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    Alley coppice—a new system with ancient roots

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    Wiederaufforstung abgestorbener Waldflaechen Vorlaeufiger Abschlussbericht

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    In three regions (the Fichtelgebirge, Frankenwald and Calcareous Alps), stands of sick old trees with adjacent clearings were selected in 1985 for studying artificial and natural rejuvenation of damaged tree stands. The following result is to be reported: During the entire period of observation, the three old stands exhibited distinct signs of 'novel forest damage'. The Fichtelgebirge stand, unlike those in the Frankenwald and Calacareous Alps, exhibited distinct signs of chlorosis and is near dissolution. All tree species used have taken root and developed during the five-year test period both protected from the old trees and in the field. Maple trees in the Fichtelgebirge are the only ones to have extreme difficulties coping with site conditions. Fertilization with carbonate of magnesia lime in north-eastern Bavaria enhanced exclusively the growth or beech-trees and maple-trees. Weed control on the whole had the least effect on forest trees. (orig.)An drei Standorten (Fichtelgebirge, Frankenwald, Kalkalpen) wurden im Jahr 1985 in geschaedigten Altbestaenden und benachbarten Freiflaechen Versuchsflaechen angelegt, die es erlauben, die kuenstliche und natuerliche Verjuengung von geschaedigten Waldbestaenden zu beobachten. Folgendes kann als Ergebnis festgehalten werden: Im ganzen Beobachtungszeitraum waren drei Altbestaende deutlich von den 'neuartigen Waldschaeden' gepraegt. Im Unterschied zu den Altbestaenden im Frankenwald und Kalkalpen zeigte der Bestand im Fichtelgebirge deutliche Vergilbungserscheinungen und befindet sich in Aufloesung. Alle verwendeten Baumarten sind im fuenfjaehrigen Versuchzeitraum, sowohl im Schutz des Altholzes als auch auf der Freiflaeche, angewachsen und haben sich entwickelt. Allein der Ahorn im Fichtelgebirge hat ausserordentliche Schwierigkeiten mit den Standortsbedingungen zurechtzukommen. Die Duengung mit kohlensauerem Magnesiakalk foerderte in Nordostbayern ausschliesslich das Wachstum von Buche und Ahorn. Die Unkrautbekaempfung uebte insgesamt gesehen den geringsten Einfluss auf die Forstpflanzen aus. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: D.Dt.F. QN1(5,33) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBayerisches Staatsministerium fuer Ernaehrung, Landwirtschaft und Forsten, Muenchen (Germany)DEGerman
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