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    Nutzung digitaler Tools in Lehrveranstaltungen

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    Ob PrĂ€senzlehre, digitale Lehre oder Hybridlehre: Heutzutage stehen Lehrenden eine Vielzahl digitaler Tools fĂŒr den Einsatz in Lehrveranstaltungen zur VerfĂŒgung. Viele davon eignen sich fĂŒr alle drei genannten Lehrformate. Dieses Angebot zu ĂŒberblicken, um ein geeignetes Tool zu finden und einzusetzen, ist fĂŒr einzelne Lehrende jedoch nur schwer möglich. Aus diesem Grund hat ein interdisziplinĂ€res Projektteam insgesamt 130 solcher Tools aus vier Kategorien zusammengetragen und begutachtet. Zusammen mit Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz in der Lehre stehen die Ergebnisse dieses Prozesses nun als kompakter Leitfaden fĂŒr Lehrende zur VerfĂŒgung. Basierend auf einer ersten Version des Leitfadens, der sich ausschließlich Audience Response Systemen widmete, berĂŒcksichtigt diese aktualisierte und erweiterte Version nun auch Collaboration Tools, Mindmapping Tools und Design Tools. Die LektĂŒre des Leitfadens soll Lehrenden unabhĂ€ngig vom Fach den Einstieg in die Nutzung solcher Tools erleichtern. Der Leitfaden ist im Rahmen eines Projekts des 8. und 9. Jahrgangs des Multiplikatoren-Programms entstanden. Dieses Programm ist als Teil des LMU Center for Leadership and People Management durch Lehre@LMU im Rahmen des "QualitĂ€tspakts Lehre" vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung gefördert worden. Das Projektteam leiteten Dr. Tanja Niedernhuber (Lehrstuhl fĂŒr Deutsches, EuropĂ€isches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und das Recht der Digitalisierung an der Juristischen FakultĂ€t), Prof. Dr. Armin EnglĂ€nder (Lehrstuhl fĂŒr Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie an der Juristischen FakultĂ€t), Dr. Benedikt Berger und Prof. Dr. Thomas Hess (beide Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik und Neue Medien an der FakultĂ€t fĂŒr Betriebswirtschaft)
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