26 research outputs found

    Start-up success of freelancers New microeconometric evidence from the German Socio-Economic Panel

    Get PDF
    If certain start-up characteristics will indicate a business success, knowing such characteristics could generate more successful start-ups and more efficient start-up counseling. Our study will contribut e to this by quantifying individual success determinants of freelance start-ups. The data base for the microeconometric analyses of the survival of the first three years is a revised German Socio-Economic Panel (SOEP) for 1992 until 2002, which allows to incorporate institutional, personal and family/household socio-economic variables. We describe and discuss the datawork to achieve compatible information over time within a revised GSOEP and present microeconometric rare events logit, logit and probit results. The start-up success measured as the probability to survive the first three years is first of all influenced by an active labour force participation with its acquired skills and working experiences just before the start-up period (rank 1), followed by a non-university degree as the highest general human capital indicator (rank 2), a general (non-linear) experience indicated by age (rank 3) and the business related background (rank 4) as the type of liberal profession in the group of the liberal medical professions and the liberal technical and scientific professions.start-up success, freelancers (liberal professions), German Socio-Economic Panel, rare events logit, logit, probit

    Zum Einkommen der Freien Berufe Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage

    Get PDF
    Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive die Determinanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit. Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zur Berufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der Gründungssituation oder zum Standesrecht zurückgegriffen werden. Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische Ansatz, der um institutionelle und gründungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde. Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wird methodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt. Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen Logit Modell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt. Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnissen insbesondere neue Erkenntnisse gewinnen für die Bedeutung eines erweiterten Humankapitalansatzes mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, freiberuflich institutionellen Effekten sowie Effekten aus der Gründungsphase

    Zum Einkommen der Freien Berufe Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage

    Get PDF
    Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive die Determinanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit. Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zur Berufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der Gründungssituation oder zum Standesrecht zurückgegriffen werden. Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische Ansatz, der um institutionelle und gründungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde. Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wird methodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt. Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen Logit Modell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt. Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnissen insbesondere neue Erkenntnisse gewinnen für die Bedeutung eines erweiterten Humankapitalansatzes mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, freiberuflich institutionellen Effekten sowie Effekten aus der Gründungsphase

    Erfolgsfaktoren freiberuflicher Existenzgründung Neue mikroökonometrische Ergebnisse mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels

    Get PDF
    Wenn bestimmte Charakteristika einer freiberuflichen Existenzgründung einen Hinweis auf einen entsprechenden Geschäftserfolg geben könnten, dann könnte das Wissen um sie eine erfolgreiche Gründung unterstützen und eine entsprechende Beratung effizienter gestalten lassen. Unsere Studie will hierzu einen Beitrag leisten und individuelle Erfolgscharakteristika einer freiberuflichen Gründung quantifizieren. Die Datenbasis der mikroökonometrischen Analysen für ein dreijähriges Überleben als Erfolgsindikator ist das überarbeitete Sozio-ökonomische Panel (SOEP) für die Jahre 1992 bis 2002. Diese Datenbasis erlaubt es insbesondere institutionelle, personelle und familiale Charakteristika des mikro-sozialen Umfeldes einer Gründung einzubeziehen. Wir beschreiben und diskutieren die Arbeit an der Datenbereinigung, um kompatible individuelle Informationen über die Zeit innerhalb des sozio-ökonomischen Panels zu erhalten und präsentieren die Resultate verschiedener Analysemethoden (Rare Events Logit-, Logit- und Probit- Ansatz). Als wichtige Prädiktoren schälen sich heraus: die Gründung aus einer unmittelbaren Erwerbsätigkeit heraus, eine nicht akademische Ausbildung, allgemeine Lebenserfahrung (nichtlinear) über das Alter, und der geschäftliche Hintergrund des freiberuflichen Berufsfeldes aus den Freien Heilberufen und den Freien technischen und naturwissenschaftlichen Berufen

    Zum Einkommen der Freien Berufe Eine Ordered Probit-Analyse ihrer Determinanten auf Basis der FFB-Onlineumfrage

    Get PDF
    Der vorliegende Beitrag untersucht aus einer mikroökonomischen Perspektive die Determinanten des Einkommens aus einer freiberuflichen Tätigkeit. Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen stützen sich die Analysen auf eine primär zu den Freien Berufen erhobene neue Datenbasis (FFB-Onlineumfrage Freie Berufe). So kann erstmalig zusammen auf freiberufliche Informationen zur Berufserfahrung, den einzelnen Berufsgruppen, der Gründungssituation oder zum Standesrecht zurückgegriffen werden. Theoretische Grundlage der Einkommensfunktion ist der humankapitaltheoretische Ansatz, der um institutionelle und gründungsbezogene Begebenheiten erweitert wurde. Neben deskriptiven Ergebnissen – inklusive einer neuen Hochrechnung – wird methodisch entsprechend der Datenskalierung ein Ordered Probit Modell geschätzt. Dessen Ergebnisse werden auch anderen Verfahren wie dem multinomialen Logit Modell und einem einfachen OLS-Schätzer gegenübergestellt. Die Studie konnte dabei neben aktuellen hochgerechneten deskriptiven Ergebnissen insbesondere neue Erkenntnisse gewinnen für die Bedeutung eines erweiterten Humankapitalansatzes mit signifikanten geschlechtsspezifischen, berufsbezogenen, freiberuflich institutionellen Effekten sowie Effekten aus der Gründungsphase

    Existenzgründungen von Freiberuflern und Unternehmern Eine Mikroanalyse mit dem Sozioökonomischen Panel

    Get PDF
    Zielsetzung der Untersuchung ist es, die Charakteristika und Bestimmungsfaktoren für eine Existenzgründung von Freiberuflern und Unternehmern (sonstige Selbständige) in der Bundesrepublik Deutschland anhand des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) für die Jahre 1991 bis 2001 aufzuzeigen. In einem über den Beobachtungszeitraum gepoolten Datenmodell wurden über 1.500 Gründungen, davon 459 Freiberufliche Gründungen, untersucht. Als empirische Methode wird die logistische Regression verwendet. Dabei konnten deutliche Unterschiede zwischen der Gruppe der Freien Berufe und den Unternehmern festgestellt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Gruppe der freiberuflichen Existenzgründer von den Unternehmensgründern hinsichtlich der persönlichen Charakteristika, des mikrosozialen Umfeldes und des Humankapitals stark unterscheidet

    Start-up success of freelancers New microeconometric evidence from the German Socio-Economic Panel

    Get PDF
    If certain start-up characteristics will indicate a business success, knowing such characteristics could generate more successful start-ups and more efficient start-up counseling. Our study will contribut e to this by quantifying individual success determinants of freelance start-ups. The data base for the microeconometric analyses of the survival of the first three years is a revised German Socio-Economic Panel (SOEP) for 1992 until 2002, which allows to incorporate institutional, personal and family/household socio-economic variables. We describe and discuss the datawork to achieve compatible information over time within a revised GSOEP and present microeconometric rare events logit, logit and probit results. The start-up success measured as the probability to survive the first three years is first of all influenced by an active labour force participation with its acquired skills and working experiences just before the start-up period (rank 1), followed by a non-university degree as the highest general human capital indicator (rank 2), a general (non-linear) experience indicated by age (rank 3) and the business related background (rank 4) as the type of liberal profession in the group of the liberal medical professions and the liberal technical and scientific professions

    The Timing of Daily Demand for Goods and Services - Multivariate Probit Estimates and Microsimulation Results for an Aged Population with German Time Use Diary Data

    Full text link

    The Timing of Daily Demand for Goods and Services – Multivariate Probit Estimates and Microsimulation Results for an Aged Population with German Time Use Diary Data

    Get PDF
    Though consumption research provides a broad spectrum of theoretical and empirical founded results, studies based on a daily focus are missing. Knowledge about the individual timing of daily demand for goods and services, opens – beyond a genuine contribution to consumption research – interesting societal and macro economic as well as individual personal and firm perspectives: it is important for an efficient timely coordination of supply and demand in the timing perspective as well as for a targeted economic, social and societal policy for a better support of the every day coordination of life. Last not least, the individual daily public and private living situations will be visible, which are of particular importance for the social togetherness in family and society. Our study contributes to the timing of daily consumption for goods and services with an empirical founded microanalysis on the basis of more than 37.000 individual time use diaries of the nationwide Time Budget Survey of the German Federal Statistical Office 2001/02. We describe the individual timing of daily demand for goods and services for important socio-demographic groups like for women and men, the economic situation with income poverty and daily working hour arrangements. The multivariate microeconometric explanation of the daily demand for goods and services is based on a latent utility maximizing approach over a day. We estimate an eight equation Multivariate/Simultaneous Probit Model, which allows the decision for multiple consumption activities in more than one time period a day. The estimates quantify effects on the timing of daily demand by individual socio-economic variables, which encompasses, personal, household, regional characteristics as well as daily working hour arrangements within a flexible labour market. The question about individual effects of an aged society on the timing of daily demand for goods and services is analyzed with our microsimulation model ServSim and a population forecast for 2020 by the German Federal Statistical Office. Main result: There are significant differences in explaining the timing of daily demand for goods compared to services on the one hand and in particular for different daily time periods. The conclusion: without the timing aspects an important and significant dimension for understanding individual consumption behaviour and their impacts on other individual living conditions would be missing

    The distribution and re-distribution of income of selfemployed as freelancers and entrepreneurs in Europe

    Get PDF
    The economic transformations of modern industrial societies have changed the labor markets in terms of industrial relations and occupational structure. The transformation of the traditional welfare state, the deregulation of the labor markets, the technological change and the reorganization of industrial structures influenced strongly the attitude of individuals towards their preferred labor contract. The structural change of the occupational structure was one of the results of this tendency. In particular the self-employed and freelancers have been affected and are a driving factor of labor market changings. On the one side the value of autonomy regarding industrial relations is becoming more important for employees. On the other side employers want to get rid of social security contributions. As a result the multitudinousness of these professions increased. The increasing varieties of occupations among the self-employed and freelancers influenced strongly their income distribution. Recent studies for Germany have shown a great dispersion and a heterogeneous structure of earnings in particular of freelancers (liberal professions) and self-employed. Though there are a variety of international income distribution studies, but – as to the best to our knowledge – no study focusing on the selfemployed and freelancers within the total labor force. In our study we concentrate on the income distribution of self-employed and freelancers in different European countries. Based on the Luxembourg Income Study (LIS) we analyze five different European countries and the United States structured by different types of welfare states according to Esping Anderson. We analyze income distributional aspects, an occupational decomposition à la Shorrocks, and re-distributional effects of the tax and transfer systems
    corecore