7 research outputs found

    Project EDUCARE: Documentation of scales for early childhood educators in child care centers

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    Die in diesem Dokument aufgefĂŒhrten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von pĂ€dagogischen FachkrĂ€ften in Kindertageseinrichtungen. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgefĂŒhrten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen PrimĂ€rdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der GĂŒte der Instrumente werden zwei ReliabilitĂ€tsmaße sowie die TrennschĂ€rfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von FachkrĂ€ften verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der FachkrĂ€fte in diesen Handlungsbereichen erfragt, um RĂŒckschlĂŒsse auf eine milieuspezifische PrĂ€gung der pĂ€dagogischen Arbeit von FachkrĂ€ften ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwĂ€rtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenĂŒberstehen. 
 Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einfĂŒhrende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der FachkrĂ€ftebefragung an Kindertageseinrichtungen gegeben. (DIPF/Orig.

    Project EDUCARE: Documentation of scales for elementary school children

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    Die in diesem Dokument aufgefĂŒhrten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Kindern im Grundschulalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE in einigen FĂ€llen neu entwickelt, ĂŒberwiegend in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Grundschulkindern angepasst, also bspw. altersgemĂ€ĂŸ umformuliert. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgefĂŒhrten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen PrimĂ€rdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der GĂŒte der Instrumente werden zwei ReliabilitĂ€tsmaße sowie die TrennschĂ€rfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im schul- und bildungsbezogenen Habitus von Kindern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Kinder innerhalb und außerhalb der Schule in den Blick genommen, um RĂŒckschlĂŒsse auf eine milieuspezifische LebensfĂŒhrung von Kindern und deren Familien ziehen zu können. Durch die Veröffentlichung der hier berichteten Erhebungsinstrumente wird ihr erneuter Einsatz und ihre weitere Optimierung in Studien mit Ă€hnlicher theoretischer und thematischer Ausrichtung ermöglicht. Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einfĂŒhrende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Kinderbefragung an Grundschulen gegeben.(Orig.

    Leitbilder. Systematisierungen und begriffliche KlÀrungen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive

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    Das Working Paper bildet das Ergebnis einer Recherche, die sich mit der Frage beschĂ€ftigte, was unter dem Begriff Leitbild in der sozialwissenschaftlichen Debatte verstanden wird und welche strukturellen Merkmale und Funktionen Leitbildern dabei zugeschrieben werden. Die Erstellung dieses Working Papers erfolgte mit dem Ziel, eine Arbeitsdefinition des Leitbildbegriffs zu erarbeiten, der fĂŒr die erziehungswissenschaftliche Forschung zu Leitbildern in frĂŒher Kindheit und mittlerer Kindheit tragfĂ€hig ist. (DIPF/Orig.

    Project EDUCARE: Documentation of scales for parents with children in child care centers

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    Die in diesem Dokument aufgefĂŒhrten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Eltern mit Kindern im Kindergartenalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgefĂŒhrten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen PrimĂ€rdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der GĂŒte der Instrumente werden zwei ReliabilitĂ€tsmaße sowie die TrennschĂ€rfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Eltern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Akteure in diesen Handlungsbereichen untersucht, um RĂŒckschlĂŒsse auf eine milieuspezifische LebensfĂŒhrung von Familien ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwĂ€rtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenĂŒberstehen. Durch die Veröffentlichung der hier berichteten Erhebungsinstrumente wird ihr erneuter Einsatz und ihre weitere Optimierung in Studien mit Ă€hnlicher theoretischer und thematischer Ausrichtung ermöglicht. Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einfĂŒhrende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Elternbefragung an Kindertageseinrichtungen gegeben. (Orig.

    Project EDUCARE: Documentation of scales for elementary school teachers

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    Die in diesem Dokument aufgefĂŒhrten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von LehrkrĂ€ften an Grundschulen. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von LehrkrĂ€ften angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgefĂŒhrten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen PrimĂ€rdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der GĂŒte der Instrumente werden zwei ReliabilitĂ€tsmaße sowie die TrennschĂ€rfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von LehrkrĂ€ften verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Akteure in diesen Handlungsbereichen untersucht, um RĂŒckschlĂŒsse auf eine milieuspezifische PrĂ€gung der pĂ€dagogischen Arbeit von LehrkrĂ€ften ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwĂ€rtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit LehrkrĂ€fte diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenĂŒberstehen. 
 Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einfĂŒhrende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der LehrkrĂ€ftebefragung an Grundschulen gegeben. (DIPF/Orig.

    Project EDUCARE: Documentation of scales for parents of children in elementary school

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    Die in diesem Dokument aufgefĂŒhrten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Eltern mit Kindern im Grundschulalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgefĂŒhrten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen PrimĂ€rdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der GĂŒte der Instrumente werden zwei ReliabilitĂ€tsmaße sowie die TrennschĂ€rfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Eltern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Akteure in diesen Handlungsbereichen untersucht, um RĂŒckschlĂŒsse auf eine milieuspezifische LebensfĂŒhrung von Familien ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwĂ€rtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenĂŒberstehen. 
 Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einfĂŒhrende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Elternbefragung an Grundschulen gegeben. (DIPF/Orig.

    Die EDUCARE-Studie: Theoretischer Hintergrund und Forschungsdesign der quantitativen Teilstudie

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    Der vorliegende Forschungsbericht hat zum Ziel, die theoretisch-konzeptionellen Überlegungen zu dokumentieren, die der quantitativen Teilstudie in der EDUCARE-Studie „Leitbilder ‚guter‘ Kindheit und ungleiches Kinderleben“ zugrunde liegen. In der EDUCARE-Studie geht es um die Perspektiven von pĂ€dagogischen FachkrĂ€ften in Kindertageseinrichtungen und LehrkrĂ€ften an Grundschulen sowie um die Sicht von Eltern und Kindern auf Bildung, Betreuung, Erziehung und Förderung mit dem Ziel, gemeinsame und unterschiedliche Vorstellungen ĂŒber eine ‚gute‘ Kindheit zu rekonstruieren. (DIPF/Orig.
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