322 research outputs found

    The Control of Stem Blight and the Spread of Potato Late Blight by Copper Seed Treatment

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    Late blight still is an unsolved problem in organic potato farming. Up to now the most effective way to control this disease is the use of copper fungicides. Transferring results from regular farming, seed treatments with copper fungicides shall postpone the beginning of the blight epidemic and decrease the spread of the disease with soil water. Thus stem blight, which can’t be prevented otherwise, shall be reduced. In field trials, conducted 2005-2007, copper fungicide treatments reduced primary stem infections (stem blight) and the spreading of the pathogen from infected seed tubers

    THE ROLE OF UNDERLYING MECHANISMS IN ACHIEVING CONSISTENT HYBRID COMBINATIONS OF COMPETITIVE ADVANTAGES

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    This thesis takes a step beyond the current discussion on hybrid competitive strategies (HS) by identifying the underlying mechanisms and common elements of successful hybrid strategies. Reviewing empirical and theoretical literature revealed a significant gap in this respect. Therefore, the activity-based view of strategy is introduced to the discussion on HS. In a first step, four consistent and sustainable HS concepts are developed providing the basis for deriving specific HS models. A second step identifies commonalities among these HS types and theoretically derives a synthesized, common HS model. Thirdly, the critical realist stance was selected for answering this thesis’ research questions addressing consistent HS concepts, implementations, common activities achieving external and internal fit, as well as common capabilities and resources supporting these activities. In a case study approach, semi-structured, open ended interviews combining appreciative and laddering methods are conducted with twelve interviewees from five firms. The separate analysis of ladder elements and ladders allowed distinguishing constitutional from relational elements. Based on this, fourth, an empirically revised research construct is substantiated. This research finds HS firms applying intended and consistent, but mixed strategy concepts based on generating high customer benefits through combining competitive weapons of differentiation and price or total customer cost. Moreover, HS concepts centre on three strategic building blocks: customer centricity, fulfilment of customer needs and employee orientation. Additionally, the research indicates that firms apply activities primarily for achieving fit. While all firms combine both views, no activities are directed to both fit types simultaneously. Activities deploy capabilities and resources in general on two adaptive and two absorptive mechanisms. Several practical implications derive from this thesis. First, firms can apply the synthesized model as a kind of ‘blueprint’ providing orientation for how to combine competitive advantages. Second, policy makers can apply the outcomes as principles steering firms or industries to ‘higher’ levels of performance. Last, firm managers can adapt their own as well as their firm’s behaviour accordingly

    Main source of stem blight infections and possibilities of reducing symptoms

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    Symptomless seed tubers are no guarantee for them being free of tuber blight, therefore they bear the risk of bringing P. infestans to the fields. Because of the high risk of using infected seed tubers control measures are highly recommended. Systemic fungicides spread into the plant tissue and can reduce the growth of the fungus from within the plant. Treating seed tubers with copper is another possibility especially in organic farming. Further research should deal with possibilities to reduce latent infections of seed tubers with P. infestans as they are the main reason for an early outbreak and a strong late blight epidemic

    Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelbau (Teilprojekt A: Maßnahmen zur Reduktion des Primärbefalls)

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    Die Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel (Phytophthora infestans) kann im ökologischen Kartoffelanbau bislang nur durch die Anwendung von Kupfer-Präparaten effektiv bekämpft werden. Die Anreicherung im Boden und negative Auswirkungen auf andere Organismen machen eine Reduktion des Kupfereinsatzes erforderlich. Ausgangspunkt einer Phytophthora-Epidemie sind oft infizierte Pflanzknollen, von denen aus sich primäre Infektionsstellen bilden. Vom infizierten Kraut abgespülte Sporen infizieren die neuen Knollen und somit das Pflanzgut für die nächste Saison. Im Rahmen des Projektes sollten Wege zur Reduktion des Primärbefalls im ökologischen Kartoffelbau gefunden werden. In zahlreichen Laborversuchen wurden über 20 Präparate auf ihre Eignung als Kupferalternativen zur Blattbehandlung getestet. Hier konnten bei einigen Mitteln Wirkungsgrade ähnlich wie bei Kupferhydroxid erreicht werden, was an Einzelblättern sowie an ganzen, künstlich infizierten Pflanzen in Topfversuchen bestätigt wurde. Die wirksamsten Präparate (Chitosan, Knöterich, Süßholz, Schachtelhalm, und Zitrus, sowie ein Blattdünger mit niedrigem Kupfergehalt) wurden in Feldversuchen getestet. Süßholz, Chitosan, Schachtelhalm und der Kupferdünger zeigten in den Versuchen eine Wirkung gegen Blattbefall. Die Kombination von reduzierten Kupfermengen mit Alternativmitteln brachte in Abhängigkeit vom Befallsverlauf z.T. einen der Standard-Kupfermenge fast ebenbürtigen Bekämpfungserfolg. Auch Knollenbeizungen vor der Lagerung bzw. vor der Pflanzung können Schutz vor Phytophthora-Infektionen bieten. In Laborversuchen mit künstlich infizierten Knollen brachten viele Alternativmittel eine Erhöhung der Überlebensrate der Pflanzen, bzw. eine Verringerung der Fäule an gelagerten Knollen. Phosphonat, Chitosan und ein Hefe-Präparat zeigten die beste Wirkung. In Feldversuchen konnte eine Wirkung auf den Primärbefall noch nicht eindeutig nachgewiesen werden, jedoch zeigten 2012 die gebeizten Parzellen geringere Krautfäule-Befallsraten und 2014 deutlich verbesserte Auflaufraten. Zusammen mit weiteren ackerbaulichen und technischen Maßnahmen wie mechanischer oder thermischer Krautreduktion könnten Blattbehandlungen und Beizungen mit bestimmten alternativen Mittel im Austausch für oder in Ergänzung zu Kupfer Teil einer Krautfäule-Behandlungsstrategie für den ökologischen Kartoffelbau werden und so der angestrebten weiteren Reduktion der Kupfereinsatzmengen dienen

    Kupferminimierungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau

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    Im Mittelpunkt dieses BLE-geförderten Projekts steht die Regulierung der Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) im ökologischen Kartoffelbau. Ziel ist es, Phytophthora-Infektionen zu vermeiden bzw. soweit zeitlich hinauszuzögern, dass eine direkte Behandlung des Pathogens in Häufigkeit und Mitteleinsatz reduziert werden kann. Ausgangspunkt für den Ansatz ist die Erkenntnis, dass die Phytophthora-Infektion bei Kartoffeln meistens von latent befallenem Pflanzgut ausgeht. Es werden Maßnahmen des Pflanzenschutzes entwickelt und geprüft, die diese latente Vorbelastung reduzieren und die Widerstandsfähigkeit der Kartoffel erhöhen sollen. Durch die Testung von kupferfreien Präparaten auf ihre Wirkung gegen P. infestans sollen Alternativen oder Ergänzungen zu kupferhaltigen Beizmitteln gefunden werden. Untersucht wird neben der Pflanzgutbeizung auch die Krautbehandlung mit alternativen Mitteln. Auch reduzierte Kupferformulierungen werden getestet. Die Erfolgskontrolle erfolgt durch Bonitierungen, Ertragsbestimmungen und Nachweis latenter Infektionen mittels PCR-Technik

    Winter wheat and volunteer cereals as host plants for the western corn rootworm in Europe

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    Winterweizen und Ausfallgetreide als Wirtspflanzen für den Westlichen Maiswurzelbohrer in Europ

    Eignung kupferfreier Blattbehandlungsmittel für die Bekämpfung der Krautfäule im ökologischen Kartoffelbau

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    Die Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel (Phytophthora infestans) kann im ökologischen Kartoffelanbau bislang nur durch die Anwendung von Kupferpräparaten effektiv kontrolliert werden. Im Rahmen eines Projektes zur Reduzierung des Kupfereinsatzes wurden mögliche kupferfreie Alternativen zur Blattapplikation gegen Phytophthora-Befall identifiziert. Da infizierte Pflanzknollen Ausgangspunkt für Krautfäule-Epidemien sind, sollen die Mittel nicht nur das Ausmaß des Blattbefalls während der Saison verringern, sondern auch die Menge der in den Boden eingewaschenen und auf die neuen Knollen verfrachteten Phytophthora-Sporen. In Labor-, Gewächshaus- und Freilandversuchen wurden kommerzielle und nicht-kommerzielle Präparate auf ihre Eignung als Kupferalternativen getestet. Laborergebnisse mit künstlich infizierten Einzelblättern liegen für über 20 alternative Präparate vor. Hier konnten bei einigen Mitteln Wirkungsgrade im Bereich des Kupferpräparates erreicht werden. Diese Ergebnisse konnten auch in Topfversuchen an ganzen Pflanzen unter kontrollierten Bedingungen bestätigt werden. Daten aus Feldversuchen liegen bislang nur aus einer Saison und nicht für alle der nach Labortests besonders wirksamen Präparate vor

    Field survival analysis of adult Diabrotica virgifera virgifera

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    Analyse der Überlebensrate von Diabrotica virgifera virgifera im Fel

    Sorghum, Miscanthus & Co: Energy crops as potential host plants of western corn rootworm larvae

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    In a series of greenhouse experiments the host status and quality of 49 biofuel plants for the larvae of WCR were evaluated. The plants tested (18 species and varieties of Sorghum, 16 forage grasses, 6 Miscanthus genotypes, 6 Panicum varieties and 3 broadleaf species) were grown for at least three weeks before they were used in the bioassays.The insects used in the experiments were obtained from a non diapausing laboratory strain originally from the US and maintained by BTL since 2006. Only neonate larvae (not older than 24 hours) were used in the bioassays. In each experiment up to six species or varieties of plants were tested each with 10 replicates (containers). A susceptible maize variety was used as a positive control in each experiment. Each plant container was infested with ten neonate WCR larvae using a fine art brush. After inoculation the plants were not watered for at least 24 hours to facilitate the establishment of the larvae. The experiments were terminated after 18 days. To extract surviving larvae the soil and roots of test plants were carefully examined by hand and then transferred to a modified MacFadyen heat extractor with an extraction temperature of 45 °C.To assess the host quality the number of larvae recovered, the widths of their head capsules and dry weights were recorded. The larvae were dried at 40 °C for at least 72 hours and then weighed on an electronic micro balance.Of the 21 forage and switch grasses examined 16 hosted WCR larvae. However, the percentage of larvae that survived for 18 days, their dry weights and head capsule widths were significantly less than that recorded for larvae that developed on maize roots. The roots of most (i.e. 15) of the 18 Sorghum species or varieties tested were unsuitable for the development of WCR larvae. For the remaining three Sorghum species a maximum of only two larvae (of 100 inoculated) were recovered. These results indicate that species of Sorghum are very poor quality hosts for WCR as previously reported in other studies. The opposite was true for the Miscanthus species tested. The number of larvae recovered from Miscanthus x giganteus roots, their dry weight and head capsule widths were the same as those recorded for larvae reared on the maize control. The other Miscanthus genotypes were less suitable than Mxg, but still more acceptable than all the forage and switch grasses tested in this study. In accordance with all previous studies, which used host plants other than maize, no larvae developed on the three broad leaf species.Keywords: Diabrotica virgifera virgifera, field grasses, energy-crops, recovery, dry weight, head capsule widthSorghum, Miscanthus & Co: Energiepflanzen als potenzielle Wirtspflanzen des Westlichen MaiswurzelbohrersZusammenfassungIn Gewächshausversuchen wurde die Wirtspflanzeneignung von 49 Pflanzenarten und –sorten für Larven des Westlichen Maiswurzelbohrers einer nicht diapausierenden Linie des USDA untersucht. Getestet wurden Pflanzen, die interessante Optionen für die Biomasse-Produktion darstellen. Es wurden 18 Sorghum-Hirsen, 16 Ackergräser, jeweils sechs Rutenhirsen und Chinagräser, sowie drei zweikeimblättrige Pflanzenarten untersucht. Die Einschätzung der Wirtsqualität der überprüften Pflanzen erfolgte anhand der Wiederfunde der eingesetzten Larven, deren Kopfkapselbreite und des erreichten Gewichts.Alle getesteten Sorghum-Arten und -Sorten wiesen keine, oder nur eine minimale Wirtseignung für Diabrotica-Larven auf. Die getesteten Hirsen können auf Basis dieser Ergebnisse uneingeschränkt als Mais-Alternative im Energiepflanzenanbau empfohlen werden. In einer wechselnden Fruchtfolge mit Mais bieten sie die Chance, hohe Biomasseerträge mit einer effektiven Reduktion der Populationsdichte zu verbinden.Die Wirtspflanzeneignung der geprüften Ackergräser ist dagegen arten- und sortenabhängig. Fünf der 16 getesteten Gräser stellten sich für die Entwicklung der Larven als ungeeignet heraus. Die Wirtspflanzenqualität der elf Testpflanzen, von denen Tiere extrahiert wurden, muss auf Basis der erhobenen Versuchsparameter als reduziert bis minimal eingestuft werden. Im Vergleich zur Maiskontrolle waren insbesondere die Wiederfunde, aber auch die Kopfkapselbreiten und das erreichte Gewicht signifikant kleiner. Gleiches gilt auch für die geprüften Panicum-Sorten. Eine der sechs überprüften Sorten eignete sich nicht als Wirtspflanze für die Larven und die anderen fünf in nur sehr reduziertem Maße. Diese Ergebnisse zeigen, dass diese Gräser in der Fruchtfolge nicht als Ersatz für Mais bei Eradikationsbemühungen punktuell auftretender Käfer-Populationen zu empfehlen sind. Da die Entwicklungsbedingungen für die Larven aber stark reduziert sind, können in Diabrotica-Eingrenzungsgebieten sowohl Ackergräser als auch Rutenhirsen erfolgreich in wechselnden Fruchtfolgen mit Mais eingesetzt werden.Die einzige Testpflanze an der sich Diabrotica-Larven genau so gut wie an Mais entwickelten, ist das Chinagras (Miscanthus x giganteus). Die anderen fünf getesteten Miscanthus-Genotypen ermöglichten ebenfalls eine Entwicklung der Larven. Die Wirtspflanzenqualität dieser Genotypen ist jedoch geringer als von M. x giganteus.Stichwörter: Diabrotica virgifera virgifera, Ackergräser, Energiepflanzen, Wiederfunde, Trockengewicht, Kopfkapselbreit

    Dispersal and oviposition behaviour of Diabrotica virgifera virgifera in non-maize crops to improve advice and guidelines for crop rotation

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    Verbreitungs- und Eiablageverhalten von Diabrotica virgifera virgifera in Nicht-Mais-Kulturen zur Verbesserung von Beratung und Richtlinien für den Fruchtwechse
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