871 research outputs found

    The sources of profitability

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    This paper is built around a theorem proved analytically and exemplified empirically in Flaschel, Franke and Veneziani (2010) which states that profitable capital-using labor-saving technical change is under mild conditions always reducing the labor content of commodities. This type of technical change therefore increases Marx’s value rate of profit in a systematic way. Against this background the paper studies the relationship between the actual value and price rate of profit and derives expressions that show that the deviation between them may be of a secondary and unsystematic nature. This result is then exemplified empirically using flow as well as stock matrix data for the German economy. The paper argues on this basis that prices of production are in fact of a questionable nature and an unnecessary detour in the input-output oriented analysis of the profitability nexus between total labor costs and the actual prices of the considered commodities.Labor values, profit rates, input-output models

    The sources of profitability

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    This paper is built around a theorem proved analytically and exemplified empirically in Flaschel, Franke and Veneziani (2010) which states that profitable capital-using labor-saving technical change is under mild conditions always reducing the labor content of commodities. This type of technical change therefore increases Marx’s value rate of profit in a systematic way. Against this background the paper studies the relationship between the actual value and price rate of profit and derives expressions that show that the deviation between them may be of a secondary and unsystematic nature. This result is then exemplified empirically using flow as well as stock matrix data for the German economy. The paper argues on this basis that prices of production are in fact of a questionable nature and an unnecessary detour in the input-output oriented analysis of the profitability nexus between total labor costs and the actual prices of the considered commodities

    The sources of profitability

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    This paper is built around a theorem proved analytically and exemplified empirically in Flaschel, Franke and Veneziani (2010) which states that profitable capital-using labor-saving technical change is under mild conditions always reducing the labor content of commodities. This type of technical change therefore increases Marx’s value rate of profit in a systematic way. Against this background the paper studies the relationship between the actual value and price rate of profit and derives expressions that show that the deviation between them may be of a secondary and unsystematic nature. This result is then exemplified empirically using flow as well as stock matrix data for the German economy. The paper argues on this basis that prices of production are in fact of a questionable nature and an unnecessary detour in the input-output oriented analysis of the profitability nexus between total labor costs and the actual prices of the considered commodities

    Black Box Babyboomer” – Was kommt auf Kommunen zu? Decision Support System mit Hilfe mathematischer Erreichbarkeitsmodellierung medizinischer Versorgungsstandorte

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    LebensqualitĂ€t in lĂ€ndlichen RĂ€umen ist insbesondere daran geknĂŒpft, welche Angebote der Daseinsvorsorge vor Ort bestehen oder in angemessener Zeit erreichbar sind. Ein Aspekt gleichwertiger LebensverhĂ€ltnisse ist eine gleichwertige Gesundheitsversorgung. Gerade die ambulante medizinische Versorgung nimmt vor dem Hintergrund einer im Zuge des demografischen Wandels Ă€lter werdenden Gesellschaft eine SchlĂŒsselrolle ein. Das bevorstehende Rentenalter der Generation der Babyboomer aus den geburtenstarken JahrgĂ€ngen 1955 bis 1969 mit jeweils mehr als einer Million Geburten pro Jahr droht in Deutschland je nach lokaler AusprĂ€gung der Bevölkerungsstruktur die Versorgungssituation vor allem in lĂ€ndlich geprĂ€gten Gemeinden zusĂ€tzlich zu verschĂ€rfen. Die durch Alterungsprozesse steigende Anzahl Ă€lterer Menschen fĂŒhrt zu einer entsprechenden Erhöhung der Krankheitslast und einem steigenden Bedarf an medizinischer Versorgung. Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bilden hierbei das RĂŒckgrat einer bedarfsgerechten flĂ€chenhaften Versorgung, von denen wiederum die HausĂ€rztinnen und HausĂ€rzte als Generalisten mit kleinrĂ€umiger Verteilungsstruktur erster Ansprechpartner fĂŒr Patientinnen und Patienten sind. Gleichzeitig gehören viele Ärztinnen und Ärzte heute selber zur Generation der Babyboomer. Trotz angestrebter Gleichwertigkeit verdeutlichen Analysen der Hausarztdichte und der durchschnittlichen Erreichbarkeit von Hausarztpraxen bereits heute große regionale und lokale DisparitĂ€ten.1 Die flĂ€chendeckende Sicherstellung der hausĂ€rztlichen Versorgung droht damit vor allem in lĂ€ndlichen RĂ€umen mit niedriger Bevölkerungsdichte zu einer nahezu unlösbaren Herausforderung zu werden. Gleichzeitig setzt eine geringere Bevölkerungsdichte eine gewisse rĂ€umliche GrĂ¶ĂŸe der Einzugsbereiche von Praxen voraus, um einen wirtschaftlichen Betrieb gewĂ€hrleisten zu können. Durch VerlĂ€ngerung der Anfahrtswege, welche im lĂ€ndlichen Raum ohnehin eine HĂŒrde darstellen, wird der Zugang zu medizinischen Angeboten gerade fĂŒr mobilitĂ€tseingeschrĂ€nkte Menschen zusĂ€tzlich erschwert. Bisher existiert wenig Datenmaterial zu dem Wohnstandortverhalten der Babyboomer nach ihrer Verrentung. Hier setzt der interdisziplinĂ€re Forschungsansatz des von der Carl-Zeiss-Stiftung geförderten Projektes “Ageing Smart - RĂ€ume intelligent gestalten” an.2 Ein Teilprojekt des Forschungsverbunds beschĂ€ftigt sich mit der Gesundheitsversorgung in insgesamt vier ausgewĂ€hlten Modellkommunen im suburbanen und ruralen Raum und untersucht dort die Erreichbarkeit von Einrichtungen der Gesundheitsversorgung als wichtigen Wohnstandortwahlfaktor. Perspektivisch wird das Teilprojekt ĂŒber Befragungen auch das kĂŒnftige Wohnstandortverhalten der Babyboomer sowie die sich daraus ergebende Bedeutung der Erreichbarkeit der Einrichtungen untersuchen. Dieser Beitrag thematisiert die Generierung von Zukunftsszenarien zur EntscheidungsunterstĂŒtzung mit Hilfe datenbasierter, auf mathematischer Optimierung beruhender Erreichbarkeitsmodelle fĂŒr oben genannte medizinische Einrichtungen sowie deren konkreten Nutzen wie beispielsweise das Aufzeigen von LĂŒcken innerhalb der derzeitigen Versorgungslandschaft oder eine ResilienzabschĂ€tzung der einzelnen Versorgungsstandorte hinsichtlich der zunehmenden Überalterung

    Human-biometeorologisch angepasste RoutenfĂŒhrungen durch mathematische Optimierung

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    InnerstĂ€dtische FreiflĂ€chen, aber auch WĂ€lder und WaldfĂ€chen, werden zur Erholung, zur Bewegung und dem Aufenthalt im Freien von verschiedenen Bevölkerungs- und Nutzergruppen aufgesucht. FĂŒr den Aufenthalt im Freiraum spielen bioklimatische und lufthygienische Faktoren eine wichtige Rolle, die sich fĂŒr verschiedene Altersgruppen unterscheiden. TatsĂ€chlich können durch die grĂŒne Infrastruktur nicht nur eine Vielzahl von Vorteilen verzeichnet werden, sondern es entstehen durchaus auch gesundheitliche BeeintrĂ€chtigungen durch sogenannte biologische Noxe. Ziel der Forschungskooperation ist es, möglichst lokalklimatisch, lufthygienisch und gesundheitlich optimierte Routen auszuweisen. Eine erste Untersuchung erfolgt am Beispiel von WaldflĂ€chen und der OzonvorlĂ€ufersubstanz Isopren. Isopren gehört zur Gruppe der biogenen Kohlenwasserstoffe und wird von verschiedenen Baumarten in unterschiedlicher Konzentration emittiert. Diese Emissionsrate hĂ€ngt von unterschiedlichen Bedingungen ab, wie meteorologische Faktoren (z.B. Strahlungstemperatur und - intensitĂ€t), aber auch dem Alter der BĂ€ume sowie den Standort- und Bodeneigenschaften. Bei autochthonen Wetterlagen erreichen die Isoprenemissionen ihr Maximum. Nur sind dies auch die Zeitpunkte, an denen Menschen GrĂŒnflĂ€chen zur Erholung und AbkĂŒhlung aufsuchen. Hierzu gehören auch WaldflĂ€chen. Dort finden sich unterschiedliche Baumarten, respektive unterschiedliche Emissionspotenziale; allerdings sind dort aber auch viele Wanderrouten zu verzeichnen. Ziel ist es daher, diejenigen Bereiche, in denen ein erhöhtes Ozonbildungspotenzial vorhanden ist, durch eine angepasste WegefĂŒhrung zu meiden. Hierzu werden OpenStreetMap-Daten des betrachteten Wandergebiets in ein mathematisches Knoten-Kanten-Netzwerk transfomiert und jeder Kante deren LĂ€nge und deren Isoprenwert basierend auf dem Baumbestand entlang der Kante zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wird dabei zwischen drei Isoprenwerten (niedrig, mittel, hoch) unterschieden. Der Isoprenwert eines Weges ergibt sich aus der Summe der Isoprenwerte aller Kanten entlang des Weges. Das zugrundeliegende Optimierungsproblem beschreibt die Aufgabe, zu einem gegebenen Wanderweg einen alternativen Weg geringeren Isoprenwerts zu ermitteln. Dabei soll der neue Weg den selben Start- und Endknoten wie der gegebene Weg haben und möglichst wenig von diesem abweichen. Das Problem wird mathematisch modelliert und mit Methoden der ganzzahligen Optimierung gelöst. Die beschriebene Technik liefert nachweislich gute Lösungen und ist auf jedes beliebige Wandergebiet durch Austauschen der Datengrundlage ĂŒbertragbar. Gleichzeitig eröffnet die Problemstellung neue Forschungsrichtungen in der mathematischen Grundlagenforschung zu restringierten KĂŒrzesten-Wege-Problemen. Die vorgestellte Arbeit bildet die Basis zur algorithmischen Berechenbarkeit gesundheitsfreundlicher Wanderwege und motiviert tiefergehende Forschung zukĂŒnftig auch tagesaktuelle Werte wie Wind oder Temperatur in die Berechnungen einfließen zu lassen und so tagesaktuelle Empfehlungen auszusprechen. Das Vorhaben ist in das Verbundprojekt „Ageing Smart – RĂ€ume intelligent gestalten“ eingebunden. Das Projekt wird durch die Carl-Zeiss-Stiftung gefördert. Das Gesamtprojekt adressiert die geburtenstarken JahrgĂ€nge 1955 bis 1969, die Babyboomer. Durch deren Eintritt in das Rentenalter sind Kommunen oftmals damit konfrontiert, altersgerechte Wohnstandorte, Versorgungs- sowie Freizeitstrukturen zu schaffen. Ziel des Gesamtprojektes ist es, ein datengestĂŒtztes EntscheidungsunterstĂŒtzungssystem zu entwickeln, das öffentliche Akteure in ihren Planungsprozessen unterstĂŒtzt

    Carbon Nanotube Network Ambipolar Field-Effect Transistors with 10(8) On/Off Ratio

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    Polymer wrapping is a highly effective method of selecting semiconducting carbon nanotubes and dispersing them in solution. Semi-aligned semiconducting carbon nanotube networks are obtained by blade coating, an effective and scalable process. The field-effect transistor (FET) performance can be tuned by the choice of wrapping polymer, and the polymer concentration modifies the FET transport characteristics, leading to a record on/off ratio of 108

    Side-chain influence on the mass density and refractive index of polyfluorenes and star-shaped oligofluorene truxenes

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    The density of organic semiconductor films is an important quantity because it is related to intermolecular spacing which in turn determines the electronic and photophysical properties. We report thin film density and refractive index measurements of polyfluorenes and star-shaped oligofluorene truxene molecules. An ellipsometer and a procedure using a spectrophotometer were used to determine film thickness and mass of spin-coated films, respectively. We present a study of the effect of alkyl side-chain length on the volumetric mass density and refractive index of the materials studied. The density measured for poly(9,9-di-n-octylfluorene) (PF8) was 0.88 ± 0.04 g/cm3 and decreased with longer alkyl side chains. For the truxene molecule with butyl side chains (T3 butyl), we measured a density of 0.90 ± 0.04 g/cm3, which also decreased with increasing side-chain length

    What happens after graft loss? A large, long‐term, single‐center observation

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    The number of patients returning to dialysis after graft failure increases. Surprisingly, little is known about the clinical and immunological outcomes of this cohort. We retrospectively analyzed 254 patients after kidney allograft loss between 1997 and 2017 and report clinical outcomes such as mortality, relisting, retransplantations, transplant nephrectomies, and immunization status. Of the 254 patients, 49% had died 5 years after graft loss, while 27% were relisted, 14% were on dialysis and not relisted, and only 11% were retransplanted 5 years after graft loss. In the complete observational period, 111/254 (43.7%) patients were relisted. Of these, 72.1% of patients were under 55 years of age at time of graft loss and only 13.5% of patients were >= 65 years. Age at graft loss was associated with relisting in a logistic regression analysis. In the complete observational period, 42 patients (16.5%) were retransplanted. Only 4 of those (9.5%) were >= 65 years at time of graft loss. Nephrectomy had no impact on survival, relisting, or development of dnDSA. Patients after allograft loss have a high overall mortality. Immunization contributes to long waiting times. Only a very limited number of patients are retransplanted especially when >= 65 years at time of graft loss

    Rigidity and defect actions in Landau-Ginzburg models

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    Studying two-dimensional field theories in the presence of defect lines naturally gives rise to monoidal categories: their objects are the different (topological) defect conditions, their morphisms are junction fields, and their tensor product describes the fusion of defects. These categories should be equipped with a duality operation corresponding to reversing the orientation of the defect line, providing a rigid and pivotal structure. We make this structure explicit in topological Landau-Ginzburg models with potential x^d, where defects are described by matrix factorisations of x^d-y^d. The duality allows to compute an action of defects on bulk fields, which we compare to the corresponding N=2 conformal field theories. We find that the two actions differ by phases.Comment: 53 pages; v2: clarified exposition of pivotal structures, corrected proof of theorem 2.13, added remark 3.9; version to appear in CM
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