1,352 research outputs found

    Health as a driving economic force

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    This chapter illustrates the contribution which could be made to realising the Lisbon Strategy of the European Union for growth and jobs by innovative healthcare policy favouring a preventive orientation of healthcare. The prevention and control of risk factors for chronic diseases, as well as their potential impact on the quality of human capital as a union of health and education, are discussed. Human capital refers to health and education both of the individual, and of the population as a whole… --

    Perspektiven der molekularen Diagnostik für public health und die Gesundheitswirtschaft: Eine Literaturstudie

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    Als Molekulare Diagnostik werden alle diagnostischen Methoden verstanden, die auf der Grundlage molekularer oder biochemischer Analysen in vivo (im lebenden Organismus) und in vitro (im Versuch, außerhalb des Organismus) gemacht werden. Die nachfolgende Studie beschränkt sich auf die in vitro Diagnostik. Damit sind Verfahren gemeint, die an Körperflüssigkeiten oder Biopsieproben(Gewebeentnahmen) durchgeführt werden und auf molekularen Interaktionen beruhen. Welche Rolle die Molekulare Diagnostik insbesondere in der Prävention multifaktorieller Erkrankungen und die Ausgabenstruktur einer künftigen Gesundheitswirtschaft spielen kann werden untersucht.All diagnostic methods are understood as molecular diagnostics, that are based on molecular or biochemical analyses in vivo (in the living organism) and is done in vitro (outside the organism). The following study restricts itself to diagnostics in vitro. Procedures, that are carried out at body-liquids or biopsy-tests (tissue-removal) and are based on molecular interactions, are meant by it. Which role molecular diagnostics can play especially in the prevention of multifactorial illnesses and the cost-structure of a future healthcare market is examined

    Perspektiven der molekularen Diagnostik für public health und die Gesundheitswirtschaft: Eine Literaturstudie

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    Als Molekulare Diagnostik werden alle diagnostischen Methoden verstanden, die auf der Grundlage molekularer oder biochemischer Analysen in vivo (im lebenden Organismus) und in vitro (im Versuch, außerhalb des Organismus) gemacht werden. Die nachfolgende Studie beschränkt sich auf die in vitro Diagnostik. Damit sind Verfahren gemeint, die an Körperflüssigkeiten oder Biopsieproben(Gewebeentnahmen) durchgeführt werden und auf molekularen Interaktionen beruhen. Welche Rolle die Molekulare Diagnostik insbesondere in der Prävention multifaktorieller Erkrankungen und die Ausgabenstruktur einer künftigen Gesundheitswirtschaft spielen kann werden untersucht. -- All diagnostic methods are understood as molecular diagnostics, that are based on molecular or biochemical analyses in vivo (in the living organism) and is done in vitro (outside the organism). The following study restricts itself to diagnostics in vitro. Procedures, that are carried out at body-liquids or biopsy-tests (tissue-removal) and are based on molecular interactions, are meant by it. Which role molecular diagnostics can play especially in the prevention of multifactorial illnesses and the cost-structure of a future healthcare market is examined.

    Erstellung und Validierung eines modularen Simulationswerkzeugs zur Analyse des dynamischen Verhaltens von Mikrogasturbinen

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    Mikrogasturbinen (MGT) haben aufgrund ihrer schadstoffarmen Verbrennung und der hohen Gesamteffizienz im Blockheizkraftwerksbetrieb gute Voraussetzungen, um sich im aufsteigenden Markt der dezentralen Energieversorgung zu behaupten. Aufgrund ihrer hohen Brennstoffflexibilität können sie auch mit regenerativen Brennstoffen oder niederkalorischen Industrieabgasen betrieben werden. Die MGT-Technologie stellt zudem eine wichtige Forschungsbasis für eine Vielzahl zukünftiger Entwicklungen dar. So kann beispielsweise durch eine geänderte Verschaltung der Komponenten ein Inverted Brayton Cycle realisiert werden, mit dem niedrige Leistungsbereiche effizient erschlossen werden können. Ebenfalls kann die MGT mit einer Festoxidbrennstoffzelle als Hybridkraftwerk betrieben werden, mit einem prognostizierten elektrischen Wirkungsgrad von über 65 %. Numerische Prozesssimulationen sind ein wichtiges Werkzeug zur Verwirklichung dieser Konzepte. Mit ihnen kann das dynamische Verhalten der Anlagen im Vorfeld simuliert werden, um Betriebs- und Regelkonzepte zu entwerfen, transiente Manöver zu untersuchen und Systemabhängigkeiten festzustellen. Die hierfür eingesetzten 0D/1D Modelle werden in der Literatur oftmals eingeteilt in hochdetaillierte, nichtlineare Modelle, die weite Betriebsbereiche genau abbilden können, und einfachere Modelle, die schnelle Berechnungen ermöglichen und damit für umfangreiche Parameterstudien geeignet sind. Demgegenüber beschreibt die vorliegende Dissertation die Entwicklung und Validierung eines Simulators, der beiden Anforderungen gerecht wird. Das transiente, nichtlineare Verhalten MGT-basierter Kraftwerke wird detailliert abgebildet. Dabei übertrifft die Rechengeschwindigkeit bei der Simulation einer MGT der 100 kWel-Klasse die Prozessgeschwindigkeit um das Fünffache. Zu Beginn der Arbeit wird das Konzept der recheneffizienten Kopplung von Simulationsmodellen präsentiert. Dieses Konzept ermöglicht es beliebige Kreisläufe modular zu verschalten, ohne algebraische Abhängigkeiten zu schaffen, die rechenzeitintensiv gelöst werden müssten. Darauf aufbauend wird das Gas- und Thermodynamikmodell vorgestellt. Das Modell erlaubt durch seinen Ansatz der überlappenden Kontrollräume die korrekte Berücksichtigung des Gasvolumens in den Bilanzgleichungen der Energie, der Spezies, der Masse und des Impulses. Ebenso wird die Softwarearchitektur der in Fortran geschriebenen Simulationsumgebung beschrieben und die Interaktion ihrer Komponenten veranschaulicht. Daraufhin werden alle zur MGT-Simulation benötigten Bauteilmodelle hergeleitet und Möglichkeiten zur Erhöhung der Recheneffizienz und Modellgenauigkeit diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Simulator anhand von Messdaten eines Turbec T100 MGT-Prüfstands validiert. Hierfür wird ein Modell der T100 MGT erstellt und im Anschluss das Vorgehen zur Identifikation der Modellparameter beschrieben. Für die Validierung werden alle angefahrenen, stationären Betriebspunkte der MGT berücksichtigt und neben unterschiedlichen Lastwechselmanövern auch ein Kaltstartmanöver und ein Abfahrmanöver untersucht. Die Validierungsergebnisse bestätigen, dass der Simulator den komplette Lastbereich und die transienten Manöver in guter Übereinstimmung mit den Messdaten wiedergeben kann. Zusätzlich wird anhand von Simulationen mit reduzierten Bauteilwärmekapazitäten der Einfluss der Bauteilwände auf die Prozessdynamik diskutiert und die Notwendigkeit der Wärmestrom- und -speichermodelle demonstriert

    Institutional investors and stock market efficiency: The case of the January anomaly

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    In this paper, we investigate the effect of institutional investors on the January stock market anomaly. The Polish and Hungarian pension system reforms and the associated increase in investment activities of pension funds are used as a unique institutional characteristic to provide evidence on the impact of individual versus institutional investors on the January effect. We find robust empirical results that the increase in institutional ownership has reduced the magnitude of an anomalous January effect induced by individual investors' trading behavior

    Die Finanzierung der ostdeutschen Krankenversicherung

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    Photochemical approach to the cyclohepta[b]indole scaffold by annulative two-carbon ring-expansion

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    We report on the implementation of the concept of a photochemically elicited two-carbon homologation of a π-donor–π-acceptor substituted chromophore by triple-bond insertion. Implementing a phenyl connector between the slide-in module and the chromophore enabled the synthesis of cylohepta[b]indole-type building blocks by a metal-free annulative one-pot two-carbon ring expansion of the five-membered chromophore. Post-irradiative structural elaboration provided founding members of the indolo[2,3-d]tropone family of compounds. Control experiments in combination with computational chemistry on this multibond reorganization process founded the basis for a mechanistic hypothesis
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