18 research outputs found

    Klinisches Assessment Basiswissen fĂĽr Pflegefachpersonen und Hebammen : Arbeitsheft Psychiatrie

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    Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und ausgewählte Assessments durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan); - können gezielt und systematisch eine Anamnese im psychiatrischen Setting erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, Symptomfokussierte Anamnese anhand der psychiatrischen Leitsymptome, Erweiterte psychiatrische Anamnese, Medizinische Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische Untersuchung im psychiatrischen Setting durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Assessment-Instrument entsprechend der Fragestellung (beispielsweise: Montreal Cognitive Assessment, Mini-Mental Status Test, Zwei-Fragen Test, Edinburgh Postnatal Depression Scale, Nurses` Global Assessment of Suicide Risk-Skala, Preception of Prevalence of Aggression Scale, Erweiterte Broset Gewalt Checkliste) - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen; - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf; - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen; - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Ärztin / Arzt – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache

    Implementation in nursing and midwifery. A scoping review

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    Hintergrund: Evidenzbasiertes Wissen steht im Pflege- und Hebammenbereich zunehmend zur Verfügung, wird aber nicht automatisch in die Praxis umgesetzt. Implementationsforschung gewinnt daher immer grössere Bedeutung. Die international verfügbaren Forschungsergebnisse zu den Faktoren, die zum Gelingen einer Implementation beitragen, sind bislang noch nicht genügend aufbereitet worden. Gegenstand des Artikels: Im vorliegenden Scoping Review wird der Frage nachgegangen, welche Arbeiten zur gelungenen Vorbereitung, Durchführung und Aufrechterhaltung von Interventionen im Bereich der Pflege- und Hebammenarbeit vorliegen. Methode: In der für Scoping Reviews vorgesehenen, systematischen Vorgehensweise wurden einschlägige Datenbanken durchsucht, um Reviews und Studien zur Implementationsforschung im Bereich Pflege und Hebammenarbeit aufzufinden. Der Auswahlprozess, der zur Trefferliste führte, und die Charakteristika der eingeschlossenen Studien werden in Abbildungen und Tabellen strukturiert aufbereitet. Ergebnis: In vier Reviews und 38 Studien, die den Einschlusskriterien entsprechen, werden verschiedene Faktoren mit gelungener Implementation verbunden. Für die eingeschlossenen Studien werden folgende vier Kategorien aufgestellt: (1) Arbeitsplatzkultur mit 16 Nennungen, (2) Leitungskultur: 28 Nennungen, (3) Ressourcen: 4 Nennungen und (4) Training mit 22 Nennungen. Je nach Phase der Implementation (Vorbereitung, Durchführung oder Aufrechterhaltung) kommt ihnen eine etwas andere Bedeutung zu. Zusammenfassung: Das Review bietet eine Orientierung im Feld der Implementationsforschung und zeigt Design, Thema und Ergebnis der eingeschlossenen Studien auf. Nur wenige Studien berücksichtigen relevante Theorien und zeigen den Einfluss sowohl der Forschenden als auch der Zielgruppe auf den Implementationsprozess oder die genaue Beschreibung der Umstände, in denen die Implementation stattfindet, auf. Background: Evidence-based expertise in nursing and midwifery is growing but is not automatically turned into practice. The importance of implementation research is therefore increasing. International research results on factors facilitating implementation have not yet been sufficiently presented. Objective: This scoping review will explore the findings on successful preparation, realisation and maintenance of interventions in nursing and midwifery. Method: Based on an existing systematic approach, relevant data bases were accessed to identify original studies relating to implementation research in nursing and midwifery. The process of study selection and the characteristics of the included studies were charted. Findings: In the four reviews and 38 studies which met the inclusion criteria, various factors leading to successful implementation are identified. Based on the included studies, four facilitating factors can be pinpointed: (1) workplace culture (16 entries), (2) leadership culture (28 entries), (3) resources (4 entries), and (4) training (22 entries). Depending on the specific phase of the implementation process (preparation, realisation, or maintenance), these factors will vary in importance. Conclusion: This scoping review provides an orientation for the field of implementation research and it maps the design, themes and results of the studies included. It should be noted that few studies take into consideration the relevant theories, as well as the influence that the researchers and the target group may have on the implementation process, or provide an exact description of the setting in which the implementation takes place

    Angst im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt

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    Die bisherige Forschung zum Zusammenhang zwischen Angst und Schwangerschafts- bzw. Geburtskomplikationen kam zu keinem einheitlichem Ergebnis. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, den Zusammenhang zwischen Angst und Komplikationen zu präzisieren, indem Angst (präpartal und postpartal) und Komplikationen, in einer prospektiven Längsschnittstudie untersucht wurden. Ausserdem wurde untersucht, ob sich Haus- und Klinikgeburtsfrauen bezüglich oben genannter Variablen unterschieden. Die Stichprobe bestand aus jeweils 37 Frauen, die eine Haus- bzw. Klinikgeburt geplant hatten. Angst wurde gemäss dem State-Trait-Angstmodell verstanden (z.B. Spielberger et al. 1970) und wurde mit dem State-Trait-Angstinventar (Laux et al., 1981) erfasst. Die Erhebungen fanden präpartal in der letzten Schwangerschaftsphase, nach dem Modell von Gloger-Tippelt (1988), statt und nochmals einmalig postpartal. Es wurden solche Komplikationen erfasst, wie sie in einschlägiger Literatur genannt werden (z.B. Pschyrembel & Dudenhausen, 1991). Des weiteren wurden soziodemographische und schwangerschaftsspezifische Daten erhoben. Es zeigten sich ein signifikanter Unterschied zwischen den Hausgeburtsfrauen und Klinikgeburtsfrauen bei den soziodemographischen Daten. Hausgeburtsfrauen hatten ein signifikant höheres Bildungsniveau und waren signifikant häufiger ledig. Ob sich Frauen mit und ohne Schwangerschaftskomplikationen in bezug auf Angst unterschieden, konnte aufgrund der Datenlage nicht untersucht werden (Hypothese 1a). Frauen mit und ohne Geburtskomplikationen unterschieden sich bezüglich der gemessenen Angst nicht signifikant (Hypothese 1 b). Es wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen bei der Komplikationsrate gefunden (Hypothese 2). Wenn die Komplikationen kategorial in die Analysen eingingen, wurden aber signifikante Unterschiede festgestellt. Komplikationen in der Nachgeburtsperiode und Mehrfachkomplikationen traten signifikant häufiger in der Klinikgeburtsgruppe auf

    Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit

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    Angst im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt

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    Nach den ersten eigenen Erfahrungen mit außerklinischer Geburtshilfe hat mich das Thema Angst im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt nicht mehr losgelassen. Insbesondere der Sicherheitsaspekt erregte mein Interesse. Bei Recherchen stieß ich immer wieder auf Untersuchungen, die Angst und Komplikationen in Zusammenhang brachten. So stellte ich mir die Frage, ob Hausgeburten sich auch deshalb als so sicher erweisen, weil jene Frauen weniger ängstlich sind

    Die wichtigsten psychischen Erkrankungen

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    Literaturempfehlungen : psychische Erkrankungen

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    Bereit für anspruchsvolle Gespräche? : ein Kommunikationstraining

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    Kurzbeschreibung Workshop „Kommunikationstraining“ Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit mit professionellen Schauspielern im spielerischen, experimentellen Übungsfeld sich Situationen zu stellen, die für sie in der Praxis anspruchsvoll und/oder belastend sind. So können herausfordernde Gespräche mit Hilfe von Improvisationsübungen nach dem Motto „Probieren geht über Studieren“ trainiert werden

    Abnabeln und die Erstuntersuchung durchfĂĽhren

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    Bereit für anspruchsvolle Gespräche? : ein Kommunikationstraining

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    Kurzbeschreibung Workshop „Kommunikationstraining“ Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit mit professionellen Schauspielern im spielerischen, experimentellen Übungsfeld sich Situationen zu stellen, die für sie in der Praxis anspruchsvoll und/oder belastend sind. So können herausfordernde Gespräche mit Hilfe von Improvisationsübungen nach dem Motto „Probieren geht über Studieren“ trainiert werden
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