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    Préface

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    Emmanuel Grison appartint à ces générations de l’entre-deux-guerres qui ont donné de grands serviteurs de l’État, animés d’une ambition collective plus que personnelle, soucieux de la morale plus que de la politique. Passionné par les sciences – en l’occurrence, la chimie – mais aussi par les hommes sur lesquels cet homme de foi portait un regard lucide mais généreux, il fut dans toutes ses activités un leader, une personne intègre et crédible, que l’on suivait parce qu’on la sentait modestem..

    L’œuvre d'Alfred Sauvy

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    Je crois qu’il est impossible de parler véritablement de l’oeuvre d’Alfred Sauvy en quelques minutes et que cette belle réunion n’est de toute façon pas le lieu pour faire une synthèse scientifique de cette oeuvre considérable. Il faudrait d’ailleurs que quelqu’un l’entreprenne. Je voudrais signaler pour ceux qui auraient envie d’aller regarder de plus près, que la revue Population a publié dans son numéro de novembre-décembre 1992, un ensemble d’études qui constitue sans doute à la date actu..

    Deutschland, Frankreich und Europa: Perspektiven

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    "Mit der Osterweiterung und der Baustelle des Konvents zur Zukunft Europas durchlebt die Europäische Union derzeit eine Phase des Wandels, die auch eine Prüfung darstellt. Frankreich und Deutschland müssen jetzt mehr denn je ihre Kräfte vereinen, damit dieser Wandel erfolgreich vollzogen werden kann, Europa seine inneren Konflikte überwindet und seine Rolle als globaler Akteur stärkt. In diesem Jahr feiern die beiden Länder den 40. Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages. In den Monaten zuvor haben sie wieder wichtige Kompromisse geschlossen und gemeinsame Initiativen ins Leben gerufen, um in den wesentlichen europäischen Fragen voranzukommen. Auf diesem Weg sollten sie weiter vorangehen, um wieder die unverzichtbare, treibende Kraft eines auf 25 oder 27 Mitgliedstaaten erweiterten Europa zu werden. Vor diesem Hintergrund haben Ifri (Institut français des relations internationales) und DGAP, die seit vielen Jahren durch eine enge Zusammenarbeit miteinander verbunden sind, beschlossen, eine langfristig angelegte gemeinsame Analyse der Rolle des deutsch-französischen Tandems im erweiterten Europa in Gang zu bringen." (Autorenreferat

    Wirtschaftspolitik und wirtschaftliche Aussichten in den Industrieländern

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    Dieser Bericht, der achte in dieser Reihe, erarbeitet von einer kleinen Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Westeuropa, Japan und Nordamerika, hat seine grundsätzliche Berechtigung darin, die Autonomie der nationalen Wirtschaftspolitik mit der starken Abhängigkeit der einzelnen Volkswirtschaften in Einklang zu bringen. Eine ähnliche Begründung gab es für die sieben vorangegangenen Berichte über Tripartite-Konferenzen seit 19 72. Die Konferenz, die bei Brookings Institution in Washington stattfand, war vom Institut für Weltwirtschaft, dem Japan Economic Research Center und der Brookings Institution gefördert worden. Das Thema der 3-Tage-Konferenz war die nationale Wirtschaftspolitik in Westeuropa, Japan und Nordamerika sowie deren gegenseitige Beeinflussung. Die Idee für eine solche Tagung resultierte aus der Erkenntnis, daß sowohl die~ Inflationsbeschleunigung in den Jahren 19 73/74 wie auch die Rezession 19 74/75 durch das Versäumnis nationaler Wirtschaftspolitiker verschärft worden war, die kumulativen Effekte des parallelen wirtschaftspolitischen Verhaltens zu berücksichtigen. Die Konferenz, über die hier berichtet wird, unterschied sich in zweierlei Hinsicht von den vorangegangenen Tagungen. Erstens waren die Themen bisher immer ihrer Natur nach internationale Probleme. Auf dieser Konferenz jedoch galt das besondere Interesse der nationalen Wirtschaftspolitik, auch wenn die internationale gegenseitige Abhängigkeit erkannt und gewürdigt wurde. Zweitens war diese Tagung - eingestandenermaßen - ein Experiment. Ob es der Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Industrieländern gelungen ist, Hilfestellung zur Beurteilung der weiteren Wirtschaftsentwicklung in den Industrieländern vor allem im Hinblick auf die gegenseitige Beeinflussung zu geben und zur Gestaltung einer angemessenen Wirtschaftspolitik in ihren jeweiligen Heimatländern beizutragen, muß freilich offen bleiben. Versuche zur internationalen Koordination gibt es seit vielen Jahren auf Regierungsebene - erwähnt sei besonders das Economic Policy Committee bei der OECD. Dieses Tripartite-Meeting sollte Bemühungen dieser Art ergänzen. Man ging davon aus, daß eine Gruppe unabhängiger Ökonomen aus den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der westlichen Industrieländer deren wirtschaftliche Aussichten und deren Wirtschaftspolitik mit mehr Offenheit diskutieren können, als dies für jene möglich ist, die durch ihr Amt und die offizielle Verantwortung, die sie zu tragen haben, dabei behindert werden. Die Tagung, über die hier berichtet wird, hatte folgenden Ablauf: Jeder Teilnehmer erhielt vor Beginn der Konferenz Berichte über wirtschaftliche Entwicklung und Aussichten in den verschiedenen Ländern einschließlich der beabsichtigten Wirtschaftspolitik. Bei der Tagung wurden die einzelnen Prognosen diskutiert und auf ihre Konsistenz hin analysiert; dabei wurde auch die Entwicklung in Staatshandels-, OPEC- und anderen Entwicklungsländern mitberücksichtigt. M.a.W., es wurde die gegenseitige Beeinflussung zwischen den drei Regionen - Nordamerika, Europa und Japan - sowie der übrigen Welt untersucht, und es wurde geprüft, ob im Lichte dieser Abhängigkeit die ursprünglich eingebrachten Vorhersagen zu ändern seien. Danach folgte eine Betrachtung der Wirtschaftspolitik - Geldpolitik, Finanzpolitik, Einkommensund Zahlungsbilanzpolitik - in den wichtigsten Industrieländern. Aus dieser Diskussion ergaben sich eine Reihe von Folgerungen für wünschenswerte Änderungen der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik. Der Bericht entspricht in seinem Aufbau dem Tagungsablauf. In Kapitel I werden die Aussichten für die Wirtschaftsaktivität und die Preisentwicklung in den drei Regionen, basierend auf den vor der Tagung vorbereiteten Länderberichten, beschrieben. In Kapitel II werden die gegenseitigen Einflüsse, die von der voraussehbaren Entwicklung in den einzelnen Ländern ausgehen, untersucht. Dort werden auch die durch diese Überlegungen revidierten Prognosen dargestellt. Auf der Grundlage dieser Vorausschätzung werden in Kapitel III die Rückwirkungen für die einzuschlagende Wirtschaftspolitik erörtert, wiederum unter Berücksichtigung der gegenseitigen Beeinflussung dieser Politiken. In Kapitel IV schließlich wird die Frage der internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik in einem größeren Zusammenhang angesprochen. Die Tagung wurde ermöglicht durch die Förderung durch den German Marshall Fund, dessen Präsident, Benjamin H. Read, eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Gestaltung der Tagung spielte und der Gast bei der Konferenz war. Die Teilnehmer der Konferenz, die auch die Ergebnisse vertreten, taten dies im eigenen Namen, nicht aber für die Institute, denen sie angehören. Dieser Bericht wird in Europa vom Institut für Weltwirtschaft, in Japan vom Japan Economic Research Center und in Nordamerika von der Brookings Institution publiziert. --

    Avant-propos

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    S’il a profondément transformé le paysage politique européen, l’élargissement de l’Union à dix nouveaux membres n’a pas véritablement changé la donne de la relation franco-allemande : aujourd’hui comme hier, celle-ci reste indispensable au processus d’intégration européenne. Comme l’ont montré les travaux de la Convention sur l’avenir de l’Europe, il ne suffit certes pas que la France et l’Allemagne s’entendent sur un projet européen pour qu’il se réalise. Dans l’Europe à 25, elles doivent pl..

    Taux d'intérêt, taux d'actualisation et valeurs

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    de Montbrial Thierry. Taux d'intérêt, taux d'actualisation et valeurs. In: Revue économique, volume 23, n°2, 1972. pp. 324-332

    Mémoire du temps présent

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    256 p.« Qui veut observer son époque, scruter l'horizon et réfléchir pour agir, doit remonter le temps. Il lui faut aborder l'histoire en perspective comme un artiste qui dessine un paysage. Dans ce livre, j'ai cherché à démonter les ressorts de la politique internationale du siècle qui s'achève, en vue de comprendre les "conditions initiales" du troisième millénaire. Trois questions essentielles et interdépendantes sous-tendent ce travail : le monde court-il le risque d'un conflit majeur, mettant aux prises les principales puissances de la planète ? Le sous-développement est-il une fatalité ? L'homme est-il un apprenti sorcier en train de perdre le contrôle des forces qu'il a déchaînées par le "progrès" de la science et de la technologie ? De l'époque qui s'achève, on ne retiendra pas seulement les erreurs, les horreurs et les malheurs. Le XXe siècle laisse en héritage un ensemble de réalisations porteuses d'espérance pour tempérer la folie guerrière des hommes et pour améliorer leurs conditions matérielles. Toutefois, il est encore trop tôt pour attendre d'une organisation collective, si élaborée fût-elle, de rendre tout conflit sanglant impossible, ou d'effacer la misère. »

    Meade (J.E.) - The Theory of Indicative Planning.

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    de Montbrial Thierry. Meade (J.E.) - The Theory of Indicative Planning.. In: Revue économique, volume 23, n°1, 1972. pp. 131-132

    Note sur l'équation intégrale du multiplicateur keynésien

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    de Montbrial Thierry. Note sur l'équation intégrale du multiplicateur keynésien. In: Revue économique, volume 24, n°4, 1973. pp. 665-671

    À propos de la conférence : « 100 ans après Bretton Woods : quel système monétaire dans le monde en 2044 ? »

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    de Montbrial Thierry. À propos de la conférence : « 100 ans après Bretton Woods : quel système monétaire dans le monde en 2044 ? ». In: Revue d'économie financière, n°33, 1995. La coopération dans le système financier international. pp. 157-161
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