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    Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Perspektiven Deutschlands in den neunziger Jahren

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    LA ORGANIZACIÓN DE LA SEGURIDAD SOCIAL EN SOCIEDADES AVANZADAS

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    En los últimos tiempos se puede observar, sobre todo en las sociedades más desarrolladas, que se ha llevado a cabo un cambio sustancial en la organización del sistema pensional, de un sistema de transferencias públicas a uno basado en patrimonios privados. La razón fundamental para este cambio es la profunda transformación demográfica de los países industrializados. Dado que el número de personas de edad ha crecido aceleradamente, también han aumentado sustancialmente los gastos en las transferencias públicas. Hace 30 años, Alemania dedicaba una quinta parte del Producto Interno Bruto para cubrirlas; hoy en día dedica, una tercera parte, y, si no se producen reformas sustanciales del sistema de seguridad social, dentro de 30 años se llegaría a la mitad del PIB. Por esta razón es posible pensar que la futura generación económicamente activa se pueda negar a aceptar esa deuda. Por esta causa los sistemas de seguridad social deben ser transformados ahora. Sin embargo aún existe resistencia política ante esto, pues no todos quieren aceptar l os cambios ocasionados por tales transformaciones. Este trabajo expone cómo una sociedad cuyos miembros participan en la producción de riqueza de manera sustancial a través de patrimonios privados, tiene una estructura y una comprensión de sí misma muy distinta de aquella que depende de las transferencias públicas.Seguridad social

    Von Verlierern und Gewinnern - die Einkommensentwicklung ausgewählter Bevölkerungsgruppen in Deutschland

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    Der Beitrag dokumentiert die Veränderungen des Einkommensgefüges in Deutschland, insbesondere die veränderte Zusammensetzung der Gruppe der Einkommensschwachen, der Einkommensstarken sowie der Bezieher mittlerer Einkommen. Eine zunehmende Einkommensungleichheit wird deutlich. Verlierer sind dabei Migranten und ihre Kinder sowie alleinerziehende Ansässige; Gewinner sind ansässige Paare mit Kindern sowie Ältere. Grund für die zunehmende Einkommensungleichheit ist einerseits die starke zahlenmäßige Zunahme nicht oder schlecht integrierter Migranten sowie ansässiger Alleinerziehender und andererseits die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage ansässiger Paare mit Kindern sowie über 64-Jähriger. Die wachsende Einkommensungleichheit in Deutschland hat neben ökonomischen, vorrangig demographische und gesellschaftliche Gründe. Auf der Grundlage der Befunde werden vier Empfehlungen abgeleitet: die bessere Integration von Migranten, die Eröffnung von Bildungschancen, die Änderung von Sicht- und Verhaltensweisen sowie die stärkere Verbreiterung privater Vermögensbildung. (IAB

    Die Rolle der Zeitarbeit in einem sich ändernden Arbeitsmarkt

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    Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung; 1. Gegenwärtige Bedeutung der Zeitarbeit; 2. Gründe für Bedeutungszunahme der Zeitarbeit; 2.1 Wachsender Flexibilisierungs- und Kostendruck; 2.2 Unverbindliche Erprobung von Arbeitskräften und Unternehmen; 2.3 Verschiedene Personaldienstleistungen aus einer Hand; 2.4 Hohe Arbeitslosigkeit; 2.5 Brücke zu weiterer Beschäftigung; 2.6 Lockerung des AÜG; 2.7 Verbessertes Image der Zeitarbeit; 3. Künftige Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes und Wirkungen auf die Zeitarbeit; 3.1 Potentiale der Zeitarbeit; 3.2 Steigender Innovations-, Flexibilisierungs- und Kostendruck durch technischen Fortschritt und Globalisierung - wachsende Nachfrage nach Zeitarbeit; 3.3 Anhaltend hohes Arbeitskräfteangebot und Zunahme flexibler Erwerbsformen - gute Voraussetzungen für die Standardzeitarbeit; 3.4 Mangel an hoch qualifizierten Fachkräften und Spezialisten - zweischneidige Wirkungen insbesondere auf die Spezialzeitarbeit; 3.5 Langfristig Deregulierung und Flexibilisierung der institutionellen Rahmenbedingungen - vorteilhaft für die Zeitarbeit; 4. Empfehlungen an die Zeitarbeitsbranche; 4.1 Die wachsende Bedeutung erkennen; 4.2 Bedeutung bewusst machen und Image verbessern; 4.3 Attraktiver Arbeitgeber sein; 4.4 Bereich der Dienstleistungen noch stärker erschließen; 4.5 Effizienz erhöhen; 4.6 Zusätzliche Personaldienstleistungen ausbauen; 4.7 Internationaler, vor allem europäischer werden; Anmerkungen; Glossar; Bibliographi

    Ökonomische und politische Konsequenzen des demographischen Wandels (3. Alfred-Weber-Lecture)

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    Die dritte Alfred-Weber-Lecture des Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg hielt Prof. Dr. Meinhard Miegel zum Thema "Ökonomische und politische Konsequenzen des demographischen Wandels". Am Dienstag, den 13. Januar 2009, fand in der Alten Aula der Ruprecht-Karls-Universität wieder eine Alfred-Weber-Lecture statt. Referent war diesmal Prof. Dr. Meinhard Miegel, Vorstandsvorsitzender von Denkwerk Zukunft, Gründer des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft in Bonn, langjähriger Professor an der Universität Leipzig und Berater des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. Professor Miegel sprach zum Thema "Ökonomische und politische Konsequenzen des demographischen Wandels"

    Die Ursachen des Geburtenrueckgangs in Deutschland

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    StBA Wiesbaden(282) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Gutachten ueber die wirtschafts-, gesellschafts- und arbeitsmarktpolitische Bedeutung der Zeitarbeit

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 188775 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Wirtschaft und Ethik - Zur Zukunft von Arbeit und Kapital. Diskussion mit Meinhard Miegel und Ernst Schwanhold

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    Textdokumentation zur Veranstaltung der Osnabrücker Friedensgespräche am 14. Februar 200
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