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    Le diable fatigué et la fabrique de destruction : les incarnations du diable dans la littérature fantastique de la premiÚre moitié du XXe siÚcle. Autour de Die andere Seite (Alfred Kubin, 1909) et Die Stadt hinter dem Strom (Hermann Kasack, 1947)

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    Die Kunst der ersten HĂ€lfte des 20. Jahrhunderts, manchmal als Infernalismus bestimmt, entwickelt eine dĂ€monische Tendenz, die gleichzeitig mit der allgemein immer stĂ€rker zunehmenden Auslöschung der Figur Gottes und dem Sieg des Irrationalen am Ende des 19. Jahrhunderts einhergeht. Wenn man die Geschichte und die Vorstellung vom Teufel anhand der verschiedenen ikonografischen und literarischen Darstellungen vom Mittelalter an (Vorwort zum Artikel) nachzeichnet, kann aufgezeigt werden, dass der Durchbruch der fantastischen Literatur in Deutschland und Österreich nach 1900 eine Erneuerung der Figur des teuflischen Magnetiseurs hervorruft, zunĂ€chst unter dem Siegel der Dekadenz kurz vor dem Ersten Weltkrieg, dann, zum Zeitpunkt des Zweiten Weltkriegs, mit stĂ€rker allegorischer oder mythischer Intention. Im Hauptteil des Artikels werden hierfĂŒr insbesondere drei Demiurg-Romane dieser Epoche analysiert und verglichen: Der Zauberlehrling oder die TeufelsjĂ€ger von H. H. Ewers (1909), Die andere Seite von A. Kubin (1909) und Die Stadt hinter dem Strom von H. Kasack (1947).Parfois dĂ©fini comme un infernalisme, l’art de la premiĂšre moitiĂ© du XXe siĂšcle dĂ©veloppe une tendance dĂ©moniaque qui coĂŻncide avec l’effacement progressif de la figure de Dieu et le triomphe de l’irrationnel Ă  la fin du XIXe siĂšcle. En retraçant l’histoire de la pensĂ©e du Diable au travers de ses diffĂ©rentes reprĂ©sentations iconographiques et littĂ©raires depuis le moyen Ăąge (prĂ©ambule Ă  l’article), on peut montrer que l’avĂšnement de la littĂ©rature fantastique en Allemagne et en Autriche aprĂšs 1900 dĂ©termine un renouveau de la figure diabolique du magnĂ©tiseur, d’abord sous le sceau du dĂ©cadentisme Ă  l’aube de la Grande Guerre puis avec des visĂ©es plus allĂ©goriques ou mythiques au moment de la Seconde Guerre mondiale. Le corps de l’article analyse et compare Ă  cette fin principalement trois romans de dĂ©miurges : Der Zauberlehrling oder die TeufelsjĂ€ger de H. H. Ewers (1909), Die andere Seite de A. Kubin (1909) et Die Stadt hinter dem Strom de H. Kasack (1947).Sometimes defined as infernal, early 20th century art develops demonic tendencies which goes along with a general erasure of the figure of God and the victory of the irrational at the end of the 19th century. When tracing back the history and the idea of the devil in its various iconographic and literary representations since the Middle Ages (introductory part), it becomes obvious that the breakthrough of fantastic literature in Germany and Austria in the early 20th century triggers a renewal of the figure of the demonic magnetiser. First, this renewal bears the stamp of decadence at the dawn of World War I, and then, at the beginning of the World War II, takes on stronger allegorical or mythical designs. This article mainly reads as an analysis and comparison of three novels by demiurge: Der Zauberlehrling oder die TeufelsjĂ€ger by H. H. Ewers (1909), Die andere Seite by A. Kubin (1909) and Die Stadt hinter dem Strom by H. Kasack (1947)

    Multiscale Modelling for Automotive Exhaust-Gas Aftertreatment – From the Quantum Chemistry to the Engineering Level

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    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die theoretische Untersuchung eines neuartigen Abgas-Nachbehandlungssystemes unter Verwendung eines Multiskalen-Modellierungsansatzes. Prozesse vom Nanobereich (chemische Reaktionen) bis zum Makrobereich (zeitabhĂ€ngige UmsĂ€tze im katalytischen Einzelkanal) wurden durch verschiedene Modellierungstechniken beschrieben. Diese unabhĂ€ngigen Techniken wurden im Rahmen eines Multiskalen-Modellierungsansatzes vereint, um ein umfassendes Modell eines Autoabgas-Katalysators zu erreichen. Das untersuchte Rhodium-basierte Abgaskatalysator-System reduziert giftige Stickoxide (NOx, x = 1,2) selektiv zu Stickstoff (N2) in einem Sauerstoff-reichen Abgas, in welchem kurzzeitig (0,1 s – 5 s) reduzierende Bedingungen generiert werden. Experimentelle Untersuchungen von Stickoxiden und Sauerstoff auf gestuften und nieder-indizierten Rhodium-OberflĂ€chen weisen darauf hin, dass diese OberflĂ€chen Stickoxide nicht zersetzen können, da sie umgehend Sauerstoff-vergiftet sind. Um ein genaueres VerstĂ€ndnis der relevanten OberflĂ€chenprozesse zu erreichen, wurden OberflĂ€chenreaktionen sowie OberflĂ€chenmobilitĂ€ten mittels quantenchemischer Dichtefunktional (DFT)-Berechnungen untersucht. Es wurde gezeigt, dass die vorherrschende OberflĂ€chenfacette auf Katalysatorpartikeln, die (111)-OberflĂ€che, relativ inaktiv bzgl. der NO-Zersetzung ist. Die OberflĂ€che wird zusĂ€tzlich durch die PrĂ€senz einer Sauerstoff- Vorbelegung deaktiviert. Des Weiteren wurde gezeigt, dass Sauerstoff sich anfĂ€nglich sehr schnell auf Rhodium(111) zersetzt, wĂ€hrend dieser Prozess selbsthemmend ist; die Aktivierungsenergie steigt mit steigender Sauerstoffbedeckung. Die Vermutung, dass die Deaktivierung in beiden FĂ€llen (NO und O2) auf die dem Rhodium Elektronen-entziehende Wirkung der Sauerstoffvorbelegung zurĂŒckzufĂŒhren ist, wird durch Ladungsanalysen unterstĂŒtzt. DFT-Untersuchungen von monoatomaren Stufen, dem hĂ€ufigsten Defekt auf Katalysatorpartikeln, zeigten, dass die NO-Zersetzung hier wesentlich wahrscheinlicher ist, wĂ€hrend der Prozess ebenfalls durch Sauerstoffvorbelegung deaktiviert wird. Es wurde aufgezeigt, dass, obwohl elektronische Effekte die Reaktionswahrscheinlichkeit beeinflussen, sterische Effekte einflussreicher sind. Das qualitative Wissen, welches aus diesen DFT-Studien gewonnen wurde, war die Basis von zeitabhĂ€ngigen Simulationen der reaktiven Strömung in Autoabgaskatalysatoren mittels DETCHEMTRANSIENT. DETCHEMTRANSIENT ist ein Modul von DETCHEM (O. Deutschmann et al.), welches als Teil der vorliegenden Arbeit entwickelt wurde. Es simuliert das instationĂ€re Verhalten von reaktiven Strömungen mittels eines hierarchischen Modellierungsansatzes. ZeitabhĂ€ngige UmsĂ€tze simuliert durch DETCHEMTRANSIENT, basierend auf Elementarreaktions-Mechanismen, welche durch DFT-Berechnungen optimiert wurden (s.o.), konnten experimentell bestimmte Umsatzkurven erfolgreich reproduzieren. Die vorliegende Arbeit ist ein wichtiger Schritt zu einer detaillierten Multiskalen- Modellierung von Autoabgaskatalysatoren. In einem umfassenden Ansatz mĂŒssen Prozesse auf den relevanten Skalen vom Mikroskopischen zum Makroskopischen (von der Quantenchemie zum Strömungsverhalten) beschrieben werden. Im Speziellen konnten Erkenntnisse aus der Quantenchemie dazu beitragen, Prozesse auf höheren Zeit- und LĂ€ngenskalen zu verstehen

    Avant-propos

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    Les entre du paysage CrĂ©Ă© le 28 janvier 2016 aux MĂŒnchner Kammerspiele, le spectacle Caspar Western Friedrich du metteur en scĂšne français Philippe Quesne est littĂ©ralement « pĂ©tri » d’images. ƒuvres picturales, selfies, citations filmiques, souvenirs brouillĂ©s se rejoignent le temps d’un bref moment de construction fragile, instable, inachevĂ©e. Les comĂ©diens costumĂ©s en cowboys accrochent maladroitement Ă  deux Ă©chelles une toile reproduisant le cĂ©lĂšbre tableau de Caspar David Friedrich Wande..

    Seeregulierung: von der Hydraulik zum Hochwassermanagement

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    Aufsatz veröffentlicht in: "Wasserbau-Symposium 2021: Wasserbau in Zeiten von Energiewende, GewÀsserschutz und Klimawandel, Zurich, Switzerland, September 15-17, 2021, Band 1" veröffentlicht unter: https://doi.org/10.3929/ethz-b-00049975

    Avant-propos

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    La difficultĂ© est que le pouvoir nu, qui se cache derriĂšre la subtile plasticitĂ© et la sĂ©duisante obscĂ©nitĂ© des images du monde dĂ©mocratique et marchand, n’a pas lui-mĂȘme d’image, il est bien un rĂ©el nu, mais qui, loin de nous dĂ©livrer des images, en garantit la puissance.  Les contributions ici rĂ©unies sont consacrĂ©es Ă  certaines pratiques artistiques – du registre traditionnel des « arts du spectacles » – dont on a tentĂ© d’exhausser la dimension contre-culturelle dans des analyses qui ne so..

    Gesundheit und Lebensstil 16- bis 20 Jaehriger in der Schweiz (2002) : SMASH 2002 : Swiss multicenter adolescent survey on health 2002

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    [Table des matiÚres] Zusammenfassung. 1. Einleitung: Rahmen und Zielsetzungen der Studie. 2. Stichprobe und Methode. 3. Resultate. 3.1. Stichprobenbeschreibung. 3.2. Psychosoziales Umfeld und persönliche Beziehungen. 3.3. Allgemeine und Psychische Gesundheit. 3.4. Gesundheitsverhalten. 3.5. SexualitÀt. 3.6. Beabsichtigte und nicht Beabsichtigte Gewalt. 3.7. Behandlung und Nutzung der Gesundheitsdienste. 4. Illustrationsverzeichnisse. 5. Index. 6. Anhang: Fragebogen SMASH 2002
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