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    Teacher Perceptions About Sustaining a Successful School-within-aSchool

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    Attempts to restructure public high schools by establishing separate school-within-a-school (SWS) models have not endured beyond 3 to 5 years. This qualitative case study examined a SWS that has thrived for more than 12 years. The study investigated how teachers at the school explained the success of the SWS, their experience of working at the SWS, and their resilience in addressing the challenges that led to the lack of success of other SWS schools. The theories and models of educational change developed by Fullan, Hargreaves, and Giles and Hord provided a conceptual framework for the study. Data were collected through open-ended questions in individual interviews with 8 teacher participants who each had more than 5 years of experience at the SWS. According to study results, teachers experienced the challenges that led to the closing of other SWS high schools. However, at the inception of the SWS, the leadership established a commitment to the vision of the SWS, a tradition of collaboration among the SWS teachers, and a positive reputation among parents and alumni. The faculty of the SWS maintained its commitment through multiple leadership changes, changes in school/district policies, challenges to the vision, and changes to SWS teachers\u27 workloads and classroom assignments. Sustaining educational change depends on the strength of implementation of the change: strong leadership, stakeholder commitment to the vision, and establishment of a collaborative professional community of teachers. These results provide guidance for educational leaders attempting to implement and sustain educational change, such as the implementation of a SWS

    Vorwort

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    Hat César Franck im Kontrapunktunterricht bei Antoine Reicha „thematische Arbeit“ geübt? Hinweise zur Kompositionsdidaktik im 19. Jahrhundert aus seinen Unterrichtsmitschrieben

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    Kontrapunktstudien waren für viele angehende Komponistinnen und Komponisten des 18. und 19. Jahrhundert ein grundlegender Teil der musikalischen Ausbildung. Das zeigen nicht nur Berichte in Biografien oder überlieferte Skizzen, sondern dieses Fach wurde auch an Konservatorien oder im Privatunterricht gelehrt. Dabei ist es oftmals schwierig zu ermitteln, welche Bezüge sich zwischen – scheinbar nur für wenige Gattungen bzw. Stile relevanten – fortgeschrittenen Kontrapunkttechniken und dem zeitgenössischen Musikschaffen herstellen lassen. Kurz gesagt: Was lässt sich daran lernen, lässt man explizit imitatorische Gattungen der Kirchenmusik beispielsweise oder Fugen sowie Kanons in sinfonischen Werken etwa außer Acht? In diesem Vortrag soll am Beispiel des Komponisten César Franck (1822–1890) skizziert werden, welche Verbindungen zwischen seinem Unterricht bei Antoine Reicha und seiner späteren Kompositionspraxis bestehen könnten. Den Ausgangpunkt der Untersuchung bilden Francks Unterrichtsmitschriebe zu einem Kontrapunktlehrgang, den er in Privatlektionen 1835–36 bei Reicha in Paris durchlief. Die Inhalte dieses Unterrichts sollen zunächst kurz vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt soll dann anhand von Francks Sinfonie in d-Moll gezeigt werden, dass sich die im Kontrapunktunterricht geübten kompositorischen Verfahren weitgehend mit den Techniken der für seine spätere Kompositionspraxis charakteristischen ‚thematischen Arbeit‘ in Übereinstimmung bringen lassen

    Blick ins Unterrichtszimmer: Übungshefte aus dem Musiktheorieunterricht bei Anton Reicha

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    Die Untersuchung von Mitschrieben und Übungsheften aus dem Musiktheorie- und Kompositionsunterricht hat in den letzten Jahren zu zahlreichen neuen Erkenntnissen darüber geführt, in welcher Form, mit welchen Übungen und Zielen die Unterweisung konkret stattgefunden hat. Besonders interessant sind diese Einblicke, wenn es sich bei den Lehrenden um bekannte Komponisten oder berühmte Autoren von Musiktheorielehrbüchern handelt; im letzteren Fall lässt sich das Verhältnis zwischen einer in Buchform geschriebenenLehre und einer primär mündlichen Unterweisung im Unterrichtszimmer untersuchen. Hier setzt mein Vortrag an: Anhand von Übungsheften aus Anton Reichas Unterricht der 1830er-Jahre möchte ich zeigen, wie der berühmte Professor für Kontrapunkt und Fuge am Pariser Conservatoire und Verfasser wichtiger Lehrbücher im konkreten Unterricht auf ganz traditionelle Übungstypen zurückgreift und wie somit mit den Cahiers die Lücke zwischen den in seinen Lehrbüchern explizierten systematischen Grundlagen und dem praktischen Komponieren geschlossen wird

    Zur Harmonik bei Johann Philipp Kirnberger

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    Alexandre Étienne Chorons Akkordlehre. Konzepte, Quellen und Verbreitung

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    In den musiktheoretischen Schriften des in Paris wirkenden Kulturpolitikers, Autors und Musikers Alexandre Étienne Choron (1772–1834) nimmt die Akkordlehre eine wichtige Position ein. Sie bildet die Grundlage seiner gesamten Musiktheorie und somit den Schlüssel zum Verständnis seines Werks. Erstmals wird nun die Akkordlehre ins Zentrum einer umfassenden Untersuchung gestellt und ausgehend von Chorons gedruckten sowie unveröffentlichten Schriften erklärt. Die Studie legt überdies die Quellen für Chorons Konzepte offen und geht der Verbreitung seiner Lehre im Detail nach. Chorons musiktheoretische Schriften enthalten explizite Bezüge auf eine Vielzahl von Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts. Infolgedessen waren seine Werke damals wie heute häufig dem Vorwurf ausgesetzt, unübersichtlich und konservativ zu sein. Dagegen zeigt die Analyse der Akkordlehre im musiktheoretischen Kontext ihrer Zeit, wie stark Choron die Rezeption fremdsprachiger Theorien gefördert und den tonalité-Diskurs zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitgeprägt hat. Die Studie liefert damit einen Beitrag nicht nur zur französischen, sondern auch zur europäischen Geschichte der Musiktheorie im 18. und 19. Jahrhundert
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