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    Structure, process and agency: the evolution of EU Turkey relations 1999-2004.

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    When Turkey became a candidate of the EU in 1999 it had been a problematic applicant for forty years due to residual unpopularity with several member states for cultural, economic, security and normative reasons. However, the Helsinki European Council heralded a change of fortunes for Ankara and by 2005 accession negotiations had opened. This happened in spite of Turkey remaining an unpopular candidate with some member states. Moreover, since 2005, Turkey s standing within the EU has returned to a position akin to its pre-1999 stasis. This thesis thus asks: why did Turkey make such progress between 1999 and 2004/5? What was the specific configuration of structures, processes and actions that enabled that to happen then but not before or after? The thesis approaches this puzzle using a stretched eclectic version of Historical Institutionalism which can incorporate the effects of both structure and agency. In this way it can include the influence of wider structural factors, such as CEEC enlargement, Cyprus and ESDP as well as the agency of Turkey s advocates within the EU. It is a detailed qualitative process-tracing study which uses semi-structured interviews and documentary evidence to make a case for a given explanation. It concludes that a path dependent process, influenced by both structure and agency, can be traced from the Helsinki European Council to that in Brussels five years later which rhetorically entrapped the member states into agreeing to open accession negotiations in spite of Turkey s underlying unpopularity. By adopting this framework for analysis, the thesis makes a contribution to the literature on the Turkey-EU accession process by viewing the time period as a whole and taking a temporal rather than a snapshot approach. In so doing it is possible to explain why and how Turkey was able to make such progress between 1999 and 2004. It is also valuable in the study of present Turkey-EU relations as the ultimate conclusion has to be that there was a unique window of opportunity for both Turkey and the EU during this time and the window may now have closed

    Berufsrecht der Tierärzte in Europa

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    Im Jahre 2013 führte das im Jahr zuvor gegründete Europäische Zentrum für Freie Berufe der Universität zu Köln (EuZFB) eine EU-weite Umfrage unter Ministerien, Berufskammern und –verbänden zum Zwecke einer Bestandsaufnahme der Regulierung der Freien Berufe und ihrer ökonomischen Auswirkungen durch. Die Auswertung der Ergebnisse der Umfrage sowie die Forschungstätigkeit erlauben zum jetzigen Zeitpunkt bereits einen guten Überblick über die Regulierung der Freien Berufe in den EU-Mitgliedstaaten. Die gewonnenen Erkenntnisse sind ein wichtiger Ausgangspunkt für die weitere Forschung und zukünftige Projekte des EuZFB. In diesem Zusammenhang wurde neben anderen Freien Berufen auch die Regulierung der Tierärzte in der EU untersucht, die nun im Folgenden dargestellt wird. Die Ergebnisse beruhen weitgehend auf der vom EuZFB durchgeführten Umfrage. Da in diesem Rahmen häufig keine oder nur widersprüchliche bzw. unklare Angaben gemacht wurden, liegen derzeit noch nicht alle Informationen zu allen Fragen und EU-Staaten vor. Damit ist der Bericht nicht abschließend, sondern fasst vor allem die bisher gewonnenen Erkenntnisse zusammen

    Berufsrecht der Apotheker in Europa

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    Im Jahre 2013 führte das bereits im Jahr zuvor gegründete Europäische Zentrum für Freie Berufe der Universität zu Köln (EuZFB) eine EU-weite Umfrage unter Ministerien, Berufskammern und –verbänden zum Zwecke einer Bestandsaufnahme der Regulierung der Freien Berufe und ihrer ökonomischen Auswirkungen durch. Die Auswertung der Ergebnisse der Umfrage sowie die Forschungstätigkeit erlaubt zum jetzigen Zeitpunkt bereits einen guten Überblick über die Regulierung der Freien Berufe in den EU-Mitgliedstaaten. Diese Feststellungen sind ein erster Schritt im Rahmen der Forschungstätigkeit des EuZFB, an den sich weitere Forschungen und Projekte anschließen werden
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