15 research outputs found
The prevalence of poor reading in Dutch Special Elementary Education
Contains fulltext :
55484.pdf (publisher's version ) (Closed access)14 p
International Social Survey Programme: Health and Health Care - ISSP 2011
Beurteilung des Gesundheitssystems im Land. Persönliche Gesundheit.Gesundheitsversicherung. Themen: Lebenszufriedenheit (Glücklichsein); Vertrauen in dasBildungssystem und das Gesundheitssystem des Landes; Forderung nacheiner Änderung des Gesundheitssystems; Rechtfertigung besserermedizinischer Versorgung und Bildung für Personen mit höheremEinkommen; Beurteilung des Gesundheitssystems des Landes (Skala:Einschätzung der Verbesserung des Gesundheitssystems, Beanspruchung vonGesundheitsleistungen über den notwendigen Bedarf hinweg,Bereitstellung von Basisgesundheitsleistungen durch den Staat,ineffizientes Gesundheitssystem); Bereitschaft zur Zahlung höhererSteuern zur Erhöhung der Gesundheitsversorgung für alle im Land;Einstellung zur öffentlichen Finanzierung von vorbeugendenmedizinischen Checks, Behandlung von HIV/AIDS, Programmen zurVerhinderung von Fettleibigkeit sowie Organtransplantationen;Einstellung zum Zugang zu staatlich geförderter Gesundheitsversorgungfür Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft bzw. selbstschädigendemGesundheitsverhalten; geschätzter Anteil von Menschen ohne Zugang zumGesundheitssystem; Ursachen schwerwiegender Gesundheitsprobleme(gesundheitsschädliches Verhalten, Umwelt, Gene, Armut); Einstellung zurBereitstellung einer Herzoperation für Patienten, die rauchen, dieschon alt sind sowie bei solchen mit jungen Kindern; Einstellung zualternativer Medizin (bessere Lösungen für Gesundheitsprobleme alskonventionelle Medizin, verspricht mehr als sie halten kann);allgemeine Beurteilung von Ärzten im Land (Skala: vertrauenswürdig,diskutieren sämtliche Behandlungsoptionen mit ihren Patienten, geringemedizinische Fähigkeiten, kümmern sich mehr um ihr Einkommen als umihre Patienten, Offenheit im Umgang mit Behandlungsfehlern); Häufigkeitvon Problemen in den letzten vier Wochen: in Bezug auf Arbeit oderHaushaltsaktivitäten aufgrund gesundheitlicher Probleme, körperlichstarke Schmerzen, Unglücklichsein und Depressionen, Verlust desSelbstvertrauens und unüberwindliche Probleme; Häufigkeit vonArztbesuchen und von Besuchen bei alternativen Heilpraktikern imletzten Jahr; Krankenhausaufenthalt im letzten Jahr; Gründe für nichterhaltene notwendige medizinische Behandlung (Zahlungsschwierigkeiten,zeitliche Schwierigkeiten oder andere Verpflichtungen, erforderlicheBehandlung ist am Wohnort nicht verfügbar, zu lange Wartelisten);Wahrscheinlichkeit des Zugangs zur bestmöglichen Behandlung im Land beieiner schweren Krankheit und zu freier Arztwahl; Zufriedenheit mit demGesundheitssystem im Land; Zufriedenheit mit dem letzten Arztbesuch,bei alternativen Heilpraktikern und mit dem letztenKrankenhausaufenthalt; Anzahl täglich gerauchter Zigaretten; Häufigkeitdes Konsums von vier oder mehr alkoholischen Getränken pro Tag;Häufigkeit anstrengender körperlicher Aktivitäten und des Konsums vonObst und Gemüse; Selbsteinschätzung der Gesundheit; chronischeKrankheit oder Behinderung; Größe und Gewicht; Art der persönlichenGesundheitsversicherung; Beurteilung des Schutzes der persönlichenGesundheitsversicherung. Optionale Fragen: Gesundheitsversicherung deckt ab: verordneteMedikamente, zahnmedizinische Versorgung und Krankenhausaufenthalte;Notwendigkeit einer Überweisung des Hausarztes vor dem Besuch einesFacharztes; Einschränkung sozialer Aktivitäten wegen gesundheitlicherProbleme. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung;Schulbildung (länderspezifisch); höchster Bildungsgrad;Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis;Beschäftigtenzahl; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigtenBeschäftigten; Art der Organisation; Beruf (ISCO-88);Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner;Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession (länderspezifisch);Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung auf einerOben-unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl und gewähltePartei (länderspezifisch); Einschätzung der gewählten Parteilinks-rechts; Ethnizität (länderspezifisch); Kinderzahl;Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch);Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand;Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Für den Ehepartner bzw. Partner wurde erfragt: Erwerbstätigkeit;Wochenarbeitszeit; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion;Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag;Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
International Social Survey Programme: Role of Government IV - ISSP 2006
Die Rolle des Staates. Themen: Einstellung zur Befolgung von Gesetzen (Gesetzestreue); Einstellung zu verschiedenen Protestformen gegen die Regierung; Ansichten bezüglich der Meinungsfreiheit für Extremisten; Einstellung zu einem Justizirrtum; Einstellung zu wirtschaftssteuernden Interventionen der Regierung durch Subventionen oder Änderung von Rahmenbedingungen (Skala); Einstellung zur Erhöhung von Regierungsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei und Strafverfolgung, Bildungswesen, Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat: Einschätzung der staatlichen Verantwortlichkeit für sozialpolitische Aufgaben (Absicherung von Arbeitsplätzen, Sicherung des Lebensstandards für alte und kranke Menschen sowie Studenten, Preisstabilität, Wirtschaftswachstum durch Hilfen an die Industrie, Wohnungsversorgung, Einkommensangleichung etc.); Issue-Kompetenz der Regierung in den Bereichen Gesundheitswesen, Altersversorgung, Sicherheit, Verbrechensbekämpfung, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Umweltschutz; Einstellung zu ausgewählten staatlichen Überwachungsmaßnahmen bei Verdacht auf einen Terroranschlag; Politikinteresse; generelle Einstellung zur Politik; Einschätzung der politischen Wirksamkeit (efficacy), der eigenen politischen Informiertheit und Vertrauen zu Politikern und zu Staatsbediensteten (Skala); Einschätzung der Steuergerechtigkeit bezogen auf verschiedene Einkommensgruppen; Vertrauen zu den Mitmenschen; Befragter kann wichtige Entscheidungen zugunsten anderer beeinflussen bzw. Befragter ist jemand, der um Einflussnahme bittet; Einschätzung einer fairen Behandlung durch Beamte; Abhängigkeit der Behandlung durch Beamte von persönlichen Beziehungen; Einschätzung des Anteils korrupter Politiker und Beamter im eigenen Land; Häufigkeit von persönlich erlebter Anfrage von Bestechungsgeldern durch öffentliche Bedienstete; Anzahl der Kontaktpersonen pro Woche. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl Schuljahre; Schulbildung; Beschäftigungsstatus des Befragten sowie des Partners; Wochenarbeitsstunden; Beruf (ILO/ISCO 1988) des Befragten und des Partners sowie Beschäftigung im öffentlichen Sektor; selbständige Beschäftigung; Anzahl der Beschäftigten; Vorgesetztenstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz ; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit (Oben-Unten-Skala); Region; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; ethnische oder nationale Zugehörigkeit bzw. Herkunft. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor
International Social Survey Programme: Work Orientation III - ISSP 2005
Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung der Arbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung von Beruf, Hausarbeit, Familie, Freunde und Freizeit; Arbeitsorientierung; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einen Arbeitsplatz (Skala); Präferenz für die Arbeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; Präferenz für Arbeitnehmerstatus oder berufliche Selbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; Vorzüge des Arbeitnehmerstatus (größere Arbeitsplatzsicherheit und geringere Beeinträchtigung des Familienlebens); Bedeutung von Gewerkschaften für die Arbeitsplatzsicherheit und die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern; Präferenz für Vollzeitbeschäftigung oder Teilzeitbeschäftigung; Präferenz für mehr Arbeit oder für Arbeitszeitverkürzung; Charakterisierung der eigenen Arbeit und Arbeitszufriedenheit (Skala); physische Erschöpfung nach der Arbeit; Häufigkeit gefährlicher und ungesunder Arbeitsplatzsituationen; flexible Arbeitszeitgestaltung; eigene Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. die Arbeitsabläufe; Schwierigkeit der Erledigung privater Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Häufigkeit der Beeinträchtigung des Familienlebens durch die Arbeitsanforderungen und umgekehrt; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus früheren Tätigkeiten für die derzeitige Arbeitsstelle; Einschätzung der derzeitigen Arbeitserfahrungen für eine Erfolg versprechende Jobsuche; berufliche Fortbildung im letzten Jahr; Beurteilung des Verhältnisses von Management zu Mitarbeitern (Betriebsklima); Arbeitszufriedenheit (Skalometer); Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Identifikation mit dem Unternehmen (Skala); erwartete Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Job auf vergleichbarem Niveau; Selbsteinschätzung der Ersetzbarkeit des Befragten durch die Firma an seinem derzeitigen Arbeitsplatz; Suche nach neuer Arbeit in den nächsten 12 Monaten; Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit; akzeptierte Zugeständnisse zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit (Annahme einer Arbeitsstelle mit neuen Anforderungen, Akzeptanz einer geringer bezahlten Position, befristeter Arbeitsvertrag sowie längerer Arbeitswege); Existenz eines Nebenjobs; Selbsteinschätzung psychologischer Charakteristika der Persönlichkeit. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr und Beschäftigungsende der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Ende der Beschäftigung; Interesse an einem bezahlten Job; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Arbeitssuche; Aktivitäten zur Arbeitssuche; Fortbildungen im letzten Jahr; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO88); Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität; Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprüngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit
International Social Survey Programme: Citizenship II - ISSP 2014
Citizen and state. Topics: Qualities of a good citizen; attitude towards the right of public meetings for religious extremists, people who want to overthrow the government by force, or people prejudiced against any racial or ethnic group; social and political participation; frequency of media use to get political news or information; number of people the respondent has contact with in a typical week day; active and passive memberships in different kinds of groups or associations (a political party, a trade union, business, or professional association, a church or other religious organization, a sports, leisure or cultural group); importance of different people´s rights in democracy (scale); suggestibility of the political system and personal level of information about politics; estimation of political influence possibilities (political efficacy): likeliness of counter-action against an unjust law and expected chance of serious attention to people´s demand; interest in politics; left-right self-placement; trust in politicians and people in government; estimation of people’s fairness; frequency of political discussions with friends; opinion leadership in politics; political parties encourage people to become active in politics; real policy choice between parties; attitude towards a referendum as a good way to decide important political questions; level of honesty and fairness in the last national election; commitment to serve people in public service; corruption in the public service; functioning of democracy in the country at present, in the past and in the future.Optional: frequencies of media use (read the political content of a newspaper, watch political news on television, listen to political news on the radio, use the Internet to get political news or information). Demography: Sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organization: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO-08); main employment status; living in steady partnership; union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote in last general election; country specific party voted in last general election; party voted (left-right); self-assessed affiliation of ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/partner on: Work status; hours worked weekly; employment relationship; supervises other employees; occupation (ISCO-08); main employment status. Additionally encoded: Date of interview; case substitution flag; weight; mode of data collection; group (participation in data collection mixed mode experiment)
International Social Survey Programme: National Identity I-III ADD ON - ISSP 1995-2003-2013
The release of the cumulated ISSP ´National Identity´ modules for the years 1995, 2003 and 2013 consists of two separate datasets: ZA5960 and ZA5961. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5961. This dataset contains all those national specific background variables that could not be cumulated for various reasons, or in case of the miscellaneous variables differ from the cumulation standard. However, the variables of this dataset can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 National Identity: 1. Country specific background variables on respondent´s occupation, occupation of spouse/ partner, respondent’s education, respondent’s personal income, household income, party voted for in last general election, racial-ethnic group of respondent if deviating from cumulation standard. 2. Miscellaneous variables including module specific background variables and country specific variables for cumulated substantial and background variables if deviating from cumulation standard: subjective social class (1995); type of organization: for profit/ non-profit (2013); number of children in the household between school age and 17 years of age (2013); number of toddlers in the household (2013); living in steady partnership (2013); language speak at home 1st and 2nd mention (1995); language speak at home 1st und 2nd mention (2003); country specific region: Czech Republic (1995); country specific size of community: Australia (1995 und 2003); country specific ethnic group 1 (2013); country specific ethnic group 2 (2013). Additonally encoded: respondent ID; unique cumulation ID; ISSP module, year, and study number; country; country/ sample (ISO 3166); country sample year
International Social Survey Programme: National Identity I-III - ISSP 1995-2003-2013
Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1995, 2003 und 2013 besteht aus zwei Datensätzen: ZA5960 und ZA5961. Die vorliegende Studienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5960. Er enthält alle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. Der Zusatzdatensatz ZA5961 enthält dagegen jene, meist länderspezifischen Variablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren. Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in den Hauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über den Aufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigsten Kodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 Fragen zum nationalen Bewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt/dem Ort, der Region (Landkreis), dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtige Merkmale für die nationale Identität (im Land geboren, Besitz der Staatsbürgerschaft des Landes, die meiste Zeit des Lebens im Land leben, Landessprache sprechen können, Religionszugehörigkeit zur dominierende Religion im Land, politische Institutionen und Gesetze des Landes respektieren, sich als Landesangehöriger fühlen, Abstammung von Landesangehörigen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (wäre lieber Bürger von (Land) als von irgendeinem anderen Land der Welt, Dinge über Land schämen sich, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschen mehr wie die (Nationalität des Landes) wären, (Land) ist ein besseres Land als die meisten anderen Länder, die Menschen sollten ihr Land unterstützen, auch wenn das Land im Unrecht ist, Nationalstolz bei gutem Abschneiden des Landes im internationalen Sport, oft weniger stolz auf (Land), als ich es gerne wäre); Nationalstolz im Hinblick auf: die Art und Weise, wie die Demokratie im Land funktioniert, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, sein System der sozialen Sicherheit, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Leistungen im Sport, die Errungenschaften in Kunst und Literatur, die Streitkräfte des Landes, seine Geschichte und die faire Behandlung aller Gruppen in der Gesellschaft; Haltung im Hinblick auf die Beziehungen des eigenen Land zu anderen Ländern (Land sollte die Einfuhr ausländischer Produkte beschränken, um die nationale Wirtschaft zu schützen, internationale Gremien sollten Lösungen für bestimmte Probleme wie Umweltverschmutzung durchsetzen, nationale Interessen durchsetzen, ohne dabei Konflikte mit anderen Ländern heraufzubeschwören, Erwerb von Land durch Ausländer verbieten, Fernsehen sollte nationale Filme und Programme bevorzugen); große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zu besseren Produkten im Land; das Land sollte den Entscheidungen internationaler Organisationen folgen; internationale Organisationen nehmen der Regierung zu viel Macht weg; Haltung gegenüber Minderheiten im Land des Befragten (ohne gemeinsame Bräuche keine Vollmitgliedschaft, ethnische Minderheiten sollten von der Regierung Unterstützung erhalten, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, besser für eine Gesellschaft, wenn Gruppen ihre Traditionen pflegen vs. ihre Traditionen beibehalten und sich nicht an die Gesellschaft anpassen); Einstellung gegenüber Einwanderern (Einwanderer erhöhen die Kriminalitätsrate, gut für die Wirtschaft des Landes, Einwanderer nehmen Menschen, die im Land geboren wurden, Arbeit weg, Einwanderer bringen neue Ideen und Kulturen mit, legale Einwanderer sollten die gleichen Rechte haben wie (Staatsbürger des Landes), illegale Einwanderer sollten ausgeschlossen werden); Einstellung gegenüber der Anzahl der Einwanderer im Land; Nationalstolz; Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten; Einstellung gegenüber der Europäischen Union (geeignete Assoziation für den Kontinent/Subkontinent): wie viel über die Europäische Union gehört oder gelesen; Land profitiert von der EU-Mitgliedschaft; Land sollte den Entscheidungen der Europäischen Union folgen; EU sollte mehr Macht haben als die nationale Regierung; Entscheidung beim EU-Referendum, für eine EU-Mitgliedschaft des Landes (potenzielle Mitglieder); Entscheidung beim EU-Referendum für Fortbestehen der EU-Mitgliedschaft des Landes; Land sollte eine Nation bleiben vs. Separationsbemühungen einzelner Landesteile ermöglichen; Selbsteinschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung: Schuljahre; höchstes abgeschlossenes Bildungsniveau (Kategorien); Wochenarbeitsstunden; Arbeitsverhältnis; Selbständige: Zahl der Beschäftigten; Vorgesetztenfunktion; Art der Organisation (öffentlicher/ privater Sektor); Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus); Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionsgruppenzugehörigkeit (abgeleitet); Besuch religiöser Gottesdienste; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten Parlamentswahl; Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; gewählte Partei: links-rechts (abgeleitet von der nationalen Partei); Haushalt mit oder ohne Kinder; Haushaltsgröße; Status der rechtlichen Partnerschaft; Wohnort: städtisch - ländlich. Informationen über Ehepartner, Partner: Arbeitsverhältnis; Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus). Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; eindeutige Kumulations-ID; ISSP-Modul, Jahr und Studiennummer; Land; Land/Stichprobe (ISO 3166); Jahr der Länderstichprobe; Region (länderspezifisch); Ortsgröße (länderspezifisch); administrativer Modus der Datenerhebung; Gewichtungsfaktor