6 research outputs found

    Restriktionen und Lösungsmöglichkeiten

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    Inhaltsverzeichnis I Einleitung 5 II Frauen (und Männer) am Arbeitsmarkt 7 1\. Diskontinuitäten und Brüche: Erwerbsbeteiligung und Erwerbsverlauf von Frauen 7 2\. Qualifikationen und Defizite: arbeitslos gemeldete Frauen 11 3\. Wünsche und sich fügen: Teilzeitarbeit und betriebliche (Un-)Kulturen 18 4\. Zusammenfassung 23 III Einfluss regionaler Kulturen und sozialer Milieus 25 1 Warum Frauen in Hamburg erwerbstätig sind und in Nordrhein-Westfalen nicht: regionale Unterschiede 25 2 Karrierefrauen und andere: der Einfluss des sozialen Milieus 29 2.1 Erwerbstätig trotz Kind: Moderne Performerinnen, Experimentalistinnen und DDR-Nostalgikerinnen 33 2.2 Eingerichtet in der konservativen Geschlechterordnung: Traditionsverwurzelte, bürgerliche Mitte und Hedonistinnen 34 2.3 Familie als Vollzeit-Job: Konservative und Etablierte 35 2.4 Notlösungen und Frustrationen: Postmaterielle und Konsum- Materialistinnen 37 3\. Zusammenfassung 40 IV Familiäre Arrangements 41 1 Frauen putzen und Männer schaffen: Verteilung der häuslichen Arbeit und die Arbeitszeitwünsche von Müttern und Vätern 41 2 Barrieren überall: Erziehung der Kinder, Pflege der Eltern und die Steuern 46 2.1 Mangel in allen Dimensionen: Kinderbetreuung 46 2.2 Etikettenschwindel: Ganztagsschule 49 2.3 Überforderung: Pflege 53 2.3 Konträre Meinungen: Steuern und Sozialversicherungsabgaben 56 3 Zusammenfassung 58 V Zukünftige Beschäftigungsfelder für Frauen 60 VI Was ist zu tun? – Handlungsfelder lokaler Koordinierungsstellen 71 Literaturverzeichnis 74 Verzeichnis der Tabellen und Übersichten 79 Anhang 80 \- Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ländern und Bezirken der Agenturen für Arbeit am 30.6.2007 81 \- Kinderbetreuung in den Stadt- und Landkreisen 86 \- Tipps und Links 88Ausgehend von Helga Krügers Institutionenansatz behandelt die Studie die Verknüpfungslogiken von Arbeitsmarktchancen und familiären Arrangements in unterschiedlichen sozialen Milieus, die regional je spezifischen Kulturen und die Rahmenbedingungen wie Kinderbetreuung und Pflegeleistungen sowie die Einkommensbesteuerung und die Verteilung von Haus- und Erwerbsarbeitszeiten. Entstanden ist die Studie im Rahmen des BMFSFJ-Programms „Perspektive Wiedereinstieg“. Daher werden im abschließenden Kapitel Handlungshinweise für die Koordinierungsprojekte des Programms gegeben, die auch für andere Frauen- Beratungsstellen hilfreich sein können. Im Anhang finden sich zahlreiche „Tipps und Links“ für derartige Initiativen

    Werkstattberichte aus den Modellversuchen zur Erschliessung gewerblich/ technischer Ausbildungsberufe fuer Maedchen

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    Zwischenbilanz zur Halbzeit des Modellversuchsprogramms des Bundes. Die Werkstattberichte umfassen 20 Einzeldarstellungen aus 21 Projekten zu drei ausgewaehlten Themenschwerpunkten (Berufswahl und Einstellungsverhalten; Ausbildung von Maedchen in gewerblich/technischen Berufen; Beschaeftigungsmoeglichkeiten und -chancen von Frauen in gewerblich/technischen Berufen). Sie werden ergaenzt durch ueberpruefende Beitraege der fachlichen Koordinatoren/innen im Bundesinstitut fuer Berufsbildung: Berufsfindungsprozesse junger Frauen im gewerblich/ technischen Bereich; Motivationsbemuehungen und Einstellungschancen; interaktionelles Modell zur Berufswahlvorbereitung; Moeglichkeiten des schulischen Berufsgrundbildungsjahres Metalltechnik fuer die Berufswahl Maedchen; Berufswahlverhalten der Maedchen aus der Sicht des Arbeitsamtes; Erfahrungen in der Kooperation mit Modellversuchsbeteiligten; Aspekte der Berufswahl der Modellversuchsteilnehmer; Integration von weiblichen Facharbeiterausbildung; Befindesuntersuchung im Rahmen des Modellversuchs Augsburg; Erfahrungen von jungen Frauen in der gewerblich-technischen Ausbildung; arbeitsplatzgebundene Ausbildung im Handwerk - Ueberlegungen zur Entwicklung von Untersuchungsfragen; Ausbildungserfolg und Ausbildungsverhalten von Maedchen in gewerblich-technischen Berufen - eine Analyse Ausbilderurteils sowie der Zwischen- und Abschlusspruefungen; Ausbildungsergebnisse von Maedchen in gewerblich-technischen Berufen - eine Zwischenbilanz; Gibt es technische Defizite bei Maedchen - Lern- und Arbeitsverhalten der Maedchen in gewerblich-technischen Berufen; Berufsperspektiven und erste Ausbildung der weiblichen Auszubildenden; Modellversuch 'Oeffnung der gewerblich-technischen einzelbetriebliche Berufsausbildung; Weibliches Arbeitsvermoegen, private Lebensperspektiven; Beurteilung der Ausbildungs- und Beschaeftigungsmoeglichkeiten von Maedchen in gewerblich-technischen Berufen aus der Sicht pfaelzischer Unternehmen; Bereitschaft der Betriebe zur Oeffnung von gewerblich-technischen Erfahrungen aus den Modellversuchen; Frauenarbeitsschutz. (IAB2)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    A Novel Role for GATA3 in Mesangial Cells in Glomerular Development and Injury

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    Background GATA3 is a dual-zinc finger transcription factor that regulates gene expression in many developing tissues. In the kidney, GATA3 is essential for ureteric bud branching, and mice without it fail to develop kidneys. In humans, autosomal dominant GATA3 mutations can cause renal aplasia as part of the hypoparathyroidism, renal dysplasia, deafness (HDR) syndrome that includes mesangioproliferative GN. This suggests that GATA3 may have a previously unrecognized role in glomerular development or injury. Methods To determine GATA3’s role in glomerular development or injury, we assessed GATA3 expression in developing and mature kidneys from Gata3 heterozygous (+/−) knockout mice, as well as injured human and rodent kidneys. Results We show that GATA3 is expressed by FOXD1 lineage stromal progenitor cells, and a subset of these cells mature into mesangial cells (MCs) that continue to express GATA3 in adult kidneys. In mice, we uncover that GATA3 is essential for normal glomerular development, and mice with haploinsufficiency of Gata3 have too few MC precursors and glomerular abnormalities. Expression of GATA3 is maintained in MCs of adult kidneys and is markedly increased in rodent models of mesangioproliferative GN and in IgA nephropathy, suggesting that GATA3 plays a critical role in the maintenance of glomerular homeostasis. Conclusions These results provide new insights on the role GATA3 plays in MC development and response to injury. It also shows that GATA3 may be a novel and robust nuclear marker for identifying MCs in tissue sections

    Zitierte Literatur

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