533 research outputs found

    Analysis of the Factors That Affect Dental Health Behaviour and Attendance at Scheduled Dental Check-ups Using the PRECEDE-PROCEED Model

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    A questionnaire survey was administered to 317 parents who attended infant health check-ups in City B, Okayama Prefecture between October, 2008 and March, 2009. The questionnaire survey studied 7 factors based on the PRECEDE-PROCEED Model. We analysed factors that affected oral health behaviour and attendance at scheduled dental health check-ups. The survey containing 22 items concerning matters such as 'QOL' and 'health problems' was posted to parents and guardians in advance, and then collected on the day of the medical check-up. The collected data was analysed using the t-test and Pearson's correlation coefficient, following which we conducted a covariance structure analysis. The results showed that dental health behaviour was directly affected by reinforcing factors, and indirectly associated with enabling and predisposing factors influenced by reinforcing factors. It was also shown that predisposing factors and oral health behaviour were associated with attendance at scheduled oral health check-ups. The results indicated that strengthening oral health education by sharing knowledge that acts as predisposing factors and introducing adaptations of oral health behaviour that that fit individual lives will lead to improved attendance at scheduled dental health check-ups

    A new immunodeficient Duchenne muscular dystrophy rat model to evaluate engraftment after human cell transplantation

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    デュシェンヌ型筋ジストロフィー(DMD)に対する細胞治療研究の非臨床試験に向けた免疫不全DMDモデルラットの確立. 京都大学プレスリリース. 2023-04-24.Creating a rat model for testing cell therapy in Duchenne muscular dystrophy. 京都大学プレスリリース. 2023-04-25.Duchenne muscular dystrophy (DMD) is an X-linked fatal muscular disease, affecting one in 3, 500 live male births worldwide. Currently, there is no cure for this disease, except for steroid-based treatment to attenuate disease progression. Cell transplantation therapy is a promising therapeutic approach, however, there is a lack of appropriate animal models to conduct large-scale preclinical studies using human cells, including biochemical and functional tests. Here, we established an immunodeficient DMD rat model and performed exhaustive pathological analysis and transplantation efficiency evaluation to assess its suitability to study DMD. Our DMD rat model exhibited histopathological characteristics similar to those observed in human patients with DMD. Human myoblasts demonstrated successful engraftment following transplantation into these rats. Therefore, this immunodeficient DMD rat model would be useful in preclinical studies to develop cellular transplantation therapies for DMD

    Synopses(2022)

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    departmental bulletin pape

    Was ist "gutes Deutsch"? : Zwischen grammatischen Normen und Sprachgebraunch

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    Was ist eigentlich "gutes Deutsch"? ln Band 8 der Dudenreihe "Thema Deutch" wird deise Frage in 30 Aufsätzen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet (Burkhardt 2007). Es wird festegestellt, dass es wirklich sehr viele Kriterien dafür gibt. ln der Tat wird der Begriff "gut" auf vielfältige Weise definiert: rein, verständlich, deutlich, angernessen, schön, elegant, höflich, prägnant, kreativ und grammatisch sowie orthographisch richtig.Die Frage, was als "gutes Deutsch" zu gelten hat, kann also nicht generell beantwortet werden, sondern ist immer von der Zeit und auch von den jeweiligen Textsorten abhängig. Es gibt Texte mit sprechsprachliehen Zügen, wie z.B. E-Mails oder Tweets auf Twitter, andererseites auch Texte in konzeptionell schriftlieher Sprache: Gesetzestexte, Zeitungen und wissenscaftliche Abhandlungen usw. Außerdem verwendet eine Person je nach Situation verschiedene Register, Je nach den Urnständen (z.B. Ort, Zeit, Bezichunung zum Kommunikationspartner) wählt man nämlich seine Ausdrucksweise: Mal redet man formell, mal informell.Ein wichtiges Kennzeichen von gutem Deutch ist also die Wahl eines angemessenen Sprachregisters, das sich an bestimmten soziopragmatischen Normen orientieren muss. Eine weitere Voraussetzung ist formale sprachliche Richtigkeit, die systemlinguistischen Sprachstandards hinschtlich Grammatik, Orthografie und Phonetik genügen muss.Ist grammatisch gutes Deutsch, d.h. richtiges Deutsch im Sinne von herkömmlicher Regeleinhaltung, immer "gutes Deutsch" und stellt dagegen eine regelwidrige, aber gleichzeitig dem gegenwärtigen Trend angepasste Ausdruckweise "schlechtes Deutsch" dar? In diesem Aufsatz werden die Sichtweisen verschiedener Autoren zu diesem Thema referiert, um die Bezichung zwischen den beiden Kriterien deutlich zu machen.Zuerst werden einige sperachliche Phänomene analysiert, die als Verstöße gegen grammatische Noemen und auch als Indiz für einen Sprachverfall bezechnet werden. Dazu gehören z.B. weil mit Hauptsatzstellung, der Rückgang des Genitivs und Tilgungen wie "ich hab" statt "ich habe".Im nächsten Knapitel wird "gutes Deutsch" im verschiedenen Textsorten behandelt. In der Werbesprache oder auf Twitter beobachtet man oft absichtliche Verstöße gegen die Orthographie oder die grammatischen Normen. In der Werbung handelt es sich um die kalkulierte Verletzung sprachlicher Normen, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Auf Twitter fällt die sprechlieche Gebrauchspräferenz für umgangssorachliche Formulierungen auf, die viele jugendsprach;iche Elemente wie Tilgungen oder Anglizismen enthalten. Ältere Generationen tendieren in der Regel dazu, das Neue als Indikator für den Niedergang der Sprache zu interpretieren. Der "fehlerhafte" Sprachgebrauch in diesen neuen Medien hängt jedoch nicht unbedingt mit einen Mangel an Sprachkompetenz zusammen, sondern es werden ganz bewusst nähesprachliche Ausdrucksformen gewählt. Deshalb sollte man die internetbasierten Kommunikationsweisen eher als Ausdruck eines Sprachwandels, statt als Ursache eines Sprachverfalls interpretieren. Außerdern wurde festgestellt, dass die oben genannten Sprachphänomene wie Rüekgang des Genitivs keine erst vor kurzem in Mode gekommenen Tendenzen sind, sondern dass diese Prozesse schon vor Jahrzehnten begonnen haben. Der Dativ isr somit keineswegs "dem Genitiv sein Tod."Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Richtig-ober-falsch-Denken nicht ausreicht, um die Frage nach gutem Deutsch zu beantworten. Ohne Grammatik wird man von den anderen nicht mehr verstanden und ohne eine situativ angemessenes Sprachregister fällt man aus dem Rahmen. Doch Normkonformität allein führt nicht in jedem Fall zu gutem Doutsch. Es mag paradox klingen, aber auch "falsches Deutsch" kann gutes Deutsch sein

    Die diachronische Entwicklung der Präposition wegen und das : Sprachbewusstsein vom Sprachwandel

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    Die Sprache verandert sich, indem die Konstellationen von miteinander konkurrierenden Sprachvarianten sich durch verschiedenartige Faktoren verschieben, wobei Nebenformen im Gegensatz zu Hauptvarianten oft als fehlerhaft empfunden werden. Im Sinne der Formulierung von Milroy (1992: 169), "it is speakers, and not languages, that innovate", ist davon auszugehen, dass der Sprachwandel die Veranderung der Auswahl aus verschiedenen Varianten durch Sprecher/ Schreiber darstellt. Dies bedeutet, dass das Sprachbewusstsein, das mit seiner Bewertungsskala die Selektion aus mehreren sprachlichen Formen regelt, bei der Beobachtung des Sprachwandels Berucksichtigung finden muss. Im Anschluss an Scharloth (2005:19) wird in der vorliegenden Arbeit unter Sprachbewusstsein "die Gesamtheit des metasprachlichen Wissens eines Individuums oder (hypostasierend) einer Gruppe" verstanden. Zur Erklarung des Mechanismus der sprachlichen Veranderung gilt es deshalb, das Bewusstsein der verschiedenen Varianten zu untersuchen.In der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, den Prozess des Sprachwandels anhand der Entwicklung der Praposition wegen aus der Perspektive des Sprachbewusstseins zu erfassen. Die Rekonstruktion des Sprachbewusstseins soll dabei aus der Analyse der Geschichte sowohl des Sprachgebrauchs und Sprachsystems als auch der metasprachlich-bewertenden Aussagen uber die Varianten erfolgen.Die Praposition wegen gehort zu den sogenannten "neuen" Prapositionen, die aus Nomen oder Verben stammen. Bei der Wahl des Kasus gibt es heute bekanntlich "Schwankungen": Genitiv oder Dativ. Zur Erfassung der geschichtlichen Entwicklung des Sprachgebrauchs von wegen werden Daten von insgesamt 140 gedruckten Gebrauchstexten (auser literarischen Texten) in der Zeit von 1520 bis 1870 und das Korpus "Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online" (de Gruyter) herangezogen. Als Ergebnis der Untersuchung lassen sich vor allem die folgenden Tendenzen feststellen:A) die Abnahme der Varianten von + Genitiv + wegen und von wegen + Genitiv seit Mitte des 17. Jahrhunderts B) das Auftreten der Variante wegen + Genitiv im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts C) das Auftreten der Variante wegen + Dativ am Ende des16. Jahrhunderts D) die Zunahme der Variante wegen + Genitiv im 17.Jahrhundert E) die Zunahme der Variante wegen + Dativ im 18.Jahrhundert und ihre plotzliche Abnahme nach 1800. Als wichtigster Faktor fur den Wandel des Wortes wegen kann das semantisch-syntaktische Sprachbewusstsein benannt werden; die "Desemantisierung" des Substantivs Wegen (Plural Dativ von Weg) und die "Grammatikalisierung" des Wortes wegen zum Status Praposition verursachen verschiedene Kasusrektionen seitens der Sprecher (Schreiber).Zur Rekonstruktion des Sprachbewusstseins mittels der metasprachlichen Aussagen werden in dieser Arbeit 40 Grammatiken und Worterbucher evaluiert und direkte Bezuge zu der Praposition wegen gesammelt. In diesen Bewertungen wurden - wenn uberhaupt - die Varianten mit von und mit Dativ stigmatisiert. In der Geschichte der metasprachlichen Aussagen uber wegen ist der Ausspruch von Adelung (1781) "Es mit dem Dativ zu verbinden, wegen seinem Fleise, ist im Hochdeutschen fehlerhaft." sozusagen als Wasserscheide zu verstehen. Die ungewohnliche Veranderung, dass die Variante wegen + Dativ, die im 18. Jahrhundert stetig zugenommen hatte, nach der Jahrhundertschwelle 1800 plotzlich abzunehmen begann, konnte sich auf das (indirekte) Einwirken des Grammatikers Adelung durch den Schulunterricht im 19. Jahrhundert zuruckfuhren lassen. Man kann in diesem Zusammenhang vom soziolinguistischen Sprachbewusstsein fur den Sprachwandel sprechen

    Zum Normbewusstsein im oberdeutschen Sprachraum im 18. und 19. Jahrhundert : Überlegungen anhand der Kasusrektion bei wegen in Zeitungen, Privatbriefen und Konversationsheften

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    In Sato (2015) hat die Verf. die historische Entwicklung der Rektion bei wegen aufgrund der Daten ihres „Gebrauchstexte-Korpus von 1520–1870“ untersucht. Als wichtigste Ergebnisse dieser Analyse lassen sich die folgenden Tendenzen feststellen: 1) Diatopik: Die Frequenz der Dativ-Variante in den Texten aus den oberdeutschen Sprachregionen ist statistisch signifikant höher als in denen aus den mittel- und norddeutschen Regionen. 2) Diachronie: Die Dativrektion nimmt nach 1800 plötzlich ab. Diese Abnahme des Dativs wird entscheidend durch die Verminderung der Dativ-Variante in den oberdeutschen Sprachregionen verursacht. Diese Feststellungen zeigen, dass – diatopisch gesehen – der oberdeutsche Sprachraum bei der Veränderung der Kasusrektion bei wegen nach 1800 eine wesentliche Rolle spielt, anders formuliert, dass das Sprach-bzw. Normbewusstsein bei oberdeutschen Autoren um 1800 eine entscheidende Veränderung erfährt. Auf das Normbewusstsein im oberdeutschen Sprachraum um 1800 soll sich die vorliegende Arbeit beziehen. Zur Präzisierung und Ergänzung der Ergebnisse des „Gebrauchstexte-Korpus” werden aus dem Zeitraum 1750–1850 einerseits als distanzsprachliche Texte Zeitungen und andererseits als eher nähesprachliche Texte Privatbriefe der Familie Mozart und Konversationshefte von Beethoven untersucht. Die Ergebnisse im Zeitungkorpus, nämlich die höhere Frequenz der Dativ-Variante aus der oberdeutschen Sprachregion und die Abnahme der Dativrektion nach 1800 in der Münchner-Zeitung sowie in der Wiener Zeitung, stimmen mit denen im „Gebrauchstexte-Korpus“ überein. Durch die kontrastive Analyse dieser Texte aus dem oberdeutschen Sprachraum lässt sich in Bezug auf das Sprachbewusstsein im oberdeutschen Sprachraum in der Zeit von 1750 bis 1850 insgesamt Folgendes ableiten: 1) Der häufigere Gebrauch des Dativs bei wegen in den Konversationsheften von Beethoven und in den Briefen von Leopold Mozart an seine Familie sprechen für die Nähesprachlichkeit der Dativvariante im damaligen oberdeutschen Sprachraum. 2) Der häufige Genitivgebrauch bei Leopold Mozart in seinen Briefen an Nicht-Familienangehörige in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ließe sich auf seine hohe Schulausbildung zurückführen, die sich nachweislich an Gottscheds Grammatik ausrichtete. 3) Adelung schrieb in seiner Deutschen Sprachlehre zum Gebrauche der Schulen in den Königlich Preußischen Landen: „Es (= wegen) mit dem Dativ zu verbinden […] ist im Hochdeutschen fehlerhaft“ (Adelung 1781: 349). Seitdem ist die Dativrektion an unterschiedlichen Grammatiken und Wörterbüchern als ,fehlerhaft‘ bewertet worden. Die Genitivrektion war „im 19. Jahrhundert nicht in der Alltagssprache verwurzelt, sondern ein Merkmal gebildeter Schreibender“ (Elspaß 2005: 321). Beethovens Neffe Karl „sprach“ nun im frühen 19. Jahrhundert gegenüber seinem Onkel fast immer mit dem Genitiv. Dieser Neffe hatte sich möglicherweise unter dem Einfluss der an den Schulen vermittelten Normen das Sprachbewusstsein entwickelt, bei wegen sei der Genitiv normgerecht und also distanzsprachlich. In dem gleichen Kontext ließe sich der Genitiv-Gebrauch bei den Söhnen Mozarts als Ergebnis der erfolgreichen Rezeption der preußischen Norm verstehen. Reiffenstein (2009) bemerkt: „Die Basis für die schreibsprachliche Entwicklung aller Mitglieder der Familie Mozart bildete die oberdeutsche Tradition. […] Ziel der Entwicklung ist das neue Hochdeutsch Leipziger Prägung. Aber erst Mozarts Söhne sind an diesem Ziel angelangt.“ (Reiffenstein 2009a: 54). 4) Die große Veränderung der Kasusrektion bei wegen in den Zeitungen im oberdeutschen Sprachraum nach 1800, nämlich die Zunahme der Genitivrektion bzw. die Abnahme der Dativrektion, ließe sich auf die mehr oder weniger bewusste Orientierung der oberdeutschen Journalisten an der preußischen Sprachnorm zurückführen. Man dürfte dann annehmen, dass sich die Adelung’schen Regeln auch unter ihnen erfolgreich verbreiteten

    Upper Atmosphere Physics Data Obtained at Syowa Station in 2003

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    A Possibility of Magnetic Field Biasing Tunable Inductive Device Using a Hard Magnetic Film Magnetized by Pulsed-Magnetic Field

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    In this paper, the authors have proposed a possibility of a magnetic field biasing tunable inductive device. To confirm a new scheme, a tunable coplanar waveguide (CPW) resonator with a combination of soft magnetic thin film and hard magnetic film has been fabricated and evaluated. The magnetic pole of hard magnetic film can be controlled by magnetization using a pulsed magnetic field. A bias magnetic field is applied in the soft magnetic film from the magnetic pole of the hard magnet film. Consequently, permeability of the soft magnetic film can be controlled by changing amplitude of the pulsed magnetic field in the magnetizing for the hard magnetic film. A 20 mm long coplanar wave guide resonator has been fabricated using FeSiO/SiO2 granular multilayer film and FeCoSm amorphous hard magnetic film. From the experimental results, in case of using 0.2 mu m thick soft granular film, by changing amplitude of the 1 ms width current-pulse for magnetizing pulsed magnetic field for hard magnetic film, the maximum inductance change was up to 18%, and maximum change of the resonant frequency was 9.6%. The control energy for one time tuning was small enough (5.4 mu Wh).ArticleIEEE TRANSACTIONS ON MAGNETICS. 49(3):978-981 (2013)journal articl
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