55 research outputs found

    A case–control analysis of oral contraceptive use and breast cancer subtypes in the African American Breast Cancer Epidemiology and Risk Consortium

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    Abstract Introduction Recent oral contraceptive (OC) use has been consistently associated with increased risk of breast cancer, but evidence on specific breast cancer subtypes is sparse. Methods We investigated recency and duration of OC use in relation to molecular subtypes of breast cancer in a pooled analysis of data from the African American Breast Cancer Epidemiology and Risk Consortium. The study included 1,848 women with estrogen receptor-positive (ER+) breast cancer, 1,043 with ER-negative (ER-) breast cancer (including 494 triple negative (TN) tumors, which do not have receptors for estrogen, progesterone, and human epidermal growth factor 2), and 10,044 controls. Multivariable polytomous logistic regression models were used to estimate odds ratios (ORs) and 95% confidence intervals (CIs) for exposure categories relative to never use, controlling for potential confounding variables. Results OC use within the previous 5 years was associated with increased risk of ER+ (OR 1.46, 95% CI 1.18 to 1.81), ER- (OR 1.57, 95% CI 1.22 to 1.43), and TN (OR 1.78, 95% CI 1.25 to 2.53) breast cancer. The risk declined after cessation of use but was apparent for ER+ cancer for 15 to 19 years after cessation and for ER- breast cancer for an even longer interval after cessation. Long duration of use was also associated with increased risk of each subtype, particularly ER-. Conclusions Our results suggest that OC use, particularly recent use of long duration, is associated with an increased risk of ER+, ER-, and TN breast cancer in African American women. Research into mechanisms that explain these findings, especially the association with ER- breast cancer, is needed

    Medikamentöse Therapie der idiopathischen Hypermenorrhö

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    Kontrazeption bei Frauen mit Migräne: Welche Methoden sind geeignet?

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    Die Migräne ist charakterisiert durch wiederkehrende schmerzvolle invalidisierende meist einseitige Schmerzattacken, welche teilweise begleitet sind von Übelkeit, Erbrechen und sensorischer Überempfindlichkeit. Epidemiologische Studien zeigen, dass 12% der Bevölkerung betroffen sind, Frauen häufiger als Männer (Relation 3:1) (1). Der Beginn der Erkrankung liegt typischerweise vor dem 40. Lebensjahr. Die Diagnose wird klinisch gestellt entsprechend der Kriterien der International Headache Society (Tabelle 1).Die Pathophysiologie der Migräne ist komplex und wird heute erst teilweise verstanden. Genpolymorphismen spielen sicher eine Rolle, ebenso vaskuläre und hormonale Faktoren. (1-3). Die Hauptursache und das auslösende Ereignis sind jedoch unbekannt. Daher basiert die Diagnose auf den berichteten Symptomen. Die International Headache Society (IHS) klassifiziert die Migräne in 2 Untertypen: Migräne mit Aura und Migräne ohne Aura. Migränikerinnen mit Aura erleben zusätzlich fokale neurologische Symptome, die meist dem starken Kopfschmerz vorangehen

    Kontrazeption: 50 Jahre Pille : Ein Update zum Jubiläum

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    In der Schweiz verhüten heute etwa 35% der Frauen im fertilen Alter mit kombinierten Verhütungspräparaten. Dieser Artikel befasst sich mit Neuerungen der Kontrazeptionsentwicklung im letzten Jahr und den aktuellen Zahlen zum Thromboserisiko. Auf einen wichtigen Fortschritt in Gestalt der nach so langer Forschung nun erfolgreich bis zur Marktreife entwickelten Pille mit einem natürlichen Östrogen (Qlaira®), deren metabolische Effekte und das mit dieser Pille assoziierte Blutungsmuster wird ausführlicher eingegangen

    Schwangerschaftsverhütung „up to date“: Kontraindikationen ausschliessen, Benefit nutzen

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    Die mittlerweile zahlreichen modernen hormonellen Methoden zur Verhütung einer Schwangerschaft zeichnen sich dadurch aus, dass sie neben einer hohen Sicherheit auch positive Nebeneffekte, z.B. auf Akne oder Dysmenorrhö bieten. Voraussetzungen für die Auswahl der individuell günstigsten Option sind eine gründliche Anamnese sowie der Ausschluss von Kontraindikationen. Dies macht die folgende Kasuistik deutlich, die wir in Zusammenarbeit mit Dr. Gabriele Merki, Oberärztin und Leiterin der Schwangerschaftsverhütungssprechstunde, Klinik für Reproduktions-Endokrinologie, Universitätsspital Zürich, erstellt haben

    Kontrazeption bei Frauen mit Migräne

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    Die Migräne ist charakterisiert durch wiederkehrende, starke bis invalidisierende, meist einseitige Schmerzattacken, welche teilweise von Übelkeit, Erbrechen und sensorischer Überempfindlichkeit begleitet sind. Epidemiologische Studien zeigen, dass 12 Prozent der Bevölkerung betroffen sind, Frauen häufiger als Männer (Relation: 3:1) (1). Der Beginn der Erkrankung liegt typischerweise vor dem 40. Lebensjahr. Die Diagnose wird klinisch gestellt entsprechend den Kriterien der International Headache Society (Tabelle 1). Die Pathophysiologie der Migräne ist komplex und wird heute erst teilweise verstanden. Genpolymorphismen spielen sicher eine Rolle, ebenso vaskuläre und hormonale Faktoren (1–3). Die Hauptursache und das auslösende Ereignis sind jedoch unbekannt. Daher basiert die Diagnose auf den berichteten Symptomen. Die International Headache Society (IHS) klassifiziert die Migräne in zwei Untertypen: - Migräne mit Aura und - Migräne ohne Aura

    Das Thromboembolierisiko unter kombinierter hormonaler VerhĂĽtung. Aktuelle Daten und Empfehlungen

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    Das Thromboserisiko unter der kombinierten Pille ist seit Jahrzehnten ein stark diskutiertes Thema. Auch wenn die Reduktion der Hormondosis in der Pille auf ≤ 35μg (Mikropille) die Anzahl an thromboembolischen Ereignissen gesenkt hat, ist es weiterhin ein wichtiges Ziel, die völlig nebenwirkungsfreie Pille, möglicherweise sogar mit Benefits, anzubieten. Dieser Artikel resümiert die neuen Daten zum viel diskutierten Risikopotenzial

    Effekt hormonaler Kontrazeptiva auf das Endothel und neue kardiovaskuläre Risikoparameter

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    Epidemiological studies indicate an increased cardiovascular risk in users of combined oral contraceptives (COC) but not progestagen-only preparations. A specially high risk was observed in women older than 35 years with additional cardiovascular risk factors like smoking or hypertension. The mechanisms underlying arterial occlusion can not be explained by hormonal effects on the vascular tonus, nor by effects on newer risk parameters like homocysteine or transforming growth factor-beta. However, CRP increases during oral and transdermal COC use, an effect which can not be observed during use of a progestagen-only implant. Studies concerning the effect of COC on the vasotonus, nitric oxide, homocysteine and CRP usually include young healthy women with intact endothelial function. Females with nicotinabusus, hypertension and hypercholesterolemia have a damaged endothelium. The effect of hormonal treatment on the endothelium in these women might include decreased ability to release the strong vasodilator nitric oxid and as a consequence of that impaired vasodilation

    Endometriose im Jugendalter

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