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    European Parliament Election Study 2009, Candidate Study - Full Version

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    European Election Study 2009: Attitudes towards political issues, value orientations, political background and experience of candidates for the EU-Parliament. Political career. Topics: Party ID: Party membership, year of ascendance, EP party group. Engagement and mobilization: Date of nomination; start of campaign and full-time campaigning; time exposure for campaigning by instrument (candidate and team); policy issues emphasized in campaign; focus of campaign (personal qualifications, local points of view, party’s election program and specific issues); amount of campaign budget; size of campaign team; aim of campaign (personalised vs. party campaign). Media Usage: Usage of campaign instruments; importance of media for election. Institutions: Attitude towards European Institutions; attitudes towards the power of the EP; satisfaction with the democracy in one`s own country and EU. EU integration: European identity (scale); attitude towards country membership in the EU; attitude towards enlargement and towards deepening; candidate’s and party’s position towards European unification; decisions by EU in the interest of respondent`s country. Value orientations: Self-assessment on a left-right continuum; views on political issues. Domestic and European issues: Most important issues; actual level dealing with the most important issues; appropriate level to deal with most important issues; appropriate level to deal with different policy areas. Representation: Importance of the representation of selected groups in the European Parliament (complete population in Europe, national population, the own party voters, population in the region, national party, the own European parliament group, women, elderly people, workers, young ones, disadvantaged people, minorities). Identity: Attitudes towards European identity. Demographics: Sex; age (year of birth); country of origin, present nationality and at the time of birth; country of origin of mother and father; identification with one`s own nationality, another group or both; marital status; highest school-leaving qualification (ISCED); present employment situation as well as immediate before the election with a full time mandate; occupational sector; self-assessment of social class; duration of living at the place of residence; denomination; church attendance; self-assessment of religiousness; assessment of the standard of living in the family of the origin. Recruitment and nomination of candidate: Encouragement to stand; nomination (level); who has nominated the candidate; alternatives for nomination; importance of certain groups supporting the candidate in the nomination process; political experience; membership; career aspiration.European Election Study 2009: Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf, Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration. Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren. Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament: Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche, von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite, Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien, Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern); zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief; Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern, Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße, Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche, Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews, Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung); Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene (regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten mit Hinweisen zur Wahl, zusätzlicher Medienanschluss); wichtigste politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte, Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln, Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams; Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert (10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer; Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union (Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament); Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala: Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei, Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung, regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz, Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze, wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik, Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik); persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU; persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse; Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern, Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler, Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte, Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw. persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung; weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung; Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil); Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung, einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder, Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung, gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie: eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung); Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen (regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Lobbyist in Brüssel, Berufsverband, Gewerkschaft, Unternehmensorganisation, Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen; in Belgien zusätzlich: Mitglied des regionalen Parlaments bzw. des regionalen geschäftsführenden Vorstands). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Alter kategorisiert; Herkunftsland, derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe (Nennung) oder beidem; Familienstand; höchster Schulabschluss (ISCED); derzeitige Beschäftigungssituation bzw. unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Branche; letzte berufliche Stellung; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie (7-stufiges Skalometer). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder postalisch); ISO-Code; Land; Parteikennung; Parteiname; Parteifamilie; Wahlbezirk; erfolgreiche Wahl des Kandidaten als MEP; Parteigruppe im Europäischen Parlament; Wahrscheinlichkeit einer Wahl des Kandidaten; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung

    European Parliament Election Study 2009, Candidate Study - Reduced Version

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    European Election Study 2009: Attitudes towards political issues, value orientations, political background and experience of candidates for the EU-Parliament. Political career. Topics: Party ID: Party membership, year of ascendance, EP party group. Engagement and mobilization: Date of nomination; start of campaign and full-time campaigning; time exposure for campaigning by instrument (candidate and team); policy issues emphasized in campaign; focus of campaign (personal qualifications, local points of view, party’s election program and specific issues); amount of campaign budget; size of campaign team; aim of campaign (personalised vs. party campaign). Media Usage: Usage of campaign instruments; importance of media for election. Institutions: Attitude towards European Institutions; attitudes towards the power of the EP; satisfaction with the democracy in one`s own country and EU. EU integration: European identity (scale); attitude towards country membership in the EU; attitude towards enlargement and towards deepening; candidate’s and party’s position towards European unification; decisions by EU in the interest of respondent`s country. Value orientations: Self-assessment on a left-right continuum; views on political issues. Domestic and European issues: Most important issues; actual level dealing with the most important issues; appropriate level to deal with most important issues; appropriate level to deal with different policy areas. Representation: Importance of the representation of selected groups in the European Parliament (complete population in Europe, national population, the own party voters, population in the region, national party, the own European parliament group, women, elderly people, workers, young ones, disadvantaged people, minorities). Identity: Attitudes towards European identity. Demographics: Sex; age (year of birth); country of origin, present nationality and at the time of birth; country of origin of mother and father; identification with one`s own nationality, another group or both; marital status; present employment situation as well as immediate before the election with a full time mandate; occupational sector; self-assessment of social class; duration of living at the place of residence; church attendance; self-assessment of religiousness; assessment of the standard of living in the family of the origin. Recruitment and nomination of candidate: Encouragement to stand; nomination (level); who has nominated the candidate; alternatives for nomination; importance of certain groups supporting the candidate in the nomination process; political experience; membership; career aspiration.European Election Study 2009: Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf, Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration. Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren. Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament: Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche, von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite, Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien, Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern); zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief; Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern, Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße, Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche, Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews, Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung); Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene (regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten mit Hinweisen zur Wahl); wichtigste politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte, Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln, Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams; Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert (10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer; Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union (Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament); Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala: Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei, Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung, regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz, Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze, wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik, Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik); persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU; persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse; Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern, Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler, Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte, Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw. persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung; weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung; Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil); Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung, einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder, Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung, gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie: eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung); Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen (regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Gewerkschaft, Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Herkunftsland; derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe oder beidem; Familienstand; derzeitige Beschäftigungssituation bzw. unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort (kategorisiert); Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie (7-stufiges Skalometer). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder postalisch); Parteifamilie; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung

    International Social Survey Programme: Work Orientations II - ISSP 1997

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about work, employment and work orientations.Desired distribution of time for selected activities such as work, leisure time usw.; work orientation (scale); carrying out work in household; importance of selected demands of a job; most important criteria for determination of amount of salary; influence of new technologies on job offerings and on quality of job; preference for work in service area or industry as well as in private economy or public sector; preference for employee status or occupational self-employment as well as for working in a large concern or in a small company; part-time employment; interest in full-time work; expected difficulties in looking for a job; payment of work; description of personal commitment to work; preference for more work and more pay or for more leisure time; certainty of one´s own job; significance of career opportunities and structuring of flexible working hours; characterization of work as hard physical activity and description of the extent of stress on the job; physical exhaustion after work; dangerous and unhealthful job situations; personal opportunity to influence the structuring of the work day or work processes; general job description; benefit of skills learned during time in school or university; judgement on the relationship between management and employees; atmosphere at work; work satisfaction; absence in the last 6 months; search for new job in the next 12 months. Those not employed were asked: work for more than one year and time of end of last paid job; reasons for the end of employment; expected difficulties in the job search; current search for work; manner of search for work; primary income source. Demography: sex; age; marital status; living together with a partner; education and duration of education; current employment status; employment in private or public sector; self-employment or employee; personal employees; time worked each week; superior function and span of control; company size; income; religious denomination; religiousness; union member; self-assessment of social class; self-assessment on a left-right continuum; party preference; size of household and composition; city size; region; original country of origin or ethnic group affiliation.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zur Arbeit, Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsorientierungen.Gewünschte Zeitaufteilung für ausgewählte Tätigkeiten wie Arbeit, Freizeit usw.; Arbeitsorientierung (Skala); Erledigung von Arbeiten im Haushalt; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einen Arbeitsplatz; wichtigste Kriterien für die Bestimmung der Gehaltshöhe; Einfluß neuer Technologien auf Arbeitsplatzangebot und auf Arbeitsplatzqualität; Präferenz für die Arbeit im Dienstleistungsbereich oder in der Industrie sowie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; Präferenz für Arbeitsnehmerstatus oder berufliche Selbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Interesse an einer Vollzeitbeschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Jobsuche; Bezahlung der Arbeit; Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Präferenz für mehr Arbeit und mehr Lohn oder für mehr Freizeit; Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Bedeutung von Karrieremöglichkeiten und flexibler Arbeitszeitgestaltung; Charakterisierung der Arbeit als harte physische Tätigkeit und Beschreibung des Ausmaßes von Streß bei der Arbeit; physische Erschöpfung nach der Arbeit; gefährliche und ungesunde Arbeitsplatzsituationen; eigene Einflußmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. der Arbeitsabläufe; allgemeine Arbeitsplatzbeschreibung; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus der Schul- oder Universitätszeit; Beurteilung des Verhältnisses zwischen Management und Mitarbeitern; Betriebsklima; Arbeitszufriedenheit; Abwesenheit in den letzten 6 Monaten; Suche nach neuer Arbeit in den nächsten 12 Monaten. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr und Zeitpunkt des Endes der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Ende der Beschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Suche nach Arbeit; Art der Arbeitssuche; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner Beschäftigungsstatus; Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität; Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprüngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit

    International Social Survey Programme: Role of Government III - ISSP 1996

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about political attitudes and the role of government.Attitude to observance of laws; attitudes to various forms of protest against the government; willingness to participate and actual participation in public protest events or demonstrations against the government; views regarding freedom of speech for extremists; attitude to miscarriage of justice; perceived threat to the private sphere from governmental data collection and computer networks (privacy protection); income equalization as government task and stand on economy-related measures of government; attitude to increase in government expenditures for environmental protection, public health system, the police, education system, defense, pensions, unemployment benefits, culture; assessment of the power of trade unions, business and government; assessment of the governmental responsibility for social political tasks (protection of old people, students, housing supply, jobs, economic growth through aid to industry, price stability etc.); political interest; general attitudes to politics and the political system (subjective assessment of the political possibilities to influence (efficacy), political extent to which informed, politicians and election promises, satisfaction with democracy); tax reduction versus expansion of social services; assessment of tax equity with various income groups; attitude to privatization or nationalization of selected public facilities; reducing inflation versus fight against unemployment; preference for increased social services or reduction in debt; attitude to amount of income tax for first and second job. Demography: sex; age; living together with a partner; school education; employment status of respondent as well as partner; occupation (ILO/ISCO Code); employment in the public sector; self-employed occupation; hours worked each week; supervisor status; income; family income; religious denomination; religiousness; self-classification of social class; union membership; party preference (left-right orientation); behavior at the polls in the last election; reasons for not voting; size of household; composition of household; degree of urbanization; city size; region; ethnic or national affiliation or origins.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.Einstellung zur Befolgung von Gesetzen; Einstellungen zu verschiedenen Protestformen gegen die Regierung; Teilnahmebereitschaft und tatsächliche Teilnahme an öffentlichen Protestveranstaltungen oder Demonstrationen gegen die Regierung; Ansichten bezüglich der Meinungsfreiheit für Extremisten; Einstellung zu einem Justizirrtum; empfundene Bedrohung der Privatsphäre durch staatliche Datensammlungen und Computer-Vernetzungen (Datenschutz); Einkommensangleichung als Staatsaufgabe und Haltung zu wirtschaftsbezogenen Maßnahmen der Regierung; Einstellung zur Erhöhung von Regierungsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei, Bildungswesen, Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur; Einschätzung der Macht von Gewerkschaften, Wirtschaft und Staat; Einschätzung der staatlichen Verantwortlichkeit für sozialpolitische Aufgaben (Absicherung von alten Menschen, Studenten, Wohnungsversorgung, Arbeitsplätzen, Wirtschaftswachstum durch Hilfen an die Industrie, Preisstabilität etc.); politisches Interesse; generelle Einstellungen zur Politik und zum politischen System (subjektive Einschätzung der politischen Einflußmöglichkeiten (efficacy), politische Informiertheit, Politiker und Wahlversprechen, Demokratiezufriedenheit); Steuersenkung versus Sozialleistungsausbau; Einschätzung der Steuergerechtigkeit bei verschiedenen Einkommensgruppen; Einstellung zur Privatisierung oder Verstaatlichung ausgewählter öffentlicher Einrichtungen; Inflationssenkung versus Bekämpfung von Arbeitslosigkeit; Präferenz für vermehrte Sozialleistungen oder Schuldenabbau; Einstellung zur Höhe der Einkommenssteuer für Erst- und Zweitbeschäftigung. Demographie: Geschlecht; Alter; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Beschäftigungsstatus des Befragten sowie des Partners; Beruf (ILO/ISCO-Code); Beschäftigung im öffentlichen Sektor; selbständige Beschäftigung; Wochenarbeitsstunden; Vorgesetztenstatus; Einkommen; Familieneinkommen; Konfession; Religiosität; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz (links-rechts-Orientierung); Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Gründe für Nichtwahl; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Region; ethnische oder nationale Zugehörigkeit bzw. Herkunft

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles III - ISSP 2002

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    Family and gender roles. Topics: attitude towards employment of mothers and married women; roledistribution of man and woman in occupation and household; preferredextent of employment for women during different stages of childraising; attitudes towards marriage, single-parenting, cohabitationbefore marriage, and divorce; views on the significance of children inlife; views on paid maternity leave and on financial aid for workingparents; management of income in marriage or partnership; allocation ofduties in the household and in family matters; time budget forhousekeeping and sharing of housekeeping for both partners; frequencyof disagreement about the sharing of housekeeping; decision making inmatters of child raising, weekend activities and buying major thingsfor home; principal earner (partner with higher income); stress causedby family, work and household duties (scale); estimation of generalpersonal happiness; satisfaction with employment situation and familylife; employment of mother during childhood of respondent; employmentin various phases of child raising. Demography: sex; age, marital status; living together with a partner;years of school education and highest education level (degree); countryspecific education; current employment status; working hours per week;occupation (ISCO-88); working in private or public sector; occupationalself-employment and number of employees; supervising function at work;size of household; composition of household; highest education level(degree) of spouse / partner; current employment status of spouse /partner; occupation of spouse (ISCO-88); working hours per week ofspouse; spouse employed in public service; union membership;respondent`s earnings; family income; party affiliation (left-right);party affiliation (country specific) and election behaviour; religiousdenomination; attendance of religious services; self-placement on atop-bottom-scale. Also encoded was: region (country specific); urban-ruralself-assessment; size of community (country specific); ethnic identity;mode of data collection; weighting factor

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles III - ISSP 2002

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about family and changing gender roles.Attitude towards employment of mothers and married women; role distribution of man and woman in occupation and household; preferred extent of employment for women during different stages of child raising; attitudes towards marriage, single-parenting, cohabitation before marriage, and divorce; views on the significance of children in life; views on paid maternity leave and on financial aid for working parents; management of income in marriage or partnership; allocation of duties in the household and in family matters; time budget for housekeeping and sharing of housekeeping for both partners; frequency of disagreement about the sharing of housekeeping; decision making in matters of child raising, weekend activities and buying major things for home; principal earner (partner with higher income); stress caused by family, work and household duties (scale); estimation of general personal happiness; satisfaction with employment situation and family life; employment of mother during childhood of respondent; employment in various phases of child raising. Demography: sex; age, marital status; living together with a partner; years of school education and highest education level (degree); country specific education; current employment status; working hours per week; occupation (ISCO-88); working in private or public sector; occupational self-employment and number of employees; supervising function at work; size of household; composition of household; highest education level (degree) of spouse / partner; current employment status of spouse / partner; occupation of spouse (ISCO-88); working hours per week of spouse; spouse employed in public service; union membership; respondent`s earnings; family income; party affiliation (left-right); party affiliation (country specific) and election behaviour; religious denomination; attendance of religious services; self-placement on a top-bottom-scale. Also encoded was: region (country specific); urban-rural self-assessment; size of community (country specific); ethnic identity; mode of data collection; weighting factor.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und verheirateten Frauen; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellungen zu Ehe, Alleinerziehenden, Zusammenleben vor der Ehe und Scheidung; Ansichten zur Bedeutung von Kindern für das Leben; Einstellung zu Mutterschaftsurlaub und Kindergeld; Einkommensverwaltung in der Ehe bzw. Partnerschaft; Aufgabenteilung im Haushalt und in der Familie; wöchentliches Zeitbudget für Arbeiten im Haushalt für beide Partner; Häufigkeit von Meinungsverschiedenheiten wegen der Arbeiten im Haushalt; Entscheidungsgewalt in der Kindererziehung; Entscheidungsgewalt bei Freizeitaktivitäten und Anschaffungen für den Haushalt; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit, Hausarbeit (Skala); persönliche Glückseinschätzung; Zufriedenheit mit Beruf und Familie; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Dauer der Schulbildung; höchster Bildungsabschluss; Bildung (länderspezifisch); Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Beruf (ISCO-88); Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Anzahl der Angestellten (bei Selbstständigen); Vorgesetztenfunktion; Haushaltsgröße, Zusammensetzung des Haushaltes; Erwerbstätigkeit des Partners; Beruf des Partners (ISCO-88); Wochenarbeitszeit des Partners; höchster Bildungsabschluss des Partners; Beschäftigung des Partners im öffentlichen Dienst; Gewerkschaftsmitglied; Einkommen des Befragten; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz (links-rechts); Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einer Oben-Unten-Skala. Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße (länderspezifisch); Urbanisierungsgrad; Ortsgröße (länderspezifisch); Nationalität, ethnische Zugehörigkeit; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Religion III - ISSP 2008

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    Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Einstellung zu vorehelichem Geschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch); Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen; Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit des Babys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnis in der Ehe; Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kirche und religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen und Bildungssystem); eigene Mobilität; Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern auf Wähler und Regierung; Einstellung zu Wissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehr Schaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenig religiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden, Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösen Organisationen im Lande; Einstellung zur Gleichberechtigung aller religiösen Gruppen im Land und Respekt für alle Religionen; Akzeptanz einer Person anderen Glaubens oder mit unterschiedlichen religiösen Ansichten als Ehepartner im Verwandtschaftskreis sowie als Kandidat der präferierten Partei (soziale Distanz); Einstellung zur öffentlichen Redefreiheit bzw. zum Publikationsrecht für religiöse Extremisten; Zweifel oder fester Glaube an Gott (Skala Deismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder, Reinkarnation, Nirwana, übernatürliche Kräfte verstorbener Vorfahren; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zum Sinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nur wenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Leben hat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinem Zweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn, persönliche Verbindung mit Gott ohne Kirche oder Gottesdienste); Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners; Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter; persönliche Kirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösen Aktivitäten; Schrein, Altar oder religiöses Objekt (z.B. Kreuz) im Haushalt des Befragten; Häufigkeit des Besuchs eines heiligen Ortes (Schrein, Tempel, Kirche oder Moschee) aus religiösen Gründen; Selbsteinschätzung der Religiosität und Spiritualität; Wahrheit in einer oder in allen Religionen; Vorteilhaftigkeit der Ausübung einer Religion (Skala: inneren Frieden und Glück finden, Freundschaften schließen, Unterstützung in schwierigen Zeiten, Gleichgesinnte treffen). Optionale Items (nicht in allen Ländern ausgeführt): wiedergeborene Christen; Einstellung zur Bibel; Fragen, die grundsätzlich für alle Länder anwendbar sind: Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis; persönliche Opfer als Ausdruck des Glaubens wie Fasten oder Einhalten einer speziellen Diät während heiliger Zeiten wie z.B. Ramadan; Konzept von Gott (semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner, Richter/Liebender, Freund/König); Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Gesundbeter und Horoskope; demokratische oder göttliche Gesetze als Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch; Einstellung gegenüber verschiedenen religiösen Gruppen (Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden, Atheisten oder Nicht-Gläubige). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss; länderspezifischer Bildungsgrad; derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners; Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners; Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Dienst oder Selbständigkeit des Befragten und seines Partners; Selbständige wurden gefragt: Anzahl der Beschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Einkommensquellen des Befragten (länderspezifisch), Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts), länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region und Ortsgröße (länderspezifisch), Urbanisierungsgrad; Geburtsland und ethnische Herkunft. Zusätzlich verkodet wurde: Datenerhebungsart;Gewichtungsfaktoren

    International Social Survey Programme 2008: Religion III (ISSP 2008)

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    Content: attitudes towards religious practices.Topics: assessment of personal happiness; attitudes towards pre-maritalsexual intercourse; attitudes towards committed adultery; attitudestowards homosexual relationships between adults; attitudes towardsabortion in case of serious disability or illness of the baby or lowincome of the family; attitudes towards gender roles in marriage; trustin institutions (parliament, business and industry, churches andreligious organizations, courts and the legal system, schools and theeducational system); mobility; attitudes towards the influence ofreligious leaders on voters and government; attitudes towards thebenefits of science and religion (scale: modern science does more harmthan good, too much trust in science and not enough in religious faith,religions bring more conflicts than peace, intolerance of people withvery strong religious beliefs); judgement on the power of churches andreligious organizations; attitudes towards equal rights for allreligious groups in the country and respect for all religions;acceptance of persons from a different religion or with differentreligious views in case of marrying a relative or being a candidate ofthe preferred political party (social distance); attitudes towards theallowance for religious extremists to hold public meetings and topublish books expressing their views (freedom of expression); doubt orfirm belief in God (deism, scale); belief in: a life after death,heaven, hell, religious miracles, reincarnation, Nirvana, supernaturalpowers of deceased ancestors; attitudes towards a higher truth andtowards meaning of life (scale: God is concerned with every human beingpersonally, little that people can do to change the course of theirlives (fatalism), life is meaningful only because God exists, life doesnot serve any purpose, life is only meaningful if someone provides themeaning himself, connection with God without churches or religiousservices); religious preference (affiliation) of mother, father andspouse/partner; religion respondent was raised in; frequency ofchurch attendance (of attendance in religious services) of father andmother; personal frequency of church attendance when young; frequencyof prayers and participation in religious activities; shrine, altar ora religious object in respondent’s home; frequency of visiting a holyplace (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons exceptregular religious services; self-classification of personalreligiousness and spirituality; truth in one or in all religions;attitudes towards the profits of practicing a religion (scale: findinginner peace and happiness, making friends, gaining comfort in times oftrouble and sorrow, meeting the right kind of people).Optional items (not stated in all countries): questions in countrieswith an appreciable number of Evangelical Protestants): ´born-again´Christian; attitudes towards the Bible (or appropriate holy book);questions generally applicable for all countries: conversion of faithafter crucial experience; personal sacrifice as an expression of faithsuch as fasting or following a special diet during holy season such asLent or Ramadan; concept of God (semantic differential scale: mother -father, master - spouse, judge - lover, friend - king); belief in luckycharms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; social rules orGod’s laws as basis for deciding between right and wrong; attitudestowards members of different religious groups (Christians, Muslims,Hindus, Buddhists, Jews, Atheists or non-believers.Demography: sex; age; marital status; steady life partner; years ofschooling; highest education level; country specific education anddegree; current employment status (respondent and partner); hoursworked weekly; occupation (ISCO 1988) (respondent and partner);supervising function at work; working for private or public sector orself-employed (respondent and partner); if self-employed: number ofemployees; trade union membership; earnings of respondent (countryspecific); family income (country specific); size of household;household composition; party affiliation (left-right); country specificparty affiliation; participation in last election; religiousdenomination; religious main groups; attendance of religious services;self-placement on a top-bottom scale; region (country specific); sizeof community (country specific); type of community: urban-rural area;country of origin or ethnic group affiliation.Additionally coded: administrative mode of data-collection; weightingfactor; case substitution

    International Social Survey Programme 2008: Religion III (ISSP 2008)

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    Content: attitudes towards religious practices.Topics: assessment of personal happiness; attitudes towards pre-maritalsexual intercourse; attitudes towards committed adultery; attitudestowards homosexual relationships between adults; attitudes towardsabortion in case of serious disability or illness of the baby or lowincome of the family; attitudes towards gender roles in marriage; trustin institutions (parliament, business and industry, churches andreligious organizations, courts and the legal system, schools and theeducational system); mobility; attitudes towards the influence ofreligious leaders on voters and government; attitudes towards thebenefits of science and religion (scale: modern science does more harmthan good, too much trust in science and not enough in religious faith,religions bring more conflicts than peace, intolerance of people withvery strong religious beliefs); judgement on the power of churches andreligious organizations; attitudes towards equal rights for allreligious groups in the country and respect for all religions;acceptance of persons from a different religion or with differentreligious views in case of marrying a relative or being a candidate ofthe preferred political party (social distance); attitudes towards theallowance for religious extremists to hold public meetings and topublish books expressing their views (freedom of expression); doubt orfirm belief in God (deism, scale); belief in: a life after death,heaven, hell, religious miracles, reincarnation, Nirvana, supernaturalpowers of deceased ancestors; attitudes towards a higher truth andtowards meaning of life (scale: God is concerned with every human beingpersonally, little that people can do to change the course of theirlives (fatalism), life is meaningful only because God exists, life doesnot serve any purpose, life is only meaningful if someone provides themeaning himself, connection with God without churches or religiousservices); religious preference (affiliation) of mother, father andspouse/partner; religion respondent was raised in; frequency ofchurch attendance (of attendance in religious services) of father andmother; personal frequency of church attendance when young; frequencyof prayers and participation in religious activities; shrine, altar ora religious object in respondent’s home; frequency of visiting a holyplace (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons exceptregular religious services; self-classification of personalreligiousness and spirituality; truth in one or in all religions;attitudes towards the profits of practicing a religion (scale: findinginner peace and happiness, making friends, gaining comfort in times oftrouble and sorrow, meeting the right kind of people).Optional items (not stated in all countries): questions in countrieswith an appreciable number of Evangelical Protestants): ´born-again´Christian; attitudes towards the Bible (or appropriate holy book);questions generally applicable for all countries: conversion of faithafter crucial experience; personal sacrifice as an expression of faithsuch as fasting or following a special diet during holy season such asLent or Ramadan; concept of God (semantic differential scale: mother -father, master - spouse, judge - lover, friend - king); belief in luckycharms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; social rules orGod’s laws as basis for deciding between right and wrong; attitudestowards members of different religious groups (Christians, Muslims,Hindus, Buddhists, Jews, Atheists or non-believers.Demography: sex; age; marital status; steady life partner; years ofschooling; highest education level; country specific education anddegree; current employment status (respondent and partner); hoursworked weekly; occupation (ISCO 1988) (respondent and partner);supervising function at work; working for private or public sector orself-employed (respondent and partner); if self-employed: number ofemployees; trade union membership; earnings of respondent (countryspecific); family income (country specific); size of household;household composition; party affiliation (left-right); country specificparty affiliation; participation in last election; religiousdenomination; religious main groups; attendance of religious services;self-placement on a top-bottom scale; region (country specific); sizeof community (country specific); type of community: urban-rural area;country of origin or ethnic group affiliation.Additionally coded: administrative mode of data-collection; weightingfactor; case substitution

    International Social Survey Programme 2008: Religion III (ISSP 2008)

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    Content: attitudes towards religious practices.Topics: assessment of personal happiness; attitudes towards pre-maritalsexual intercourse; attitudes towards committed adultery; attitudestowards homosexual relationships between adults; attitudes towardsabortion in case of serious disability or illness of the baby or lowincome of the family; attitudes towards gender roles in marriage; trustin institutions (parliament, business and industry, churches andreligious organizations, courts and the legal system, schools and theeducational system); mobility; attitudes towards the influence ofreligious leaders on voters and government; attitudes towards thebenefits of science and religion (scale: modern science does more harmthan good, too much trust in science and not enough in religious faith,religions bring more conflicts than peace, intolerance of people withvery strong religious beliefs); judgement on the power of churches andreligious organizations; attitudes towards equal rights for allreligious groups in the country and respect for all religions;acceptance of persons from a different religion or with differentreligious views in case of marrying a relative or being a candidate ofthe preferred political party (social distance); attitudes towards theallowance for religious extremists to hold public meetings and topublish books expressing their views (freedom of expression); doubt orfirm belief in God (deism, scale); belief in: a life after death,heaven, hell, religious miracles, reincarnation, Nirvana, supernaturalpowers of deceased ancestors; attitudes towards a higher truth andtowards meaning of life (scale: God is concerned with every human beingpersonally, little that people can do to change the course of theirlives (fatalism), life is meaningful only because God exists, life doesnot serve any purpose, life is only meaningful if someone provides themeaning himself, connection with God without churches or religiousservices); religious preference (affiliation) of mother, father andspouse/partner; religion respondent was raised in; frequency ofchurch attendance (of attendance in religious services) of father andmother; personal frequency of church attendance when young; frequencyof prayers and participation in religious activities; shrine, altar ora religious object in respondent’s home; frequency of visiting a holyplace (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons exceptregular religious services; self-classification of personalreligiousness and spirituality; truth in one or in all religions;attitudes towards the profits of practicing a religion (scale: findinginner peace and happiness, making friends, gaining comfort in times oftrouble and sorrow, meeting the right kind of people).Optional items (not stated in all countries): questions in countrieswith an appreciable number of Evangelical Protestants): ´born-again´Christian; attitudes towards the Bible (or appropriate holy book);questions generally applicable for all countries: conversion of faithafter crucial experience; personal sacrifice as an expression of faithsuch as fasting or following a special diet during holy season such asLent or Ramadan; concept of God (semantic differential scale: mother -father, master - spouse, judge - lover, friend - king); belief in luckycharms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; social rules orGod’s laws as basis for deciding between right and wrong; attitudestowards members of different religious groups (Christians, Muslims,Hindus, Buddhists, Jews, Atheists or non-believers.Demography: sex; age; marital status; steady life partner; years ofschooling; highest education level; country specific education anddegree; current employment status (respondent and partner); hoursworked weekly; occupation (ISCO 1988) (respondent and partner);supervising function at work; working for private or public sector orself-employed (respondent and partner); if self-employed: number ofemployees; trade union membership; earnings of respondent (countryspecific); family income (country specific); size of household;household composition; party affiliation (left-right); country specificparty affiliation; participation in last election; religiousdenomination; religious main groups; attendance of religious services;self-placement on a top-bottom scale; region (country specific); sizeof community (country specific); type of community: urban-rural area;country of origin or ethnic group affiliation.Additionally coded: administrative mode of data-collection; weightingfactor; case substitution
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