1,201 research outputs found

    Insolvency in selected OECD countries: Outcomes and regulations

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    Insolvenzrecht, Konkursverwaltung, OECD-Staaten, Vergleich, Bankruptcy law, Receivership, OECD countries, Comparison

    What Does the Institutions Climate Index for OECD Countries Tell us about Institutional Change and Economic Policy Reforms?

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    Institutionalismus, Entwicklung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsreform, OECD-Staaten, Institutional economics, Economic development, Economic policy, Economic reform, OECD countries

    Being on Sick Leave – Possible Explanations for Differences of Sick-leave Days AcrossCountries Privatization

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    Sick-leave days differ widely among industrialised countries. For the US it is 5, for Sweden 20 and for Poland 26 days per year and per employee. The possible causes for these differences have apparently not been systematically analysed. Two groups of contributing factors are considered: (1) natural causes, like the general health situation, employment of women and older persons, and (2) behavioural reactions (a) to macroeconomic conditions,like unemployment or the possibility to work outside the official labour market, and (b) to the design of institutions, like the generosity of granting sick leave. On the basis of 20 countries it is econometrically shown that the main explanatory factors are: generosity of granting sick leave, opportunity costs due to income differentials with neighbouring states, and employment of older people. The unemployment rate – contrary to the result of some single-country studies – and the employment of women do not contribute to theexplanation of sick-leave differences between countries.

    Imperial Loyalties: Pluralism of Belonging, Territories, and Spaces in the 19th Century

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    The Habsburg Monarchy has often been called a “Europe en miniature.” A diversity of political territories and spaces, nations and nationalities, languages, denominations, and churches was typical throughout the 19th century. This article addresses the complexity with a fresh approach. Drawing on the new history of emotion, it combines new perspectives of territories, spaces, and loyalties in order to shed fresh light on nation building processes within the empire

    Wassertransport in Kapillarsperren

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    Die Kapillarsperre stellt ein alternatives Oberflächenabdichtungssystem für Deponien dar. Sie besteht aus einem geneigten Schichtenverbund, bei dem die feinkörnige Kapillarschicht (KS) von der gröberkörnigen Kapillarbruchschicht (KBS) unterlagert wird. Unter ungesättigten Bedingungen führt der ausgeprägte Texturunterschied an der Schichtgrenze zu einer Behinderung der vertikalen Wasserbewegung. Erst bei Überschreiten der lateralen Dränkapazität der KS setzt ein Wasserübertritt in die KBS ein. Bei Rückgang der Belastung regeneriert sich das System. Zur Untersuchung des Wassertransports in der KS wurden in einem Versuchstank zum einen Markierungsversuche mit einem Cocktail aus den Fluoreszenztracern Na-Naphthionat (Na), Uranin (U), Pyranin (P) und Sulforhodamin B (SRB) durchgeführt, wobei die Tracereingabe als momentane Eingabe in Form eines Dirac-Impulses erfolgte (Tm-Versuche). Zum anderen wurde eine Lösung aus dem Fluoreszenztracer U und NaBr als Salztracer mittels kontinuierlicher Eingabe zugeführt (Tk-Versuche). Die Beregnungsraten betrugen jeweils 20 l/d bis 80 l/d. Zur Abschätzung des Sorptions- und Transportverhaltens der Tracer erfolgten ergänzend Batch-Versuche (Schüttelversuche) sowie Säulenversuche unter ungesättigten Bedingungen mit Durchflussraten zwischen 2 l/d und 80 l/d. Die Tracereingabe bei den Säulenversuchen wurde analog zu den Tankversuchen ausgeführt (Sm- bzw. Sk-Versuche). In den Batch-Versuchen zeigt U eine geringe Sorptivität mit Verteilungskoeffizienten Kd bis max. 0,08 cm³/g, während die Kd-Werte von P (bis 1,18 cm³/g) und SRB (0,83 cm³/g bis 2,92 cm³/g) auf eine ausgeprägte Sorptionsneigung dieser beiden Fluoreszenzfarbstoffe hindeuten. Für Na ist keine messbare Wechselwirkung mit dem KS-Material festzustellen, so dass dieser Tracer als Referenz bei der Beurteilung des Transportverhaltens der Stoffe verwendet wird. Das in den Säulenversuchen mit momentaner Eingabe (Sm) ermittelte Transportverhalten der Fluoreszenztracer entspricht den Ergebnissen der Batch-Versuche. Die höchsten Retardationsfaktoren RD im Vergleich zu Na zeigt SRB mit 1,6 bis 2,3, gefolgt von P mit 1,2 bis 1,6 und U mit max. 1,15. Die Rückgewinnung der Tracer beträgt nahezu 100%, so dass eine irreversible Sorption ausgeschlossen werden kann. Die Auswertung der Sm-Versuche mit dem Programm FIELD (Version 5, MALOSZEWSKI 2000) ergibt eine Aufsplittung des Tracerdurchgangs in drei bis sechs Teilkurven. Ursache ist eine vermutlich durch die mangelhafte Funktion der eingesetzten Verteilerplatte hervorgerufene Ungleichverteilung des Wassergehalts in der Säule, die experimentell nachgewiesen werden konnte. Die Säulenversuche mit kontinuierlicher Eingabe (Sk) zeigen als wichtigstes Ergebnis ein nahezu identisches Verhalten von U und NaBr. Daher wird NaBr als geeignet für den Einsatz in den nachfolgenden Tankversuchen angesehen. Auch in den Tankversuchen mit momentaner Eingabe (Tm-Versuche) ist bei der Modellierung mit FIELD eine Aufsplittung des Tracerdurchgangs in bis zu zehn Teilkurven festzustellen. Ursache ist in diesem Fall die für eine Kapillarsperre typische Wassergehaltsverteilung in der KS, die durch eine Zunahme des Wassergehalts zur Schichtgrenze hin sowie hangabwärts charakterisiert ist. Das Transportverhalten der Fluoreszenzfarbstoffe ergibt ein ähnliches Bild wie in den Sm-Versuchen. U weist mit einem Retardationsfaktor von max. 1,12 eine geringe Sorptivität auf, die ebenso wie die Transportverzögerung von P mit RD-Werten zwischen 1,07 und 1,41 den Werten aus den Sm-Versuche entspricht. Lediglich SRB zeigt eine deutlich erhöhte Retardation, die RD-Werte liegen zwischen 2,67 und 4,38. Die Rückgewinnung beträgt für Na und U ca. 100%, dagegen erreichen P und SRB aufgrund des ausgeprägten Tailings der Durchgangskurven nur Werte von 98 % bzw. 96 %. Bei den Tankversuchen mit kontinuierlicher Tracereingabe (Tk-Versuche) erlaubt der Einbau von Leitfähigkeitssonden, die Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit nach der Zugabe des Salztracers NaBr in einer vertikalen Ebene zu beobachten. Es ist ein wenige Zentimeter mächtiger Hauptfließweg direkt über der Schichtgrenze zu erkennen, in dem die höchsten Fließgeschwindigkeiten beobachtet werden. Tensiometermessungen deuten auf das Vorhandensein nahezu gesättigter Verhältnisse in diesem Bereich hin, die zu maximalen Fließgeschwindigkeiten führen

    Anomalous diffusion at percolation threshold in high dimensions on 10^18 sites

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    Using an inverse of the standard linear congruential random number generator, large randomly occupied lattices can be visited by a random walker without having to determine the occupation status of every lattice site in advance. In seven dimensions, at the percolation threshold with L^7 sites and L < 420, we confirm the expected time-dependence of the end-to-end distance (including the corrections to the asymptotic behavior).Comment: 8 pages including figures, presentation improved, for Int.J.Mod.Phys.

    Arbeitsausfall durch Krankheit - ein internationaler Vergleich

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    Die volkswirtschaftlichen Kosten des Gesundheitswesens werden durch die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen im Verhältnis zum BIP gemessen. Aber auch der durch Krankheit bedingte Arbeitsausfall führt zu einer geringeren Höhe des BIP. Der Produktionsausfall durch Krankheit erreicht in den meisten Industrieländern ungefähr die Hälfte der Aufwendungen für Gesundheitsdienstleistungen. Bei den gesamten Kosten des Krankseins weist Deutschland unter den hier betrachteten 20 Ländern den dritthöchsten Wert auf.Krankheit, Gesundheitskosten, Sozialprodukt, Vergleich

    Warten auf Operationen - ein internationaler Vergleich

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    In etlichen europäischen und außereuropäischen Ländern ist es im Rahmen des öffentlichen Gesundheitswesens nicht möglich, eine nicht lebensnotwendige Operation ohne lange Wartezeiten durchführen zu lassen. In Deutschland und manchen anderen Industrieländern sind derartige Wartezeiten dagegen noch unbekannt. Der Artikel stellt zunächst das Ausmaß der Wartezeiten im internationalen Vergleich dar und untersucht deren Ursachen. Er kommt zu dem Ergebnis, dass permanente und erhebliche Wartezeiten eine effektive, aber volkswirtschaftlich ineffiziente Methode der Einschränkung der Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen sind. Bei einer Reform des Gesundheitswesens sollte man sich deshalb vorzugsweise des Lenkungsinstruments der Preise (differenzierte Zuzahlungen für im Prinzip alle Leistungen oder Zuzahlungen für einen Zusatzkatalog von Leistungen) bedienen.Öffentliche Dienstleistung, Vergleich

    Haushaltsdefizite in den Euro-Ländern - konjunkturpolitisch geboten?

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    Anhand der Daten der Euro-Ländern (mit Ausnahme Luxemburgs) wird der Frage nachgegangen, welche Auswirklungen die Einführung des Euro und der Stabilitäts- und Wachstumspakt auf die Finanzpolitik dieser Länder hatte und ob der durch diese Budgetgestaltung ausgelöste konjunkturelle Impuls Wachstumsschwankungen gemildert oder verstärkt hat.Haushaltsdefizit, Konjunkturpolitik, Finanzpolitik, EU-Staaten
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