2,054 research outputs found

    A Model of the Ventral Visual System Based on Temporal Stability and Local Memory

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    The cerebral cortex is a remarkably homogeneous structure suggesting a rather generic computational machinery. Indeed, under a variety of conditions, functions attributed to specialized areas can be supported by other regions. However, a host of studies have laid out an ever more detailed map of functional cortical areas. This leaves us with the puzzle of whether different cortical areas are intrinsically specialized, or whether they differ mostly by their position in the processing hierarchy and their inputs but apply the same computational principles. Here we show that the computational principle of optimal stability of sensory representations combined with local memory gives rise to a hierarchy of processing stages resembling the ventral visual pathway when it is exposed to continuous natural stimuli. Early processing stages show receptive fields similar to those observed in the primary visual cortex. Subsequent stages are selective for increasingly complex configurations of local features, as observed in higher visual areas. The last stage of the model displays place fields as observed in entorhinal cortex and hippocampus. The results suggest that functionally heterogeneous cortical areas can be generated by only a few computational principles and highlight the importance of the variability of the input signals in forming functional specialization

    Multibubble blow-up analysis for the Brezis-Nirenberg problem in three dimensions

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    For a smooth bounded domain Ω⊂R3\Omega \subset \mathbb R^3 and smooth functions aa and VV, we consider the asymptotic behavior of a sequence of positive solutions uÏ”u_\epsilon to −ΔuÏ”+(a+Ï”V)uÏ”=uÏ”5-\Delta u_\epsilon + (a+\epsilon V) u_\epsilon = u_\epsilon^5 on Ω\Omega with zero Dirichlet boundary conditions, which blow up as ϔ→0\epsilon \to 0. We derive the sharp blow-up rate and characterize the location of concentration points in the general case of multiple blow-up, thereby obtaining a complete picture of blow-up phenomena in the framework of the Brezis-Peletier conjecture in dimension N=3N=3.Comment: Some typo corrected and references adde

    Berufliche Ausbildung jugendlicher Rehabilitanden

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    "Von 1982 bis 1987 haben 91 241 behinderte Jugendliche im Alter bis unter 25 Jahren eine Berufsausbildung begonnen, die im Rahmen der Anordnung Rehabilitation der Bundesanstalt fĂŒr Arbeit finanziert wurde. Der Bericht ĂŒber Strukturen, Verlauf und Erfolg der beruflichen Erstausbildung beruht auf Ergebnisse der Auswertung der 'Statistik ĂŒber berufliche Rehabilitation-St 37' der Bundesanstalt fĂŒr Arbeit. 77% der Jugendlichen Rehabilitanden schlossen ihre berufliche Ausbildung auf Anhieb mit Erfolg ab. 21% schieden vorzeitig aus, 2% bestanden die PrĂŒfung nicht. Die meisten Jugendlichen, nĂ€mlich 77%, absolvieren ihre Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, die anderen in einer Ausbildung nach § 48 BBiG bzw. § 42 b HwO. 61% der Ausbildungen erfolgen in einem Betrieb, 23% in einem Berufsbildungswerk, die restlichen 16% in einer sonstigen ĂŒberbetrieblichen Reha-Einrichtung. Unter den Jugendlichen stellen die Lernbehinderten mit 63% die grĂ¶ĂŸte Behindertengruppe. Nur 34% aller jugendlichen Rehabilitanden sind Frauen, allerdings sind auch nur 39% aller SonderschĂŒler weiblichen Geschlechts." (Autorenreferat)Rehabilitanden, Lernbehinderte, Jugendliche, berufliche Rehabilitation - Erfolgskontrolle, Rehabilitationsverlauf - Determinanten, Ausbildungserfolg, Berufsausbildung, Ausbildungsabbruch, Ausbildungsberufe, Geschlechterverteilung, Behinderungsart, Sonderausbildungsgang

    Berufswechsel bei mÀnnlichen Erwerbspersonen in der Bundesrepublik Deutschland

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    Im Rahmen der Berufsverlaufsuntersuchung des IAB wurden die mĂ€nnlichen Erwerbspersonen des Jahres 1970 auch nach den Berufswechseln seit 1955 gefragt. Ein Drittel gab an, in diesen Jahren mindestens einen Berufswechsel vollzogen zu haben. Die Berufswechslerquote ist umso geringer, je qualifizierter die allgemeine Schulbildung. Desgleichen nimmt der Berufswechsel mit wachsendem Status ab. Knapp die HĂ€lfte aller Berufswechsel wurde im Alter bis zu 30 Jahren vollzogen. Drei Viertel aller Berufswechsel vollzogen sich ohne begleitende berufliche Ausbildung bzw. ohne formalisierte Einarbeitung fĂŒr den neuen Beruf.berufliche MobilitĂ€t, Berufsverlauf, berufliche MobilitĂ€t, Allgemeinbildung, beruflicher Status, betriebliche Berufsausbildung

    On the blocks of the walled Brauer algebra

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    We determine the blocks of the walled Brauer algebra in characteristic zero. These can be described in terms of orbits of the action of a Weyl group of type AA on a certain set of weights. In positive characteristic we give a linkage principle in terms of orbits of the corresponding affine Weyl group. We also classify the semisimple walled Brauer algebras in all characteristics.Comment: 40 pages, 16 figure

    Substitutionspotentiale bei Ausbildungsberufen (Lehrberufen) nach dem Urteil der Vorgesetzten

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    "Im Rahmen der Untersuchung ĂŒber BerufsverlĂ€ufe bei mĂ€nnlichen Erwerbspersonen wurden die Vorgesetzten u.a. auch nach der fĂŒr die AusĂŒbung der TĂ€tigkeit ihrer Mitarbeiter notwendigen Ausbildung befragt. In den FĂ€llen, in denen eine betriebliche Ausbildung (Lehrausbildung) fĂŒr erforderlich gehalten wurde (62,6 %), wurde nach dem notwendigen Ausbildungsberuf sowie danach gefragt, ob auch eine Ausbildung in einem anderen Beruf genĂŒgen wĂŒrde. Die Auswertung derAntworten ergab, daß bei nahezu der HĂ€lfte (45,1%) aller ArbeitsplĂ€tze, fĂŒr die nach dem Urteil der Vorgesetzten eine betriebliche Ausbildung notwendig ist, mehrere unterschiedliche Ausbildungsberufe genannt wurden. Die Polyvalenz der ArbeitsplĂ€tze in bezug auf alternative Ausbildungsberufe ist also relativ hoch. Es konnten drei Felder abgegrenzt werden, innerhalb derer nach dem Urteil der Vorgesetzten Substitutionsbeziehungen bestehen: Die Bauberufe, die Metall- und Elektroberufe sowie die kaufmĂ€nnischen Berufe. In jedem dieser Felder gibt es einen oder zwei Ausbildungsberufe, die besonders viele andere Ausbildungsberufe abdecken können."Ausbildungsberufe, Substitutionspotenzial, Berufsausbildung, Berufsfelder, berufliche FlexibilitĂ€t, Bauberufe, Metallberufe, Elektroberufe

    Über den Zusammenhang zwischen Ausbildung und Beruf bei mĂ€nnlichen Erwerbspersonen : Teil II: Weitere Einzelergebnisse und GesamtĂŒberblick ĂŒber Umfang und Richtung beruflicher MobilitĂ€t

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    Mit Hilfe der aus der Zusatzbefragung zum Mikrozensus 1964 gewonnenen Daten "wurde der Versuch unternommen, unter Einbeziehung eines weiteren Merkmals (nĂ€mlich der Antworten auf die Frage: Üben Sie Ihren Beruf aufgrund der Lehr- bzw. Anlernausbildung aus?) die Einsichten in berufliche MobilitaetsvorgĂ€nge zu vertiefen. Dabei zeigte sich, dass in einem Drittel der FĂ€lle, in denen Lehr- bzw. Anlernberuf und ausgeĂŒbter Beruf nicht ĂŒbereinstimmten, die Befragten angaben, ihren Beruf dennoch aufgrund der Lehr- bzw. Anlernausbildung auszuĂŒben. Der Anteil der MĂ€nner, die angaben, ihren Beruf aufgrund der Ausbildung auszuĂŒben, lag bei den Absolventen berufsbildender Schulen (z.B. Fachschulen, Hochschulen) bei 85 % und war damit wesentlich höher als bei den MĂ€nnern, die ausschließlich eine Lehr- bzw. Anlernausbildung abgeschlossen hatten (64 %). Aufgrund der AuszĂ€hlungen in Verbindung mit dem erwĂ€hnten zusĂ€tzlichen Merkmal war es möglich, einen Überblick ĂŒber den Gesamtumfang und die Richtung beruflicher MobilitĂ€t zu gewinnen: So ergab sich z.B., dass von allen mĂ€nnlichen Erwerbspersonen mit Volksschulausbildung, die eine Lehr- bzw. Anlernausbildung in einem industriellen oder handwerklichen Beruf absolviert, jedoch keine weitere Ausbildung an einer berufsbildenden Schule durchlaufen hatten (also fĂŒr einen Facharbeiterberuf ausgebildet waren), etwa zwei Drittel noch in einem industriellen oder handwerklichen Beruf als Facharbeiter tĂ€tig waren; 12 % ĂŒbten zwar noch einen industriellen oder handwerklichen Beruf aus, jedoch als angelernter Arbeiter oder Hilfsarbeiter; 8 % waren in Verkehrsberufen (vor allem als Kraftfahrer) tĂ€tig; 5 % arbeiteten in Handels-, Verwaltungs- oder BĂŒroberufen; und weitere 5 % ĂŒbten einen technischen Beruf (Ingenieur, Techniker, Technischer Zeichner, Maschinist etc.) aus. Die recht unterschiedlichen VerhĂ€ltnisse in einzelnen Lehr- bzw. Anlernberufen werden dargestellt. Bei der Gliederung nach der Stellung im Beruf zeigte sich, dass von den MĂ€nnern mit Volksschul- und Facharbeiterausbildung (ohne weitere Ausbildung an Fachschulen etc.) knapp 10 % als Facharbeiter und 20 % als Hilfs- oder angelernte Arbeiter tĂ€tig waren. Von den MĂ€nnern mit einer Lehr- bzw. Anlernausbildung in einem Handelsberuf waren 20 % als SelbstĂ€ndige, 11 % als Angelernte oder Hilfsarbeiter tĂ€tig. Weiterhin war es aufgrund der vorgenommenen AuszĂ€hlungen moeglich, die Arbeitsmarktlage der einzelnen Lehr- bzw. Anlernberufe zu "messen". FĂŒr Ausbildungsberufe mit einer hohen Zahl AbgĂ€ngen in andere Berufe (ohne die Ausbildung verwerten zu können) und niedriger Zahl von ZugĂ€ngen aus anderen Berufen kann vorgenommen werden, dass der "Markt" ĂŒbersĂ€ttigt war. Solche Werte ergaben sich fuer Lehrberufe wie Böttcher, Stellmacher, Sattler, Schuhmacher und BĂ€cker. Die umgekehrte Situation (nĂ€mlich eine niedrige Zahl von AbgĂ€ngen in andere Berufe und eine hohe Zahl von ZugĂ€ngen aus anderen Berufen), also eine gĂŒnstige Arbeitsmarktsituation, ergab sich z.B. beim Fraeser, Fernmeldemonteur, Chemiebetriebswerker, Versicherungskaufmann und Chemielaboranten. Auf diese Weise konnten die Lehr- bzw. Anlernberufe in insgesamt 15 Gruppen mit unterschiedlicher Arbeitsmarktsituation eingeordnet werden." (Der erste Teil des Aufsatzes erschien in MittAB Heft 2/1970)Berufsstruktur, erwerbstĂ€tige MĂ€nner, Mikrozensus, Ausbildungsabsolventen, berufliche FlexibilitĂ€t, berufliche MobilitĂ€t, ausgeĂŒbter Beruf

    Betriebszugehörigkeitsdauer bei mĂ€nnlichen deutschen Arbeitnehmern. (Aus der Untersuchung des IAB ĂŒber BerufsverlĂ€ufe).

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    "In dem vorliegenden Aufsatz, mit dem ein weiterer Beitrag zur MobilitĂ€tsforschung geleistet werden soll, wird ĂŒber die Betriebszugehörigkeitsdauer von Arbeitnehmern berichtet, deren BeschĂ€ftigungsbetrieb nicht ihr Ausbildungsbetrieb war. Bei der Darstellung der Ergebnisse wird unterschieden zwischen der gesamten Betriebszugehörigkeitsdauer bei Neueingestellten und der Betriebszugehörigkeits-Restdauer ab einem bestimmten Zeitpunkt. Es wurde der Einfluß der Kombination folgender Merkmale auf die Betriebszugehörigkeitsdauer geprĂŒft: Wirtschaftszweig und BetriebsgrĂ¶ĂŸe des BeschĂ€ftigungsbetriebes, Alter und beruflicher Status der Arbeitnehmer sowie (fĂŒr die Bestimmung der Betriebszugehörigkeits-Restdauer von einem bestimmten Zeitpunkt ab) die Verweildauer im Betrieb bis zu diesem Zeitpunkt. Die Analyse brachte folgende Ergebnisse: - Die kĂŒrzeste Betriebszugehörigkeitsdauer zeigte sich bei Hilfsarbeitern in stark saisonabhĂ€ngigen Wirtschaftszweigen. - Arbeitnehmer in Großbetrieben waren im Durchschnitt am lĂ€ngsten in ihren Betrieben beschĂ€ftigt. - Das Alter der Arbeitnehmer bei der Einstellung hat (bis zum 50. Lebensjahr) unter sonst gleichen Bedingungen praktisch keinen Einfluß auf die Betriebszugehörigkeitsdauer. - Die Betriebszugehörigkeits-Restdauer ist am stĂ€rksten ab hĂ€ngig von der Dauer, die die Arbeitnehmer bereits im Betrieb beschĂ€ftigt sind."zwischenbetriebliche MobilitĂ€t, Betriebszugehörigkeit - Dauer
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