images may help distinguish more clearly tissues or organs with aid of difference contrast from the conventional CT images.ポータブルシンクロトロン放射光とその応用に関する国際会

Weder jetzt das Direktorium, noch das Habsburg'sche Kaiserthum später!

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