8 research outputs found

    Flying Geese and Supply Chain Trade

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    Working PaperThis paper analyzes how division of labor has evolved in the ASEAN+3 countries and proposes an indicator of the level of integration of production in order to investigate the degree to which these countries are affected by the fragmentation of production. It is shown that while product fragmentation and supply chain trade have so far been mostly beneficial to the region, the speed at which the process is taking place may put enormous pressure on ASEAN economies in the future

    Supply chain trade and technological transfer in the ASEAN + 3 region

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    This paper analyses how economic integration and the international division of labour have evolved among the ASEAN + 3 countries in the last 20 years. The paper proposes an indicator of the level of technological sophistication based on revealed comparative advantages and uses it to investigate the relation between technological advance, factor endowments and supply chain trade. It is shown that supply chain-trade does not facilitate technological transfer. On the contrary: FDI appears to have significant and negative spill-over effects on technological change. Positive spill-overs from FDI materialize only when host countries have sufficiently high levels of education

    China : eine neue Chance für Schweizer KMU

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    Mehr als 900 000 Multimillionäre, etwa 55 000 Milliardäre und ein sich etablierender Mittelstand: China ist ein spannender Zukunftsmarkt und bereits heute der sechstwichtigste Absatzmarkt der Schweizer Ausfuhren. Bislang profitieren vor allem Grossunternehmen davon. Mit dem Freihandelsabkommen wachsen auch für KMU die Chancen teilzuhaben

    Das Freihandelsabkommen Schweiz-China : eine grosse Chance für den Schweizer Finanzsektor

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    Am 1. Juli trat das Schweizer Freihandelsabkommen mit China in Kraft. Für die Schweiz wird der Zugang zum chinesischen Markt einen Wachstumsimpuls ermöglichen, und zwar einerseits wegen der neuen Handels- und Investitionsmöglichkeiten, aber andererseits – und oft übersehen – auch wegen seinen potenziell grossen Auswirkungen auf den hiesigen Finanzsektor. Auch Investoren sind betroffen: Langfristige Anleger mögen sich überlegen, ob sie nicht Titel von Firmen mit einem potenziellen Chinageschäft favorisieren möchten

    Aufwertung steigert Exportqualität

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    Die Zürcher Hochschule für Angewandten Wissenschaften (ZHAW) hat im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) den Zusammenhang zwischen Frankenaufwertung und Qualität der Exportprodukte analysiert. Für die Jahre 1996 bis 2015 zeigt sich: Die Aufwertungen führten zu einer höheren Qualität der Exportgüter – was die Widerstandsfähigkeit der Exporte stärkte. Besonders ausgeprägt sind die Qualitätsverbesserungen in forschungs- und werbeintensiven Exportbranchen wie beispielsweise in der Maschinen- und Uhrenindustrie. Für die ebenfalls forschungs- und werbeintensive Pharmabranche war die steigende Nachfrage hingegen wohl bedeutender als Währungseffekte. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse die Bedeutung einer Wirtschaftspolitik, die eine flexible Reaktion der Unternehmen auf Marktveränderungen und einen schnellen Strukturwandel der Exportwirtschaft ermöglicht
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