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    L\'evy Langevin Monte Carlo

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    Analogue to the well-known Langevin Monte Carlo method, in this article we provide a method to sample from a target distribution π\pi by simulating a solution of a stochastic differential equation. Hereby, the stochastic differential equation is driven by a general L\'evy process which - other than in the case of Langevin Monte Carlo - allows for non-smooth targets. Our method will be fully explored in the particular setting of target distributions supported on the half-line (0,)(0,\infty) and a compound Poisson driving noise. Several illustrative examples conclude the article

    Avaliação da acuidade visual de alunos do primeiro grau de uma escola municipal de florianópolis.

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    Trabalho de Conclusão de Curso - Universidade Federal de Santa Catarina, Centro de Ciências da Saúde, Departamento de Clínica Cirúrgica, Curso de Medicina, Florianópolis, 200

    Arbeitsrechtliche Hemmnisse für die Anreizwirkung flexibler Entgeltsysteme

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    In der aktuellen Flexibilisierungsdebatte werden bestehende rechtliche Regelungen immer wieder als Flexibilisierungshemmnisse angesehen, die eine Anpassung der monetären Anreizsysteme an die aktuellen Anforderungen in den Unternehmen verhindern und im internationalen Vergleich einen Wettbewerbsnachteil für deutsche Unternehmen darstellen. Im vorliegenden Beitrag werden die Auswirkungen verschiedener, vor allem tariflicher Bestimmungen auf eine anreizoptimale Ausgestaltung von Entgeltsystemen in Deutschland anhand ausgewählter aktueller Regelungen diskutiert. Dabei wird aufgezeigt, dass in den aktuellen Flächentarifverträgen eine Reihe anreizhemmender Regelungsgewohnheiten bestehen, die es vielen tarifgebundenen Unternehmen erschweren, wirkungsvolle monetäre Anreizsysteme zu installieren. Die Veränderungen in Umwelt und Unternehmen haben in den vergangenen Jahren zu einer Reihe von Flexibilisierungsmaßnahmen im Bereich des Personalmanagements geführt, von denen zuletzt vermehrt der Bereich des Entgeltmanagements betroffen war. Mit Hilfe flexibler Entgeltkomponenten versuchen viele Unternehmen dabei, die Anreizwirkung ihrer Entgeltsysteme zu optimieren und die Leistung ihrer Mitarbeiter an den übergeordneten Unternehmensstrategien und den jeweiligen Leistungsprozessen auszurichten. Bei diesen Bemühungen stellen insbesondere die bestehenden tarifvertraglichen Regelungen teilweise unüberwindbare Hindernisse dar. Viele der aktuell gültigen Flächentarifverträge schreiben dabei seit Jahren detailliert Methoden der Grund- und Leistungsentgeltfindung vor, die sich nach wie vor an den strukturellen Gegebenheiten der stabilen Industriegesellschaft mit starren Produktionsstrukturen orientieren und eine flexible, an den situativen Besonderheiten des einzelnen Betriebs orientierte Gestaltung von Anreizsystemen verhindern. So stammen viele der in Tarifverträgen im Rahmen von Leistungsbeurteilungsverfahren und Arbeitsbewertungsverfahren vorgegebenen Beurteilungskriterien noch aus den 60er und 70er Jahren, in denen die Unternehmen mit einer relativ stabilen und vergleichsweise gering qualifizierten Belegschaft agierten. Hierbei dominieren nach wie vor Kriterien wie Leistungsmenge, Geschicklichkeit oder körperliche Belastungen die Grund- und Leistungsentgeltfindung, während aus Sicht eines modernen Personalmanagements Kriterien wie Qualität, Kooperation und unternehmerisches Denken als kritische Erfolgsfaktoren gesehen werden. Aus personalwirtschaftlicher Sicht ist eine Reform der bestehenden tarifvertraglichen Regelungsinhalte dringend notwendig, um den Unternehmen einen größeren Handlungsspielraum bei der Ausgestaltung des personalwirtschaftlichen Instrumentariums zu gewähren und Anreizsysteme an die zunehmend heterogener werdenden Bedürfnisse des einzelnen Unternehmens anzupassen. Diese Handlungsspielräume können dabei durch die Tarifpartner selbst geschaffen werden, indem bei zukünftigen Abschlüssen mehr Entscheidungsspielräume auf die betriebliche Ebene delegiert werden. Eine angesichts der wachsenden Flexibilitätsbedürfnisse dringend notwendige Erweiterung der betrieblichen Handlungsspielräume könnte jedoch auch durch einen Eingriff des Gesetzgebers erreicht werden, indem das Verhältnis zwischen Tarif- und Betriebsebene neu überdacht wird und die Kompetenzen der Betriebsparteien gegenüber tariflichen Regelungen erweitert werden. -- Wage flexibility is often considered to be caused by the highly regulated labor market and the rigid system of labor law existing in Germany, especially in the field of wage determination. In this paper the impact of existing labor agreements on incentive systems in Germany is analyzed. It shows, that the centralized and dense web of regulations within the German system of industrial relations interferes with the flexibility of incentive systems. Most of the existing regulations, which still stem from the era of a stable industrial society, do not match the needs of today?s highly competitive global markets. The resulting problems can be solved either by the social partners themselves, who could reform existing agreements and find new regulations that meet the current needs, or by the state, which could set constraints for collective agreements.Neue Arbeitsorganisation,Entgeldflexibilisierung,Tarifverträge

    Flexibilisierung von Entgeltsystemen : Voraussetzung für ein systematisches Beschäftigungsmangement

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    Im Rahmen eines interdisziplinären Projektverbunds des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim und der Universität Mannheim wurden im Zeitraum von Mitte April bis Mitte Mai 1998 in Form von Fallstudien die Entgeltsysteme von drei Großunternehmen aus dem Rhein-Neckar-Raum untersucht. Ziel war es zum einen, die Flexibilisierungsnotwendigkeiten sowie die den einzelnen Unternehmen zur Verfügung stehenden Flexibilisierungsspielräume bei der Gestaltung ihrer Entgeltsysteme zu analysieren. Zum anderen sollten die externen und internen Determinanten dieser Gestaltungsspielräume ermittelt werden. Schließlich war es das Anliegen, zu untersuchen, inwieweit durch die identifizierten Flexibilisierungsmöglichkeiten Beschäftigungswirkungen erreicht werden können. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Untersuchungsergebnisse und geht dabei auch auf die konzeptionelle Grundlage der Untersuchung ein

    Flexibilisierung von Entgeltsystemen: Voraussetzung für ein systematisches Beschäftigungsmanagement ; Ergebnisse aus qualitativen Fallstudien

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    Im Rahmen eines interdisziplinären Projektverbunds des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim und der Universität Mannheim wurden im Zeitraum von Mitte April bis Mitte Mai 1998 in Form von Fallstudien die Entgeltsysteme von drei Großunternehmen aus dem Rhein-Neckar-Raum untersucht. Ziel war es zum einen, die Flexibilisierungsnotwendigkeiten sowie die den einzelnen Unternehmen zur Verfugung stehenden Flexibilisierungsspielräume bei der Gestaltung ihrer Entgeltsysteme zu analysieren. Zum anderen sollten die externen und internen Determinanten dieser Gestaltungsspielräume ermittelt werden. Schließlich war es das Anliegen, zu untersuchen, inwieweit durch die identifizierten Flexibilisierungsmöglichkeiten Beschäftigungswirkungen erreicht werden können. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Untersuchungsergebnisse und geht dabei auch auf die konzeptionelle Grundlage der Untersuchung ein. ; The basic objective of the research project described in this article is to analyze the necessity for flexibility in compensation systems in major German industries. The range of flexibility in compensation systems is determined to a great extent by collective bargaining regulations. Since collective agreements differ very much among industries they have an impact on the possibilities of flexible compensation systems. Companies in three different industries (construction, chemical and software) were analyzed according to their needs for flexible compensation systems and to their possibilities as determined by collective agreements. The results indicate that different degrees of flexibility of compensation systems influence labor markets. Inflexible systems such as in the construction industry lead to lay offs where there is a reduction in demand or bad wheather, whereas flexible systems in the software industry allow reductions in performance based components instead of dismissals. Collective agreements in Germany should provide more flexibility in order to reach stable employment. --

    Os Objetivos do Desenvolvimento Sustentável tornam a prática extensionista inter e multidisciplinar

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    A professora Maria Santana Ferreira dos Santos Milhomem é Pró-reitora de Extensão, Cultura e Assuntos Comunitários da Universidade Federal do Tocantins (UFT) e coordenadora do Fórum de Pró-reitores de extensão da região Norte. É doutora em Educação pela Universidade de Brasília (UnB) e mestra em Educação pela Universidade Federal de Sergipe (UFS). Tem experiência em pesquisa e extensão com comunidades tradicionais, atuando principalmente nos seguintes temas: Saberes, decolonialidade, etnia/raça, educação intercultural, violência. Maria Santana fala à Caminho Aberto sobre a importância de alinhar os projetos de extensão aos Objetivos de Desenvolvimento Sustentável (ODS). Os ODS são um conjunto de 17 metas globais que foram estabelecidas pela Assembleia Geral das Nações Unidas. Essas metas envolvem temas como pobreza, fome, saúde, educação, meio ambiente, aquecimento global, igualdade de gênero, água, saneamento, entre outros. O propósito é que essas metas, divididas em 169 indicadores, sejam atingidas até 2030. A professora Maria Santana fala como tem incentivado que a Universidade englobe essas metas em seus projetos, contribuindo para o alcance dos ODS.http://dx.doi.org/10.35700/ca.2021.ano8n15.p14-17.321

    A Convivência familiar e comunitária e a formação do grupo de estudos e apoio à adoção da comarca de guaramirim

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    TCC (graduação) - Universidade Federal de Santa Catarina, Centro Sócio Econômico, Curso de Serviço Social.Este trabalho de Conclusão de Curso tem por objetivo sistematizar a experiência da formação de um Grupo de Estudos e Apoio à Adoção no âmbito da discussão sobre o direito à convivência familiar e comunitária prevista pelo Estatuto da Criança e do Adolescente. O trabalho está dividido em três capítulos. No primeiro, realiza-se uma abordagem sobre a circulação de crianças como estraté g-ia de sobrevivência conju gada a aceitação cultural da coletivização da responsabilidade da infância e juventude. Posteriormente, aborda a institucionalização como uma medida provisória e excepcional à violação do direito à convivência familiar e comunitária. Historiciza alternativas assistenciais de acolhimento de crianças abandonadas a partir do século XVIII passando pelos Códigos de 1927 e 1979 e outras políticas institucionalizantes como o SAM e FUNABEM. Detém-se na descrição do abrigo corno uma forma contemporânea de institucionalização. O último capitulo aborda a cultura da adoção relacionando-a com a institucionalização de crianças e adolescentes. Aponta a atuação dos Grupos de Estudos e Apoio à Adoção na busca de alternativas para a desinstitucionalização de crianças e adolescentes e sobre a nova cultura da adoção que se quer alcançar. Tece considerações sobre o distanciamento entre criança desejada e criança apta à adoção, baseada em dados da Comissão Estadual Judiciária de Adoção e no cadastro estadual de pretendentes à adoção do Fórum de Justiça da Comarca de Guaramirim. Por fim, sistematiza a experiência da formação de um Grupo de Estudos e Apoio à Adoção na Comarca de Guaramirim, região norte do Estado de Santa Catarina, procurando garantir sucesso das adoções já realizadas e, sobretudo, tentando aproximar as pessoas que querem adotar das crianças esquecidas nas instituições e que anseiam por (re)conquistar seu direito à convivência familiar e comunitári
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