275 research outputs found

    Development of a Hydrogen-Selective Vacuum Pump on the Basis of Superpermeation = Entwicklung einer auf Superpermeation basierenden, wasserstoffselektiven Vakuumpumpe

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    In zukĂŒnftigen Fusionskraftwerken wird fĂŒr den Einsatz des „Direct Internal Recycling“ Konzepts (DIR) die Abtrennung von Wasserstoff aus Gasmischungen bei niedrigem Druck in einem Verfahrensschritt benötigt. Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist dies bisher nicht möglich. Der Effekt der Superpermeation ist in der Lage die Anforderungen fĂŒr diesen Prozess zu erfĂŒllen. Darauf basierend wird in der vorliegenden Arbeit eine Prozesseinheit, die Metallfolienpumpe (MFP), entwickelt. Um die Bedeutung der dargelegten Entwicklung aufzuzeigen, werden zunĂ€chst die Vorteile des DIR herausgearbeitet. Es ist derzeit keine andere Technologie bekannt, die eine solch bedeutende Verbesserung des Brennstoffkreislaufs von zukĂŒnftigen Fusionsreaktoren ermöglicht. Die charakteristische Funktionsweise der MFP wird ausgehend von den grundlegenden physikalischen AblĂ€ufen erklĂ€rt. Die beeinflussenden Materialeigenschaften werden dabei beschrieben und die relevanten Literaturdaten dargestellt. Basierend auf den erlĂ€uterten VorgĂ€ngen wird ein dimensionsloses Modell abgeleitet, das die dominierenden Prozesse in der Metallfolie, dem Kernelement der MFP, beschreibt. Aus diesem Modell werden die Limitierungen fĂŒr die möglichen Folienmaterialien abgeleitet. Mit Hilfe der dargestellten Materialeigenschaften wird die dimensionslose Beschreibung in quantifizierte Aussagen fĂŒr einzelne Materialien umgewandelt. Auf diese Weise wird gezeigt, dass sich die Metalle Niob und Vanadium am besten fĂŒr Metallfolienpumpen in Fusionskraftwerken eignen. Die Bildung von WasserstoffblĂ€schen wird als wichtige Materiallimitierung aufgezeigt und begrĂŒndet. Im Rahmen dieser Arbeit werden zwei experimentelle Einrichtungen genutzt. Dabei wird eine im Rahmen dieser Arbeiten entworfen, gebaut, in Betrieb genommen und eingesetzt. Die Superpermeation wird erfolgreich mit mehreren Metallfolienmaterialien und Energiequellen fĂŒr Wasserstoff demonstriert. Diese Energiequellen sind neben der Metallfolie das zweite bedeutende Element einer MFP. Ihr Einsatz ist stark vom gewĂŒnschten Saugdruck der Pumpe abhĂ€ngig. Mehrere Vorhersagen des dimensionslosen Modells werden experimentell nachgewiesen. Basierend auf den experimentellen Ergebnissen wird ein klarer Entwicklungspfad aufgezeigt. Dabei werden die offenen Forschungsfragen und ihr Einfluss diskutiert

    Conquering the Challenge of Continuous Business Model Improvement - Design of a Repeatable Process

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    In an atmosphere of rapidly changing business environments and intense competition, adequate and timely business models are crucial for companies. Current research mainly focuses on business model development that often neglects the legacy of established companies. The paper at hand addresses this research gap by a process design which allows established companies to rethink, improve, and continually innovate their business models. Following a design science research approach, require- ments for improving business models are identified by the analysis of existing literature and by expert interviews. Collaboration Engineering and a multilevel evaluation are applied to create a continuous and implementable process design for business model improvement – including specific activities, instructions, and tools. The process design represents a nascent design theory in form of an ‘‘invention’’ type of knowledge contribution. Moreover, going beyond existing literature, the importance of col- laboration between participants in a business model improvement project is highlighted. From a practical per- spective, the developed process design enables companies for continuous and recurring business model improvement without the ongoing support of professional moderators or consultants

    Internal Crowd Work as a Source of Empowerment - An Empirical Analysis of the Perception of Employees in a Crowdtesting Project -

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    Internal crowd work has emerged as a new form of digital gainful employment that changes the nature of work. However, the possible effects of internal crowd work on the individual level have been largely neglected. In this paper, we therefore present our research in progress which is concerned with the effects of work characteristics in internal crowd work that have impact on the individual\u27s empowerment and satisfaction. Thus, we developed our research model and conducted an online survey amongst 118 internal crowd workers of a Swiss bank who were asked to test new software. Our expected contribution will increase the understanding of internal crowd work and provide important insights for organizations to (re-) design work on internal IT-platforms

    Rather than simply moving from “paying to read” to “paying to publish”, it’s time for a European Open Access Platform

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    Open access is here to stay. Massive support from academic institutions and research funders makes it the likeliest future scenario for scholarly publications, leaving only the question of how the transition is made. Benedikt Fecher, Sascha Friesike, Isabella Peters and Gert G. Wagner argue that current policy efforts do not go far enough. Scholarly publishing in a digital age would benefit if European research infrastructure providers pooled their collective efforts into a public publication infrastructure. This post makes the case for a European Open Access Platform

    People Analytics – Technologien zur Auswertung von BeschĂ€ftigtendaten

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    People Analytics (PA) bezeichnet Analyseverfahren, die auf Basis von BeschĂ€ftigtendaten evidenzbasierte EntscheidungsunterstĂŒtzung ermöglichen. Neben einfachen statistischen Methoden kommen dabei auch Verfahren des maschinellen Lernens zur Anwendung. Die verwendeten Daten können aus Personalinformationssystemen (Human Resources Information Systems – HRIS und anderen Datenquellen mit Unternehmens- und BeschĂ€ftigtenbezug stammen. Anwendungsmöglichkeiten fĂŒr PA finden sich in allen personalbezogenen Prozessen: von der Personalgewinnung (z. B. Active Sourcing, also die gezielte Suche nach möglichen ArbeitskrĂ€ften) ĂŒber das Personalmanagement – etwa Learning Analytics, d. h. die Verbesserung von Lehr- und Lernprozessen durch kĂŒnstliche Intelligenz (KI) –, das Performance Management (z. B. die Steuerung der Leistungserbringung von Mitarbeiter/innen, Teams und Unternehmen) bis zum Austrittsmanagement, z. B. Fluktuationsanalyse. WĂ€hrend auch in Deutschland Unternehmen damit beginnen, PA einzusetzen, steht die Nutzung von PA-Anwendungen insgesamt noch am Anfang. Neben ökonomischen Poten­zialen, z. B. die Steigerung der WettbewerbsfĂ€higkeit, und sozialen Potenzialen, wie Transparenz fĂŒr BeschĂ€ftigte, gibt es insbesondere bezogen auf den Datenschutz Risiken, die mit der zunehmenden Verbreitung von PA an Relevanz gewinnen können. Auch die Gefahr einer zunehmenden Überwachung von BeschĂ€ftigten wird kritisch diskutiert

    Föderales maschinelles Lernen

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    Unter dem Begriff föderales Lernen (Federated Learning – FL) wird eine Alternative zu zentralen AnsĂ€tzen des maschinellen Lernens (Machine Learning – ML) verstanden. Zentrale ML-Architekturen fĂŒhren Daten von Nutzer/innen zu einem großen Datenpool zusammen und trainieren auf dieser Grundlage KI-Modelle. Bei FL werden die Rohdaten der Nutzer/innen erst gar nicht an einen zentralen Server ĂŒbertragen. Vielmehr wird das KI-Modell dezentral auf den jeweiligen EndgerĂ€ten der Nutzer/innen trainiert. Lediglich die Ergebnisse des lokal ausgefĂŒhrten Trainingsprogramms werden anschließend zusammengefĂŒhrt und fĂŒr das Training eines zentralen KI-Modells verwendet. Unternehmen wie auch DatenschĂŒtzer erhoffen sich davon eine höhere Akzeptanz bei Nutzer/innen, womit erhebliche gesellschaftliche und ökonomische Potenziale verbunden wĂ€ren. Bei Smartphones und Sprachassistenten kommt FL bereits heute zum Einsatz. Im Zusammenhang mit industriellen Services, wie der vorausschauenden Instandhaltung (Predictive Maintenance), sind erste Anbieter am Markt. FĂŒr sensible Anwendungskontexte, wie das Gesundheitswesen und die Strafverfolgung, sind entsprechende Systeme in der Entwicklung. JĂŒngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass trotz zusĂ€tzlich implementierter Privacymechanismen (z.B. Differential Privacy und homomorphe VerschlĂŒsselung) der Datenschutz durch FL nicht ohne Weiteres zu garantieren ist. Dies stellt Leistungsversprechen von Anbietern und bislang angenommene Vorteile beim Datenschutz grundsĂ€tzlich infrage. Sowohl fĂŒr Unternehmen als auch fĂŒr politische Entscheider/innen erwĂ€chst daraus unmittelbarer Handlungsbedarf

    Systematic and Continuous Business Model Development: Design of a Repeatable Process Using the Collaboration Engineering Approach

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    Due to permanent changes, companies constantly need to contend with new challenges. Developing and improving business models can help to adapt to constantly changing environmental conditions and to achieve competitiveness. Because most innovative developments are not the result of a single inventor, we used Collaboration Engineering to elaborate a systematic process design for business model development. To ensure an effective process design, we turned to existing knowledge by including theoretical and practical requirements of business model development. Additionally, in order to guarantee the high quality of the process, we evaluated the systematic process on the basis of a multilevel and iterative evaluation. Our evaluation clearly indicates results equivalent to expert-based business model development. Accordingly, the process design enables a continuous and recurring business model development without the ongoing support of professional facilitators
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