49 research outputs found

    20% by 2020? Economy-wide impacts of energy efficiency improvement in Germany

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    The paper presents results of the implementation of an efficiency strategy in Germany until 2020 which is focused on cost-effective measures. The efficiency measures are calculated in bottom-up models and translated into a top-down macro-economic model. The comparison to a business as usual simulation shows some economy-wide rebound effects of about 17% of the overall energy savings. The analysis is limited to 2020. Given that an efficiency strategy is a long-term strategy, this puts the results on the rather conservative side. The results clearly show that improved energy efficiency results in a variety of positive effects on the economy and the environment. These range from reduced greenhouse gas emissions to improved competitiveness of firms and budget savings for consumers to economy wide impacts like additional employment and economic growth. Even the consideration of rebound effects did not change this picture significantly. Thus, exploiting the huge potential stemming from cost-effective efficiency measures should have high priority for the design of energy and climate policies.energy efficiency, bottom up scenario analysis, climate policy

    Energiesparen in BĂŒrgerhand

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    ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND Energiesparen in BĂŒrgerhand / Blömer, Sebastian (Rights reserved) ( -

    Erneuerbare Energien und Energieeffizienz : Systemlösungen als SchlĂŒsselelement der Energiewende

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    Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind die SchlĂŒsselstrategien fĂŒr die Umsetzung einer klimavertrĂ€glichen Energieversorgung in Deutschland und weltweit. Dieser Beitrag soll die Kopplung zwischen erneuerbaren Energien und Energieeffizienz im Kontext von Systemlösungen aufzeigen. Diese Systemlösungen sollten schon sehr frĂŒhzeitig und systematisch im Kontext von technologischen Lösungen, von InfrastrukturansĂ€tzen und von Politikansätzen bedacht werden

    Weiterentwicklung der PrimĂ€renergiefaktoren im neuen Energiesparrecht fĂŒr GebĂ€ude : Endbericht

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    Zentrale AnforderungsgrĂ¶ĂŸe der gegenwĂ€rtigen Energieeinsparverordnung (EnEV) ist der PrimĂ€renergiebedarf, der mit Hilfe von energietrĂ€gerspezifischen PrimĂ€renergiefaktoren (PEF) aus dem Endenergiebedarf bzw. Endenergieverbrauch errechnet wird. Der PEF ist jedoch in vielen FĂ€llen kein geeignetes Maß zur Bestimmung der Treibhausgas-Emissionen eines Heizungssystems oder eines EndenergietrĂ€gers und ĂŒbt somit in Bezug auf den Klimaschutz nur eine bedingte Lenkungswirkung aus. Des Weiteren verlieren sehr niedrige nicht-erneuerbare PrimĂ€renergiefaktoren (PEFne) ihre Steuerungswirkung hin zu energieeffizienten GebĂ€uden und vernachlĂ€ssigen andere wichtige Aspekte wie z. B. die RessourcenverfĂŒgbarkeit von EnergietrĂ€gern. Ein Forschungskonsortium aus ITG, ifeu und Wuppertal Institut hat daher ein Überblickspapier zur möglichen Weiterentwicklung der PrimĂ€renergiefaktoren unter Einbeziehung der Treibhausgas-Emissionen erstellt. Darin werden wesentliche Defizite der bisherigen Lösung aufgezeigt und mehrere VorschlĂ€ge fĂŒr eine Weiterentwicklung unter BerĂŒcksichtigung der CO2-Äquivalent-Emissionen erarbeitet. Der Projektbericht baut auf der dem Diskussionspapier "Konsistenz und AussagefĂ€higkeit der PrimĂ€renergie-Faktoren fĂŒr EndenergietrĂ€ger im Rahmen der EnEV" des Wuppertal Instituts auf und macht mehrere alternative und konkrete VorschlĂ€ge, wie die darin identifizierten Probleme durch eine Anpassung des PEFs behoben werden können. Im Ergebnis wird ein Vorschlag zur kurzfristigen Umsetzung favorisiert, bei dem der bisherige Indikator "PrimĂ€renergie" um den Indikator "Klimaschutz" ergĂ€nzt wird. Langfristig gilt es, weitere Nachhaltigkeitsindikatoren bei der Lebenszyklus-Bewertung in den Vorketten von EnergietrĂ€gern, Heizungssystemen und GebĂ€uden zu berĂŒcksichtigen. Dazu sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich

    WĂ€rmewende 2017

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    WÄRMEWENDE 2017 WĂ€rmewende 2017 / Pehnt, Martin (CC BY-NC-ND) ( -

    Fuel cells for distributed power : benefits, barriers and perspectives

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    Sozialer Klimaschutz in Mietwohnungen

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    SOZIALER KLIMASCHUTZ IN MIETWOHNUNGEN Sozialer Klimaschutz in Mietwohnungen / Mellwig, Peter (Rights reserved) ( -

    PrimÀrenergiefaktoren - quo vadis?

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    Auf dem Weg vom Energierohstoff zum Endnutzer entstehen Energieverluste durch Transport, Aufbereitung und Umwandlung, die dazu fĂŒhren, dass der PrimĂ€renergietrĂ€ger, also der Energierohstoff, nur mit einem bestimmten Nutzungsgrad in einen EndenergietrĂ€ger (vom Endkunden eingekauften EnergietrĂ€ger fĂŒr die Nutzung im GebĂ€ude) umgewandelt wird. Der Kehrwert dieses Nutzungsgrades heißt "PrimĂ€renergiefaktor". Je grĂ¶ĂŸer der PrimĂ€renergiefaktor, desto grĂ¶ĂŸer die Verluste der Bereitstellung
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