61 research outputs found

    DP acquisition as structure unravelling

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    Aspects as to the use of fungicides in successive treatments in the clearance procedure and under practical conditions with special consideration of the maximum number of applications

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    Die sachgerechte Beurteilung eines Fungizides im Zulassungsverfahren erfordert die ganzheitliche Betrachtung aller während der Zulassungsprüfung gewonnenen Daten. Hierzu gehören z.B. die erzielte Erregerreduzierung, Qualität und Ertrag der behandelten Pflanzen, phytotoxische Effekte, Einflüsse des Mittels auf Umwelt und Naturhaushalt sowie das Rückstandsverhalten des Mittels. Zu dem mit der Zulassung festgelegten Rahmen, innerhalb dessen die Fungizide vom Zulassungsinhaber empfohlen werden dürfen,. gehört die maximale Anwendungshäufigkeit. Sie sollte auf den Wirkstoff bezogen sein und sicherstellen, daß ein zugelassenes Fungizid bei Ausschöpfung der maximalen Anzahl der Anwendungen den zu bekämpfenden Schaderreger auch unter extremen Befallsbedingungen hinreichend wirksam bekämpft, ohne daß bei Einhaltung der Wartezeit die zulässigen Höchstmengen an Rückständen überschritten werden oder unvertretbare Störungen des Naturhaushaltes auftreten, Die Prüfung der Mittel erfolgt deshalb grundsätzlich in homologer Spritzfolge. Wird ein Fungizid bei der Zulassung ausnahmsweise (z.B . aus Rückstandsgründen) mit einer geringeren als der zur Erreichung hinreichender Wirksamkeit erforderlichen maximalen Anzahl an Anwendungen vorgesehen, so daß in der Praxis im ungünstigsten Bekämpfungsfall oder auch generell ein weiteres Mittel in die Spritzfolge einbezogen werden muß, so ist in der Gebrauchsanleitung hierauf hinzuweisen. In dringenden und wohlbegründeten Ausnahmefällen kann ein Fungizid auch unter Einbeziehung eines weiteren Mittels in einer heterologen Spritzfolge geprüft werden. In einem solchen Falle werden beide Mittel als Einheit betrachtet. Der Zulassungsinhaber des Zweitmittels muß mit dessen Einbeziehung in das Zulassungsverfahren des Prüfmittels einverstanden sein. Das Pflanzenschutzgesetz bietet sowohl Zulassungsinhabern als auch Praktikern und Beratung für die Empfehlung und Anwendung von Fungiziden in heterologer Spritzfolge ausreichend Handlungsspielraum. Auf haftungsrechtliche Gründe, die bei heterologen Spritzfolgen zu Problemen im Schadensfall führen können, wird hingewiesen.An adequate assessment of a fungicide for clearance requires an overall consideration of all data obtained during the clearance procedure. To it belong for instance the degree of disease control, effects on quality and yield of treated plants, environment, ecosystem and residue behaviour. Clearance itself provides the framework for recommendation of its use by the clearance holder. The framework includes the rnaximurn nurnber of applications. This nurnber should be related to the active ingredient. lt ensures that a cleared fungicide gives sufficient control of a pathogen when using it with its maximum number of applications even under extreme conditions of disease control, provided the waiting period is observed so that the permissible residue level is not exceeded or no intolerable effects on the ecosystem occur. In general, therefore, efficacy testing is done in homologous successive treatments. In exceptional cases the maximum number of applications during one season required for a sufficient efficacy may be reduced in the clearance certificate. In this case, in order to obtain full disease control in a warst case situation or also general, another fungicide has also to be used. Such a case has tobe clearly stated on the label. Efficacy testing of a fungicide being cleared can also be carried out together with another already cleared fungicide in heterologous successive treatments (alternate applications), but only in urgent and well-founded exceptional cases. Both fungicides will then be considered as one unit. The clearance holder of the cleared product, however, must agree to such a procedure. The Plant Protection Act provides sufficient freedom for the clearance holders, advisory service and users for recommendation and use of fungicides in heterologous succcssive treatments .. Reasons concerning compensation due to damages which may occur in heterologous successive treatments are described

    Informationsmanagement trifft Disruption

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    "Digitale Transformation" und "Industrie 4.0" sind nur zwei Beispiele für gängige Termini, die sich mittlerweile in irgendeiner Form in den meisten Unternehmensstrategien wiederfinden. Und doch fehlt es häufig an der nötigen Vorstellungskraft, wie diese Themen im eigenen Unternehmen zukünftig auch umgesetzt werden können. Die am 15. und 16. November 2017 im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus stattgefundene Aachener Informationsmanagement-Tagung hatte zum Ziel, genau an diesen Stellen Licht ins Dunkel zu bringen. Im Fokus stand dabei die Frage, wie das Informationsmanagement, also die Aufgabe, die Ressource "Information" bestmöglich zu nutzen, bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die ein wesentliches Merkmal der digitalen Transformation von Unternehmen darstellen, eingesetzt werden kann

    Projekt UrbanMove: Innerstädtische Mobilitätsplattform auf Basis autonomer PeopleMover

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    Kern des Forschungsprojekts 'UrbanMove' ist die Hypothese, dass sich in naher Zukunft Großstädte für eine emissionsärmere Zukunft mit innovativen Mobilitätsdienstleistungen neu aufstellen müssen. Bisherige Ansätze reichen nicht aus, um den allgemeinen Ansprüchen an Emissionsfreiheit und den Kundenansprüchen an Mobilität zu vertretbaren Kosten zu entsprechen. Die Erreichung dieser Kombination ist eine bislang ungelöste Herausforderung und damit gegenwärtig ein Missstand, dem mit neuen Ansätzen begegnet werden muss. Ziel dieses Forschungsprojekts ist daher die Konzeptionierung und Pilotierung einer neuartigen, intelligenten, innerstädtischen Mobilitätslösung auf Basis einer integrativen kundenzentrierten Dienstleistungsplattform für autonom fahrende Elektro-Shuttle – sogenannte „PeopleMover“. Mit einer Kollaboration des FIR mit den innovativen KMU e.GO, MOQO und Dialego sowie der Stadt Aachen soll dies umgesetzt werden. Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unter dem Förderkennzeichen 01ME17003C gefördert

    Improvement of Mobility and Stability in Pentacene-TFT by Chemical Surface Treatment

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    DP acquisition as structure unravelling

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