17 research outputs found

    WHAT MAKES A USEFUL MATURITY MODEL? A FRAMEWORK OF GENERAL DESIGN PRINCIPLES FOR MATURITY MODELS AND ITS DEMONSTRATION IN BUSINESS PROCESS MANAGEMENT

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    Since the Software Engineering Institute has launched the Capability Maturity Model almost twenty years ago, hundreds of maturity models have been proposed by researchers and practitioners across multiple application domains. With process orientation being a central paradigm of organizational design and continuous process improvement taking top positions on CIO agendas, maturity models are also prospering in business process management. Although the application of maturity models is increasing in quantity and breadth, the concept of maturity models is frequently subject to criticism. Indeed, numerous shortcomings have been disclosed referring to both maturity models as design products and the process of maturity model design. Whereas research has already substantiated the design process, there is no holistic understanding of the principles of form and function – that is, the design principles – maturity models should meet. We therefore propose a pragmatic, yet well-founded framework of general design principles justified by existing literature and grouped according to typical purposes of use. The framework is demonstrated using an exemplary set of maturity models related to business process management. We finally give a brief outlook on implications and topics for further research

    Gamification – A New Phenomenon in Information Systems Research?

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    In recent years, gamification, the use of game design elements in non-game contexts, has found widespread adoption in online-communities and social media applications with the aim to enhance brand awareness and loyalty, innovation, and online user engagement. Information Systems (IS) research seems to have just started to pay attention to gamification as a phenomenon that is worth to be studied, although the interaction of technological and social systems is at the core of the discipline. By means of a thorough literature review, we investigate whether gamification is actually a new phenomenon in IS research or if it has already been researched previously, but simply using a terminology that is different from current gamification research in other disciplines. Through this study, we identify the overlap between IS and gamification research, identify specific research needs, and suggest avenues for future research on gamification from an IS perspective

    Rollenverschiebungen in der Automobilentwicklung

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    Automobilhersteller erbringen einen steigenden Umfang von Entwicklungsaufgaben nicht mehr selbst, sondern lagern diese an Entwicklungsdienstleister aus. Waren Entwicklungsdienstleister zunächst lediglich ein vergleichsweise einfaches Mittel zur Überbrückung von Auslastungsspitzen auf Seiten der Hersteller, so sind sie heute nicht mehr aus den Entwicklungsprozessen wegzudenken. Im Rahmen dieser Studie wurden insgesamt 26 Experten zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Automobilentwicklung befragt. Die Interviewpartner nehmen Stellung zu der sich verändernden Beziehung zwischen Herstellern und Dienstleistern, zu den sich wandelnden Kompetenzprofilen dieser Akteure und zu sich weiterentwickelnden und stärker diversifizierten Steuerungsmodellen des Kunden-Lieferanten-Verhältnisses. Sie geben außerdem Einschätzungen zu den Einflüssen des regulatorischen Umfelds, der informationstechnologischen Entwicklung und der Innovationskraft der Dienstleister auf die Automobilentwicklung

    DEVELOPMENT OF BPM CAPABILITIES – IS MATURITY THE RIGHT PATH?

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    Business Process Management (BPM) is an influential concept in information systems (IS) research and management practice. While a great number of studies dealt with developing methods, procedures, or tools for BPM, especially process modeling, today the question of how to assess and – from that point on – to develop BPM capabilities in a real-life organization has become key to BPM practice and is becoming a central element in BPM research as well. A plethora of BPM maturity models have been designed for the purpose of guiding the development of BPM capabilities in organizations. In this study, we take a critical perspective on maturity models for BPM capability development and present a case study example where maturity model-based guidance is rendered to be inadequate if not further considering organizational position and environment. Our theory discussion introduces alternative takes on BPM capability development, lays out implications for BPM practice, and presents potentially fruitful paths for future research and theory in the area of BPM capability development

    VORGEHENSMODELL ZUR ENTWICKLUNG VON REIFEGRADMODELLEN

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    Reifegradmodelle stellen für das IT-Management ein wichtiges Instrument dar, weil sie die Positionierung der eigenen Organisation ermöglichen und Entwicklungsrichtungen aufzeigen. Obwohl eine Vielzahl Reifegradmodelle entwickelt wurden, ist die Dokumentation des Vorgehens zu ihrer Entwicklung verhältnismäßig lückenhaft. Der vorliegende Beitrag will helfen, diese Lücke zu schließen, indem auf der Basis wissenschaftstheoretischer Überlegungen Anforderungen an die Entwicklung von Reifegradmodellen abgeleitet, anhand dieser Kriterien einige der wenigen dokumentierten Vorgehensweisen verglichen und die Ergebnisse in einem allgemeingültigen Vorgehensmodell zusammengefasst werden

    Design-Prinzipien und Umsetzung personalisierter Assistenzsysteme unter Berücksichtigung des Datenschutzes

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    Digitale Assistenzsysteme stellen Beschäftigten aufgabenbezogene Informationen in ihren Arbeitsprozessen über tragbare Endgeräte wie beispielsweise Datenbrillen bereit. Durch eine Personalisierung können diese Systeme dazu befähigt werden, sich an den individuellen Arbeitsfortschritt und Wissensstand der Beschäftigten anzupassen. Die technischen Komponenten eines Assistenzsystems stellen hierzu dann nicht nur die Assistenz bereit, sondern sammeln auch personenbezogene Daten, um die Personalisierung zu ermöglichen. Die Personalisierung erfordert jedoch auch einen adäquaten Umgang mit diesen sensiblen Daten, um die Akzeptanz der Assistenzsysteme durch die Beschäftigten sowie einen rechtskonformen Einsatz der Assistenzsysteme überhaupt zu gewährleisten. Um die Akzeptanz und Rechtskonformität sicherzustellen, wurden im PersonA-Projekt insgesamt 19 Design-Prinzipien entwickelt und evaluiert, die bei der Entwicklung von personalisierten Assistenzsystemen in Produktion und Service berücksichtigt werden sollten. Diese gliedern sich in Design-Prinzipien zu generellen Funktionen von Assistenzsystemen, zur Personalisierung von Assistenzsystemen und zur Datenerhebung und -verwendung von Assistenzsystemen. Ausgehend von diesen Design-Prinzipien wurden Funktionen für ein Privatsphäre-Management für das bestehende Lösungsportfolio von TeamViewer Germany GmbH entwickelt und in Pilotprojekten bei den Anwendungspartnern Kemper GmbH und WS System GmbH zum Einsatz gebracht. Vorher-Nachher-Betrachtungen der Prozesse und Kennzahlen bei den Anwendungspartnern zeigen bemerkenswerte Verbesserungen. Darüber hinaus wurden organisationskulturelle Aspekte bei der Einführung und Nutzung der technischen Lösungen bei den Anwendungspartnern durch die nextpractice GmbH untersucht. Aus den Pilotprojekten ergaben sich praktische Handlungsempfehlungen, die auch für weitere Unternehmen eine Orientierung für ihre eigenen Projekte zur Einführung von personalisierten Assistenzsystemen bieten können

    Rollenverschiebungen in der Automobilentwicklung

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    Automobilhersteller erbringen einen steigenden Umfang von Entwicklungsaufgaben nicht mehr selbst, sondern lagern diese an Entwicklungsdienstleister aus. Waren Entwicklungsdienstleister zunächst lediglich ein vergleichsweise einfaches Mittel zur Überbrückung von Auslastungsspitzen auf Seiten der Hersteller, so sind sie heute nicht mehr aus den Entwicklungsprozessen wegzudenken. Im Rahmen dieser Studie wurden insgesamt 26 Experten zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Automobilentwicklung befragt. Die Interviewpartner nehmen Stellung zu der sich verändernden Beziehung zwischen Herstellern und Dienstleistern, zu den sich wandelnden Kompetenzprofilen dieser Akteure und zu sich weiterentwickelnden und stärker diversifizierten Steuerungsmodellen des Kunden-Lieferanten-Verhältnisses. Sie geben außerdem Einschätzungen zu den Einflüssen des regulatorischen Umfelds, der informationstechnologischen Entwicklung und der Innovationskraft der Dienstleister auf die Automobilentwicklung.Breme

    Understanding the Elusive Black Box of Artifact Mutability

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    Statements on artifact mutability are considered a core component of design theories, but the understanding of this phenomenon is fragmented and limited. To mitigate this issue, we build a framework of artifact mutability that is structured into six generic dimensions: paradigmatic perspective, intentionality, drivers, scope, temporality, and artifact layers. We review existing design theories in the light of these dimensions. With this paper, we show that our current knowledge about artifact mutability is still disconnected and mostly linked to specific artifact types. We are also able to characterize artifact mutability as a multi-facetted topic that has found little attention in existing articles that propose design theories. From a theoretical perspective, we advance the understanding of this phenomenon. From a practical perspective, the framework is expected to help tackling mutability in the design and adaptation of IT artifacts
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