Marketing for women in management

Participating successfully in the Single European Market as in any other competitive business situation depends on an adequate supply of managerial and specialist skills. Together with the issue of recognising, employing and integrating women experts and executives as a highly qualified resource, a strategic approach is established for managing personnel. Five steps towards a marketing strategy for women -- as well as men -- employees are discussed.

Ausbildung und Einsatz von Informatikern in der Bundesrepublik Deutschland

SIGLEIAB-92-774-30 AF 551 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Working Unusual Hours and Its Relationship to Job Satisfaction: A Study of European Maritime Pilots

Maritime pilotage, Irregular working patterns, Job satisfaction,

Personalstrategien in den neuen Bundesländern

Becker FG, Ganslmeier H. Personalstrategien in den neuen Bundesländern. In: von Rosenstiel L, Regnet E, Domsch M, eds. Führung von Mitarbeitern. Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement. Universitätsseminar der Wirtschaft: USW-Schriften für Führungskräfte . Vol 20. 3. überarb. und erw. Aufl. . Stuttgart: Schäffer-Poeschel; 1994: 727-737

Frauen auf dem Weg ins Management?: Eine empirische Studie mit Hilfe einer Anzeigenanalyse (1990 - 1992)

Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 192434 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

Moeglichkeiten fuer Frauen im Management Eine empirische Stellenanzeigenanalyse 1990-1995

Die Studie analysiert 11.305 Stellenanzeigen fuer Fach- und Fuehrungspositionen im Hinblick darauf, inwieweit Frauen 1995 bei der Personalsuche ueber Anzeigen ueberhaupt angesprochen wurden. Ergebnisse: Anzeigen, die ausschliesslich Frauen ansprechen, machen einen verschwindend geringen Teil aus, waehrend dagegen die nur fuer Maenner ausgeschriebenen Positionen einen Anteil von 32 Prozent und neutrale Anzeigen 63 Prozent betragen. Die Entwicklung zeigt aber, dass der Trend wieder zu mehr neutralen Formulierungen in Stellenanzeigen geht. Im Gegensatz zum letzten Jahr nahmen die neutralen Formulierungen wieder zu, die maennlichen dagegen ab. Besonders Anzeigen von Behoerden und Universitaeten weisen zu ueber 90 Prozent neutrale Formulierungen auf. Allerdings liegt dieser Anteil z.B. im Baugewerbe und im Maschinen- und Apparatebau nur um die 30 Prozent. Dort sind dementsprechend maennliche Formulierungen wesentlich haeufiger vorzufinden als im Durchschnitt.Insgesamt wurden von 1990 bis 1995 Steigerungen bei den geschlechtsneutral formulierten Stellenanzeigen beobachtet. Allerdings ist der Zuwachs in den letzten Jahren nicht so stark wie vorher. Besonders 1994 war eher ein Rueckgang der neutralen Formulierungen festzustellen, der 1995 aber wieder aufgehoben wurde. Dieser Trend bestaetigt sich sowohl bei den Branchen, Funktionen, Fuehrungsebenen als auch bei den Ausbildungsvoraussetzungen. (IAB2)SIGLEAvailable from IAB-96-231-23 BE 658 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Moeglichkeiten fuer Frauen im Management: eine empirische Stellenanzeigenanalyse 1990 - 1995

Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 201399 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman