933 research outputs found
Start-up success of freelancers New microeconometric evidence from the German Socio-Economic Panel
If certain start-up characteristics will indicate a business success, knowing such characteristics could generate more successful start-ups and more efficient start-up counseling. Our study will contribut e to this by quantifying individual success determinants of freelance start-ups. The data base for the microeconometric analyses of the survival of the first three years is a revised German Socio-Economic Panel (SOEP) for 1992 until 2002, which allows to incorporate institutional, personal and family/household socio-economic variables. We describe and discuss the datawork to achieve compatible information over time within a revised GSOEP and present microeconometric rare events logit, logit and probit results. The start-up success measured as the probability to survive the first three years is first of all influenced by an active labour force participation with its acquired skills and working experiences just before the start-up period (rank 1), followed by a non-university degree as the highest general human capital indicator (rank 2), a general (non-linear) experience indicated by age (rank 3) and the business related background (rank 4) as the type of liberal profession in the group of the liberal medical professions and the liberal technical and scientific professions.start-up success, freelancers (liberal professions), German Socio-Economic Panel, rare events logit, logit, probit
Color reconnection and flow-like patterns in pp collisions
Increasingly, with the data collected at the LHC we are confronted with the
possible existence of flow in pp collisions. In this work we show that PYTHIA 8
produces flow-like effects in events with multiple hard subcollisions due to
color string formations between final partons from independent hard
scatterings, the so called color reconnection. We present studies of different
identified hadron observables in pp collisions at 7 TeV with the tune 4C.
Studies have been done both for minimum bias and multiplicity intervals in
events with and without color reconnection to isolate the flow-like effect.Comment: 4 pages, 4 figures. The first part of the manuscript was reorganized,
some typos were corrected and references added. The final version should
appear in PR
Existenzgründung und Einkommen Freier Berufe – Ergebnisse aus dem Sozio-oekonomischen Panel
Die Freien Berufe erwirtschaften mit ihren knapp 3 Mio. Beschäftigten rund 8 Prozent des
Bruttoinlandsproduktes und tragen mit ihrer GrĂĽndungsdynamik entscheidend zu Wachstum
und Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland bei. Trotz ihrer Relevanz existiert in
der Bundesrepublik keine primär auf die Freien Berufe ausgerichtete Datenbasis und auch
berufsĂĽbergreifende empirisch fundierte Studien zum GrĂĽndungsverhalten gerade Freier Berufe
fehlen.
Die vorliegende Studie leistet hierzu einen Beitrag mit der zentralen Fragestellung: Welche
Größen beeinflussen den Erfolg einer freiberuflichen Existenzgründung – gemessen an der
Ăśberlebenswahrscheinlichkeit einer freiberuflichen GrĂĽndung nach drei Jahren? Als Datengrundlage
der Untersuchung dient das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), das zwar durchaus
zum Themenbereich ‚Existenzgründung’ verwendet wurde, aber bisher für die freiberufliche
Gründung noch nicht herangezogen wurde. Nach aufwändigen Dateneditierungsarbeiten werden
hiermit die Einflussfaktoren zur Gründungsaktivität und des Gründungserfolges mit multivariaten
Analysen konkurrierender Erklärungsfaktoren und einem Logit-, Rare-Events-
Logit- und Probit-Modell quantifiziert und diskutiert
Existenzgründung und Einkommen Freier Berufe – Ergebnisse aus dem Sozio-oekonomischen Panel
Die Freien Berufe erwirtschaften mit ihren knapp 3 Mio. Beschäftigten rund 8 Prozent des
Bruttoinlandsproduktes und tragen mit ihrer GrĂĽndungsdynamik entscheidend zu Wachstum
und Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland bei. Trotz ihrer Relevanz existiert in
der Bundesrepublik keine primär auf die Freien Berufe ausgerichtete Datenbasis und auch
berufsĂĽbergreifende empirisch fundierte Studien zum GrĂĽndungsverhalten gerade Freier Berufe
fehlen.
Die vorliegende Studie leistet hierzu einen Beitrag mit der zentralen Fragestellung: Welche
Größen beeinflussen den Erfolg einer freiberuflichen Existenzgründung – gemessen an der
Ăśberlebenswahrscheinlichkeit einer freiberuflichen GrĂĽndung nach drei Jahren? Als Datengrundlage
der Untersuchung dient das Sozio-oekonomische Panel (SOEP), das zwar durchaus
zum Themenbereich ‚Existenzgründung’ verwendet wurde, aber bisher für die freiberufliche
Gründung noch nicht herangezogen wurde. Nach aufwändigen Dateneditierungsarbeiten werden
hiermit die Einflussfaktoren zur Gründungsaktivität und des Gründungserfolges mit multivariaten
Analysen konkurrierender Erklärungsfaktoren und einem Logit-, Rare-Events-
Logit- und Probit-Modell quantifiziert und diskutiert
Informationelle Zugänge für die empirische Untersuchung freiberuflicher Existenzgründungen?
Grundlage für die empirische Analyse freiberuflicher Existenzgründungen ist eine möglichst
umfassende Datenbasis, welche relevante Informationen zur ExistenzgrĂĽndung der Freiberufler
beinhaltet und ein realistisches Abbild der Wirklichkeit (Repräsentativität) wiedergeben
kann.
In diesem Kontext vergleicht der Autor sieben informationelle Zugänge auf ihre Eignung im
freiberuflichen Existenzgründungsumfeld. Zu den ausgewählten Datenbasen der Untersuchung
gehören der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes, die Umsatzsteuerstatistik, das
Sozio-oekonomische Panel (SOEP) des Deutschen Instituts fĂĽr Wirtschaftsforschung (DIW),
das ZEW-Gründungspanel West und das ZEW-Gründungspanel Ost vom Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung (ZEW), die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit
(IAB-Panel), die Erhebungen des Instituts für Freie Berufe (IFB) und die Allgemeine Bevölkerungsumfrage
der Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher
Infrastruktureinrichtungen (GESIS).
Die Datenbasen werden in Bezug auf ihre Fallzahlen, Repräsentativität, Struktur sowie ihren
grĂĽndungsbezogenen Informationsgehalt gegenĂĽbergestellt. Der Beitrag schlieĂźt mit einem
Fazit zur Eignung der untersuchten Datenbasen ab und gibt einen Ausblick auf das Unternehmensregister
sowie weitere Handlungsoptionen
Zum Einkommen der Freien Berufe Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage
Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive die
Determinanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit.
Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine
primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie
Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zur
Berufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der GrĂĽndungssituation oder zum
Standesrecht zurĂĽckgegriffen werden.
Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische
Ansatz, der um institutionelle und grĂĽndungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde.
Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wird
methodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt.
Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen Logit
Modell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt.
Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnissen
insbesondere neue Erkenntnisse gewinnen fĂĽr die Bedeutung eines erweiterten Humankapitalansatzes
mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, freiberuflich
institutionellen Effekten sowie Effekten aus der GrĂĽndungsphase
Zum Einkommen der Freien Berufe Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage
Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive die
Determinanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit.
Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine
primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie
Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zur
Berufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der GrĂĽndungssituation oder zum
Standesrecht zurĂĽckgegriffen werden.
Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische
Ansatz, der um institutionelle und grĂĽndungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde.
Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wird
methodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt.
Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen Logit
Modell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt.
Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnissen
insbesondere neue Erkenntnisse gewinnen fĂĽr die Bedeutung eines erweiterten Humankapitalansatzes
mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, freiberuflich
institutionellen Effekten sowie Effekten aus der GrĂĽndungsphase
Zum Einkommen der Freien Berufe Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage
Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive die
Determinanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit.
Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine
primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie
Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zur
Berufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der GrĂĽndungssituation oder zum
Standesrecht zurĂĽckgegriffen werden.
Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische
Ansatz, der um institutionelle und grĂĽndungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde.
Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wird
methodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt.
Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen Logit
Modell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt.
Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnissen
insbesondere neue Erkenntnisse gewinnen fĂĽr die Bedeutung eines erweiterten Humankapitalansatzes
mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, freiberuflich
institutionellen Effekten sowie Effekten aus der GrĂĽndungsphase
Die Freien Berufe im Sozio-ökonomischen Panel - Systematische Berichtigung der kritischen Wechsel innerhalb der Selbständigengruppe
Das Diskussionspapier greift die problematische Datenerfassung der Freien Berufe im Sozioökonomischen
Panel (SOEP) auf. Im Mittelpunkt stehen sogenannte „kritische Wechsel“
zwischen freiberuflichen und selbständigen Tätigkeiten innerhalb der Selbständigen-Gruppe des
SOEP. Forschungsziel dieser Arbeit ist es, in einem ersten Schritt diese kritischen Wechsel zu
überprüfen und mögliche Muster fehlerbehafteter Informationen herauszuarbeiten. In einem
zweiten Schritt werden konkrete operative Lösungsvorschläge zur Berichtigung dieser
„kritischen Wechsel“ erarbeitet und schließlich am Beispiel der Freien Berufe innerhalb der
Selbständigen-Gruppe im SOEP-Datensatz zwischen 1992-2002 umgesetzt. Über die
Berichtigung des Datensatzes hinaus werden Vorschläge für die zukünftige Fragestellung im
SOEP-Fragebogen unterbreitet sowie neue strategische Ziele fĂĽr eine Erweiterung des
wissenschaftlichen SOEP-Nutzerkreises im Kontext der GrĂĽndungsforschung aufgezeigt.
Der Anhang dokumentiert die umfassende retrospektive Berichtigung der kritischen Wechsel auf
der Personenebene im SOEP
Erfolgsfaktoren freiberuflicher Existenzgründung Neue mikroökonometrische Ergebnisse mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels
Wenn bestimmte Charakteristika einer freiberuflichen ExistenzgrĂĽndung einen Hinweis auf einen
entsprechenden Geschäftserfolg geben könnten, dann könnte das Wissen um sie eine erfolgreiche
GrĂĽndung unterstĂĽtzen und eine entsprechende Beratung effizienter gestalten lassen. Unsere Studie
will hierzu einen Beitrag leisten und individuelle Erfolgscharakteristika einer freiberuflichen
Gründung quantifizieren. Die Datenbasis der mikroökonometrischen Analysen für ein dreijähriges
Überleben als Erfolgsindikator ist das überarbeitete Sozio-ökonomische Panel (SOEP) für die Jahre
1992 bis 2002. Diese Datenbasis erlaubt es insbesondere institutionelle, personelle und familiale
Charakteristika des mikro-sozialen Umfeldes einer GrĂĽndung einzubeziehen. Wir beschreiben und
diskutieren die Arbeit an der Datenbereinigung, um kompatible individuelle Informationen ĂĽber die
Zeit innerhalb des sozio-ökonomischen Panels zu erhalten und präsentieren die Resultate
verschiedener Analysemethoden (Rare Events Logit-, Logit- und Probit- Ansatz). Als wichtige
Prädiktoren schälen sich heraus: die Gründung aus einer unmittelbaren Erwerbsätigkeit heraus, eine
nicht akademische Ausbildung, allgemeine Lebenserfahrung (nichtlinear) ĂĽber das Alter, und der
geschäftliche Hintergrund des freiberuflichen Berufsfeldes aus den Freien Heilberufen und den Freien
technischen und naturwissenschaftlichen Berufen
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