204 research outputs found

    Integrity of Neuropsychological Processes in Children with Attention-deficit/hyperactivity Disorder and Comorbid Conditions

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    This study investigated the neuropsychological and behavioral profiles seen in children diagnosed with ADHD inattentive type (IA), inattentive type plus an internalizing disorder (IA + INT), combined type (CT), and combined type plus an externalizing disorder (CT + EXT). Subjects were 63 unmedicated children aged 6 to 16 who had been assessed with the Wechsler Intelligence Scale for Children–Fourth Edition (WISC–IV), Conners’ Continuous Performance Test-Second Edition (CPT–II), and the Child Behavior Checklist (CBCL). Group differences were found for the WISC–IV Digits Backward subtest (IA + INT IA and IA + INT), and externalizing behavior scales on the CBCL and TRF (IA + INT\u3eIA, CT + EXT \u3e CT). Forced-entry discriminant analyses were used to investigate whether the neuropsychological and behavioral measures could accurately predict group membership and to more generally evaluate the utility of a combined neuropsychological/behavioral approach in ADHD assessment. Combined methods resulted in correct classification rates of 88.9% and even 100% when the Teacher Report Form (TRF) was included, as compared to 68.3% to 71.4% for separate approaches. Results support meaningful distinctions among ADHD IA, IA + INT, CT, and CT + EXT groups, and the utility of the WISC–IV, CPT–II, CBCL, and TRF in differentiating these groups. Results further illustrate the heterogeneous nature of ADHD and the value of using a combined neuropsychological/behavioral approach in ADHD assessment

    Elaboration et évaluation d'algorithmes de dépistage des MST chez la femme enceinte à Libreville, Gabon

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    La lutte contre les MST constitue une prioritĂ© de santĂ© publique des pays en dĂ©veloppement de par leurs complications propres, en particulier chez la femme, et de par leur rĂŽle facilitant la transmission du VIH. Une des stratĂ©gies de lutte contre les MST est le diagnostic et le traitement prĂ©coces de ces infections. Les MST, en particulier les infections Ă  gonocoques et Ă  #Chlamydiae trachomatissontdâ€Čundiagnosticdifficilechezlafemmeenlâ€Čabsencedâ€Čexamenscompleˊmentaires,ceux−cifaisantsouventdeˊfautauniveaudesstructuresdesoinsdesanteˊprimaire.Danscecontexte,lâ€Čapprochesyndromique,baseˊesurlapriseencomptedesignesetsympto^mes,peutpermettredestandardiseretdâ€Čameˊliorerlapriseenchargedespatientes.UneeˊtudedepreˊvalenceetdefacteursderisquedesMST,effectueˊeschez192femmesenceintesconsultantenPMIaˋLibreville(Gabon),enseptembre1993,aconfirmeˊlapreˊvalencedesMSTdanscettepopulation(13,5 sont d'un diagnostic difficile chez la femme en l'absence d'examens complĂ©mentaires, ceux-ci faisant souvent dĂ©faut au niveau des structures de soins de santĂ© primaire. Dans ce contexte, l'approche syndromique, basĂ©e sur la prise en compte de signes et symptĂŽmes, peut permettre de standardiser et d'amĂ©liorer la prise en charge des patientes. Une Ă©tude de prĂ©valence et de facteurs de risque des MST, effectuĂ©es chez 192 femmes enceintes consultant en PMI Ă  Libreville (Gabon), en septembre 1993, a confirmĂ© la prĂ©valence des MST dans cette population (13,5% de cervicites Ă  gonocoques et/ou #Chlamydiae trachomatis). L'Ă©valuation de diffĂ©rentes stratĂ©gies diagnostiques et d'algorithmes montre que, quel que soit le niveau d'examen (donnĂ©es d'interrogatoire, examen clinique simple, examen au spĂ©culum), l'utilisation de scores intĂ©grant des facteurs de risque, des symptĂŽmes et des signes cliniques est plus performante que les algorithmes hiĂ©rarchiques. Ces scores prĂ©sentent des sensibilitĂ©s et des spĂ©cificitĂ©s Ă©levĂ©es et sont d'une mise en oeuvre facile. Leur application pourrait donc permettre le dĂ©pistage efficace des MST et Ă©viter, ainsi, une grande partie des complications maternelles et infantiles. (RĂ©sumĂ© d'auteur

    ifo Konjunkturprognose 2011: Aufschwung setzt sich verlangsamt fort

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    Am 14. Dezember 2010 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen PressegesprĂ€chs seine Prognose fĂŒr die Jahre 2010 und 2011 vor. Die deutsche Wirtschaft hat ihren vor mehr als einem Jahr begonnenen Aufholprozess mit hoher Dynamik fortgesetzt. Nachdem die Impulse dafĂŒr zunĂ€chst aus dem Ausland gekommen waren, gewann die Binnenwirtschaft in den vergangenen drei Quartalen mehr und mehr an Bedeutung. Besonders wichtig war dafĂŒr der Investitionsanreiz, der aus einem historisch niedrigen Zinsniveau resultierte. Die gesamtwirtschaftliche Produktion, getrieben vom krĂ€ftig expandierenden industriellen Kern, dĂŒrfte im Jahresendquartal 2010 saison- und kalenderbereinigt leicht beschleunigt um 0,8% zugenommen haben. Im Jahresdurchschnitt 2010 expandiert das reale Bruttoinlandsprodukt damit um 3,7%. Im kommenden Jahr bleiben die Konjunkturampeln in Deutschland auf GrĂŒn, das Bruttoinlandsprodukt dĂŒrfte - bei einem 67%-Unsicherheitsintervall von 1,4 bis 3,4% - um 2,4% steigen. Entscheidend hierfĂŒr wird voraussichtlich die Entwicklung der heimischen Nachfrage sein. Bei alledem ist zu erwarten, dass sich die BeschĂ€ftigungssituation weiter verbessert. Nachdem die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in diesem Jahr ĂŒberwiegend Leiharbeiter eingestellt haben, dĂŒrften im kommenden Jahr auch die Stammbelegschaften ausgeweitet werden. Auch werden wohl wieder vermehrt sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen geschaffen. Die Arbeitslosenquote dĂŒrfte auf 7,0% sinken. Im Gefolge des Aufschwungs werden die Verbraucherpreise etwas anziehen, mit voraussichtlich 1,7% wird die Inflationsrate aber unter dem Preisziel der EZB bleiben. Das staatliche Budgetdefizit, das im laufenden Jahr in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt 3,5% betrĂ€gt, wird im nĂ€chsten Jahr aufgrund der anhaltend guten Konjunktur, der Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen des Zukunftspakets und der Sparmaßnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung auf 2,3% sinken.

    ifo Konjunkturprognose 2011/2012: Schuldenkrise bremst deutsche Wirtschaft aus

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    Am 14. Dezember 2011 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen PressegesprĂ€chs seine Prognose fĂŒr die Jahre 2011 und 2012 vor. In Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt bis zuletzt deutlich gestiegen. Der ifo GeschĂ€ftsklimaindex und andere FrĂŒhindikatoren zeigen jedoch an, dass der deutschen Konjunktur ein Abschwung bevorsteht. Maßgeblich hierfĂŒr sind die sich abschwĂ€chende Weltwirtschaft und die europĂ€ische Schuldenkrise. Die AbhĂ€ngigkeit der Konjunkturentwicklung von den Entscheidungen der europĂ€ischen Politik erschwert die Prognose erheblich, denn es sind ganz unterschiedliche plausible Szenarien möglich. Unter der Annahme, dass sich die Eurokrise nicht weiter verschĂ€rft und sich insbesondere Italien weiter am Markt finanzieren kann, dĂŒrfte eine Rezession in Deutschland vermieden werden. Dennoch wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2012 voraussichtlich nur um 0,4% zunehmen. Es ist daher zu erwarten, dass sich der BeschĂ€ftigungsaufbau deutlich verlangsamt. GestĂŒtzt von demographischen Faktoren dĂŒrfte die Arbeitslosenzahl aber noch um 140 000 auf rund 2,8 Mill. Personen zurĂŒckgehen. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 6,7%. Im Gefolge der schwĂ€cheren Konjunktur wird sich das Tempo des Preisauftriebs abschwĂ€chen; im Jahresdurchschnitt 2012 ist mit einer Inflationsrate von 1,8% zu rechnen. Das staatliche Budgetdefizit in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt wird im nĂ€chsten Jahr voraussichtlich bei 0,9% liegen. Es muss betont werden, dass die makroökonomische Unsicherheit nicht zuletzt aus politischen GrĂŒnden derzeit extrem hoch ist. So könnten schon kleine Abweichungen Italiens vom geplanten Konsolidierungskurs zu neuen Verwerfungen an den ohnehin extrem angespannten FinanzmĂ€rkten und kaum abschĂ€tzbaren politischen Reaktionen fĂŒhren. Diese könnten die der Prognose zugrunde liegenden Annahmen schnell obsolet werden lassen. Aus technischer Sicht ist damit die Eintrittswahrscheinlichkeit des Basisszenarios deutlich geringer, als esKonjunktur, Konjunkturprognose, Konjunkturumfrage, Wirtschaftslage, GeschĂ€ftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2011/2012: Aufschwung geht langsamer voran

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    Die Weltwirtschaft ist recht dynamisch in das laufende Jahr gestartet. Im zweiten Quartal dĂŒrfte sich die globale Konjunktur aber abgeschwĂ€cht haben. Der vom ifo Institut erhobene Indikator fĂŒr das Weltwirtschaftsklima ist zwar erneut gestiegen, aber nur noch leicht. Nach LĂ€ndern und Regionen differenziert ist die Entwicklung weiter recht unterschiedlich. WĂ€hrend die Expansion in den SchwellenlĂ€ndern, trotz einer gewissen AbschwĂ€chung seit dem zweiten Quartal 2010, nach wie vor ĂŒberdurchschnittlich stark ist, entfalten die fortgeschrittenen Volkswirtschaften eine viel geringere Dynamik und durchlaufen zumeist eine eher schleppende Erholungsphase. Im Prognosezeitraum dĂŒrfte sich die weltwirtschaftliche Belebung zwar fortsetzen, sie wird aber wohl etwas an Tempo verlieren. Alles in allem wird die Weltproduktion in diesem und im kommenden Jahr voraussichtlich um jeweils 4,2% zulegen. Im Euroraum dĂŒrfte sich die Erholung der Wirtschaft mit moderaten Zuwachsraten fortsetzen. Trotz öffentlicher Sparanstrengungen ist damit zu rechnen, dass sich das Expansionstempo im Verlauf des kommenden Jahres leicht beschleunigt. Maßgeblich dafĂŒr wird voraussichtlich vor allem die Binnennachfrage sein. Alles in allem ist damit zu rechnen, dass das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum 2011 um 2,0% und 2012 um 1,8% zulegen wird. Allerdings dĂŒrften die Unterschiede zwischen den LĂ€ndern des Euroraums erheblich bleiben. In Deutschland hat sich der Aufschwung im vergangenen Winterhalbjahr mit hohem Tempo fortgesetzt. Der massive Produktionseinbruch wĂ€hrend der Finanz- und Wirtschaftskrise ist inzwischen wettgemacht worden. Die vorliegenden FrĂŒhindikatoren lassen eine Fortsetzung des Aufschwungs erwarten, jedoch bei verlangsamtem Tempo. Das Bruttoinlandsprodukt dĂŒrfte 2011 – bei einem 67%-Unsicherheitsintervall von 2,7% bis 3,9% – um 3,3% steigen. Die Zahl der Arbeitslosen wird voraussichtlich um knapp 300 000 Personen zurĂŒckgehen. Im kommenden Jahr dĂŒrfte die Konjunktur in etwa das Tempo beibehalKonjunktur; Konjunkturumfrage; Konjunkturprognose; Wirtschaftslage; GeschĂ€ftsklima; Weltkonjunktur; EU-Staaten; Deutschland; Welt

    Recursos madeireiros em sistemas agroflorestais (SAF) de propriedades de agricultura familiar no sul do Rio Grande do Sul - Brasil.

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    Os Sistemas Agroflorestais (SAFs) aliam a produção agrĂ­cola Ă  conservação ambiental, pois priorizam prĂĄticas que trazem benefĂ­cios econĂŽmicos e socioambientais. As espĂ©cies encontradas nos SAFs variam de acordo com os interesses dos agricultores. Sendo os recursos florestais madeireiros um desses interesses, pois fornecem ao agricultor produtos lenhosos que sĂŁo utilizados na propriedade ou comercializados. O objetivo do trabalho Ă© realizar o levantamento de espĂ©cies arbĂłreas nativas do Rio Grande do Sul plantadas em trĂȘs SAFs no sul do estado, devido ao interesse madeireiro. O levantamento das informaçÔes de espĂ©cies e suas quantidades foi feito atravĂ©s dos relatĂłrios de certificação das agroflorestas, visitas Ă s ĂĄreas e entrevistas com os agricultores. Entre os resultados pode-se destacar que das 25 espĂ©cies madeireiras plantadas nos SAFs, 11 foram escolhidas, especialmente, devido ao seu potencial para uso madeireiro, tendo entre elas espĂ©cies consideradas comercialmente de madeira de lei e nobres. É possĂ­vel concluir que os produtos madeireiros fornecidos pelas espĂ©cies nativas fazem parte do interesse dos agricultores de agroflorestas. Podendo representar um aporte na renda da famĂ­lia rural. AlĂ©m de contribuir para a diminuição da pressĂŁo exercida sobre ĂĄreas protegidas, sem abrir mĂŁo dos benefĂ­cios madeireiros inerentes de cada espĂ©cie.SIMBRAS. Evento on-line, 16 a 18 de setembro de 2020

    Espécies arbóreas nativas plantadas por agricultores agroflorestais no extremo sul do Brasil.

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    O trabalho objetiva fazer o levantamento florĂ­stico das espĂ©cies nativas do Rio Grande do Sul plantadas em duas unidades agroflorestais no extremo sul do Brasil, assim como, listar o interesse dos agricultores em cada uma dessas espĂ©cies.Edição dos Anais do XI Congresso Brasileiro de Agroecologia, SĂŁo CristĂłvĂŁo, Sergipe, 2019. Ecologia de Saberes: CiĂȘncia, Cultura e Arte na Democratização dos Sistemas Agroalimentares

    Observation of Hadronic W Decays in t-tbar Events with the Collider Detector at Fermilab

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    We observe hadronic W decays in t-tbar -> W (-> l nu) + >= 4 jet events using a 109 pb-1 data sample of p-pbar collisions at sqrt{s} = 1.8 TeV collected with the Collider Detector at Fermilab (CDF). A peak in the dijet invariant mass distribution is obtained that is consistent with W decay and inconsistent with the background prediction by 3.3 standard deviations. From this peak we measure the W mass to be 77.2 +- 4.6 (stat+syst) GeV/c^2. This result demonstrates the presence of two W bosons in t-tbar candidates in the W (-> l nu) + >= 4 jet channel.Comment: 20 pages, 4 figures, submitted to PR
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