5 research outputs found

    Dysphonie durch Bamboo nodes

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    Impedanzmessung bei Säuglingen mit Gaumenspalten: Normale Tympanometriekurve trotz Paukenerguss?

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    Relevanz des Implantationszeitpunktes für die Stimmqualität bei CI-Trägern

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    Hintergrund: Eine verminderte auditive Rückkopplung auf das eigene Sprechen durch eine Hörstörung kann zu stimmlichen Auffälligkeiten führen. Dies ist für Cochlea Implantat-Träger insbesondere dann beschrieben worden, wenn der Implantation eine lange nicht ausreichend versorgbare Schwerhörigkeit vorausging.Material und Methoden: In dieser Studie werden die Irregularitätsparameter Jitter und Harmonische/Rausch-Verhältnis am gehaltenen Vokal beschrieben von 50 Patienten, die vor mindestens 6 Monaten mit einem Cochlea Implantat versorgt worden sind. Dabei werden die Dauer der funktionellen Gehörlosigkeit und der Beginn der Schwerhörigkeit als einflussnehmende Parameter aufgegriffen. Die Patienten werden entsprechend in 3 Gruppen eingeteilt: Gruppe A Patienten (n=12), die bereits als Kind schwerhörig waren, Gruppe B (n=18) sind Patienten, die als Erwachsene ertaubt sind und innerhalb von 2 Jahren mit einem/zwei CI versorgt wurden, Gruppe C (n=20) sind Patienten, die als Erwachsene ertaubt sind und erst nach 2 Jahren implantiert wurden.Ergebnisse: Die gemessene Grundfrequenz (F0) ist in allen Gruppen weitgehend geschlechtsentsprechend. Die Messungen der meisten Patienten weisen keine auffälligen Jitter- und HNR-Werte auf. Zwischen dem Alter und dem Geschlecht zu den Stimmparametern zeigt sich kein signifikanter Zusammenhang. Bei den Stimmparametern besteht zwischen den drei Gruppen ebenfalls kein signifikanter Unterschied.Diskussion: Anamnestische Faktoren sind im Mittel wenig bestimmend für die Stimmqualität von CI-Trägern. Hinsichtlich deren kommunikativen Kompetenz sollte weiterhin individuell über das notwendige Ausmaß rehabilitativer Maßnahmen entschieden werden
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