8 research outputs found

    The influence of lithium excess in the target on the properties and compositions of Li1+x Mn2O4−ή thin films prepared by PLD

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    Li–Mn–O thin ïŹlms were deposited by pulsed laser deposition (PLD) onto stainless steel substrates using targets containing different concentrations of added Li2O. The inïŹ‚uence of the target composition on the stoichiometry of the resulting thin ïŹlms, the surface morphology and the electrochemical properties was studied. The application of the target with added 7.5 mol% Li2O results in an almost ideal lithium content, while all ïŹlms were still oxygen deïŹcient. The thin ïŹlms were applied as electrodes in Li//Li1+xMn2O4−ή cells (i.e. model cells for a rechargeableLi-ionbattery)andcharacterizedbycyclicvoltammetry and galvanostatic charge/discharge experiments. The electrochemical measurements of the thin ïŹlms conïŹrmed that the thin ïŹlms can serve as good modelsystems and that they show a sufïŹcient cyclability

    Vom Formular zum Dialog : neue Wege der Auftragserteilung in der Finanzbranche

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    Formulare bestimmen die Kommunikation zwischen Frontoffice und Backoffice in Banken. FĂŒr die KuBe ist dies herausfordernd, da das Frontoffice mit dem Kunden in einer dynamischen und wenig formalisierten Interaktionsbeziehung steht, wĂ€hrend das Back-Office durch seine Transaktionsorientierung und hochgradig standardisiert und stark formalisiert arbeitet. Die Transformationsleistung erbringt heute der KuBe, indem er die passenden Formulare identifiziert, ausfĂŒllt und weiterleitet. Sehr einfache und komplexe AuftrĂ€ge durchlaufen denselben formularbasierten Prozess. Design und Unterhalt der Formulare ist aufwendig, da mit jeder Variante einer Dienstleistung, jedem neuen Kanal und jeder neuen regulatorischen Anforderung die Formulare angepasst und erweitert werden mĂŒssen. Die Formulare werden umfassender, weisen AbhĂ€ngigkeiten auf und machen die Auftragserteilung fĂŒr die KuBe (KuBe) selbst bei simplen AuftrĂ€gen kompliziert. An diesem Punkt setzt die im Rahmen dieses Forschungsprojektes entstandene prototypische Lösung auf. Mit ihr wird das Formular-Paradigma zwischen KuBe und Backoffice durchbrochen und die Grundvoraussetzung fĂŒr weitere Digitalisierungsschritte geschaffen. An die Stelle der Formulare tritt eine Dialoganwendung, die den KuBe befĂ€higt, in möglichst wenigen Dialogschritten, den relevanten GeschĂ€ftsfall auszuwĂ€hlen, die minimal notwendigsten Instruktionen zu hinterlegen und einen Auftrag auszulösen. Die validierten AuftrĂ€ge werden an die korrekte Stelle im Backoffice disponiert und manuell mutiert. FĂŒr zwei pilotierte Auftragstypen können die AuftrĂ€ge mittels Robotic Process Automation (RPA) durchgĂ€ngig automatisiert front-to-back abgewickelt werden. Die prototypische Lösung wurde im Rahmen eines human-zentrischen Vorgehens vom Forschungspartnerin ZHAW mit dem Hauptumsetzungspartner Synpulse Schweiz AG und der Pilotumsetzungspartnerin St. Galler Kantonalbank in einem iterativen Prozess erarbeitet und getestet. Contextual inquiries mit Backoffice-Mitarbeitenden, KuBe und KuBe-Assistenten unterschiedlicher Profile lieferten die Basis fĂŒr das Dialogdesign. Die untersuchten GeschĂ€ftsfĂ€lle konnten auf der Grundlage der mit den KuBe und Assistenten identifizierten Problemszenarien auf granulare AnwendungsfĂ€lle heruntergebrochen und prototypisch umgesetzt werden. Die aus den Contextual inquiries abgeleiteten ĂŒbergeordneten Akzeptanzkriterien (Schnelligkeit, reduzierte KomplexitĂ€t, Transparenz) und die darauf ausgerichteten Interaktionsmuster wurden bei den Testings mit KuBe und Assistenten validiert. Die Herausforderung ein konfigurierbares und erweiterbares Produkt zu schaffen, stand im Fokus der zweiten Iteration. WĂ€hrend die erste Iteration auf die Identifikation geeigneter Interaktionsmuster ausgerichtet war, wurde der Prototyp im Rahmen der zweiten Iteration in eine fĂŒr die Bank konfigurierbare Lösung verwandelt. Im Rahmen eines Enduser-Testings mit dem Backoffice gelang es, eine neue Variante eines bestehenden Anwendungsfalls abzubilden sowie einen neuen Anwendungsfall zu erstellen. Mit der Konfigurierbarkeit der Lösung wurde nicht nur die Grundlage fĂŒr ein marktfĂ€higes Produkt und somit die Realisierung des Business Cases des Hauptumsetzungspartners geschaffen, sondern auch ein Application Framework fĂŒr semistrukturierte Dialoganwendungen. Das Framework ist auf andere DomĂ€nen ĂŒbertragbar und ermöglicht Entwurf und Prototyping semistrukturierter Dialoganwendungen im Kontext angewandter Forschung & Entwicklung. Die abschliessende Iteration konzentrierte sich auf den Proof of Value im Sinne einer durchgĂ€ngigen Automatisierung. Auch wenn die Relevanz der Lösung fĂŒr die Zielgruppe kleiner und mittlerer Banken bereits mit der intuitiven und schnellen Erstellung eines vollstĂ€ndigen, korrekt disponierbaren und manuell im Back Office ausfĂŒhrbaren Auftrags gegeben ist, stellt die automatisierte AusfĂŒhrung des Auftrages mittels Robotic Process Automation (RPA) ein Zusatznutzen dar. Auch mit Blick auf eine mögliche Erweiterung der Lösung in Richtung der Endkunden, die so einfache AuftrĂ€ge ohne Einbezug des KuBe auslösen könnten, ist diese DurchgĂ€ngigkeit inklusive Echtzeitfeedback zum ausgefĂŒhrten Auftrag interessant

    Influence of the substrate material on the properties of pulsed laser deposited thin Li1+xMn2O4−ή films

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    Thin Li1+xMn2O4−ή films were deposited on several substrate materials (stainless steel, p-doped silicon and glassy carbon) by pulsed laser deposition. To obtain the correct thin film stoichiometries, targets with a different amount of excess lithium were required (Li1.03Mn2O4 + xLi2O; x = 2.5 and 7.5 mol%). The resulting polycrystalline thin films were characterized with respect to their morphology and electrochemical activity. It was found that only thin Li1+xMn2O4−ή films deposited on stainless steel and glassy carbon showed the typical insertion and deinsertion peaks of Li+ during cycling

    Optical Properties of Nitrogen-Substituted Strontium Titanate Thin Films Prepared by Pulsed Laser Deposition

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    Perovskite-type N-substituted SrTiO3 thin films with a preferential (001) orientation were grown by pulsed laser deposition on (001)-oriented MgO and LaAlO3 substrates. Application of N2 or ammonia using a synchronized reactive gas pulse produces SrTiO3-x:Nx films with a nitrogen content of up to 4.1 at.% if prepared with the NH3 gas pulse at a substrate temperature of 720 °C. Incorporating nitrogen in SrTiO3 results in an optical absorption at 370-460 nm associated with localized N(2p) orbitals. The estimated energy of these levels is ≈2.7 eV below the conduction band. In addition, the optical absorption increases gradually with increasing nitrogen content
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