33 research outputs found

    Yehuda Elkana (1934–2012)

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    Inflammatory bowel disease (IBD)-like disease in a case of a 33-year old man with glycogenosis 1b

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    Background Inflammatory bowel disease (IBD)-like conditions in glycogen storage disease (GSD) type Ib have been predominantly described in children. Signs and symptoms of GSD type Ib are hypoglycemia, pancytopenia and hepatosplenomegaly. Based on few published cases, there is evidence that granulocyte-colony stimulating factor (G-CSF) in patients with glycogenosis–related pancytopenia might ameliorate the IBD-like disease through leukocyte increase. Case presentation Here we firstly describe a case of an adult 33-year-old Caucasian male patient with GSD type Ib accompanied with IBD-like disease with persistent pancytopenia despite moderate-dose G-CSF treatment. Recent vomiting and abdominal discomfort were due to a high-grade stenosis in the transverse colon. A dose increase of the G-CSF successfully normalized his leukocyte count. However, the stenosis worsened and surgical therapy was needed. Conclusion We suggest that symptomatic patients with GSD type Ib should undergo endoscopic examination in order to detect IBD-like disease and to initiate early treatment

    "Analogien", "Interpretationen", "Bilder", "Systeme" und "Modelle" : Bemerkungen zur Geschichte abstrakter Repräsentationen in den Naturwissenschaften seit dem 19. Jahrhundert

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    Die naturwissenschaftlichen Diskurse des 19. Jahrhunderts sprachen neben den 'Bildern' von einer ganzen Reihe weiterer Dinge, welche Wissensgegenstände repräsentieren konnten, auch ohne Modelle im damaligen Sinn zu sein. Weite Verbreitung fanden im 19. Jahrhundert in dieser Funktion insbesondere die Begriffe der 'Analogien', 'Interpretationen' und der 'Systeme' von wirklichen oder gedachten Dingen. Die Beispiele, die mit solchen Begriffen verbunden waren, sind häufig für die Wissenschaftsentwicklung von substanzieller Bedeutung gewesen. Sie stehen aber, wie ich im Folgenden andeuten möchte, für ganz unterschiedliche Formen und Funktionen der abstrakten Repräsentation. Den Begriff 'abstrakte Repräsentation' verwende ich hierbei etwas vage und naiv als schlichten Oberbegriff für verschiedene Weisen, einen Komplex von wissenschaftlich interessierenden Dingen oder Sachverhalten durch etwas anderes darzustellen und für die wissenschaftliche Praxis zu thematisieren, ohne dabei auf materielle, anfassbare Dinge zurückzugreifen, wie dies die 'Modelle' in der Sprache des 19. Jahrhunderts taten. Zugleich soll dadurch ('pace' Wittgenstein und unangesehen der inflationären Verwendung des Modellbegriffs seit Mitte des 20. Jahrhunderts) vermieden werden, vorschnell von einem 'Denken in Modellen' zu reden. Wir werden noch sehen, dass die in Rede stehenden, abstrakten Repräsentationen bisweilen sehr konkrete epistemische Funktionen hatten. Das Wort 'abstrakt' sollte hier also nicht überbewertet werden. Insbesondere möchte ich im Folgenden jeweils die spezifische 'epistemische Situation' charakterisieren, d.h. die Besonderheiten der Wissensumstände, in welchen der Rückgriff auf eine Form der abstrakten Repräsentation geschah und den Beteiligten vielversprechend erschien

    Transcending Tradition: Jewish Mathematicians in German-Speaking Academic Culture

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