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Potenziale der Materialeffizienz erschließen
Angesichts der hohen Kostenrelevanz sollte es selbstverständlich sein, die Ressourcenproduktivität zu erhöhen. Eine europaweite Studie zeigt, dass ein effizienterer Einsatz von natürlichen Ressourcen und Material auch Wettbewerbsvorteile bringt
Innovative Ressourcenpolitikansätze auf Mikroebene : unternehmensnahe Instrumente und Ansatzpunkte ; Abschlussbericht zu AP 4 ; Abschlussbericht des Arbeitspakets 4 des Projekts "Materialeffizienz und Ressourcenschonung" (MaRess)
Maßnahmenvorschläge zur Ressourcenpolitik im Bereich unternehmensnaher Instrumente : Meilensteinpapier zu Arbeitsschritt 4.2 ; Arbeitspapier zu Arbeitspaket 4 des Projekts "Materialeffizienz und Ressourcenschonung" (MaRess)
Umwelt- und Ressourcenschutz als Kriterium im öffentlichen Beschaffungsprozess : Hemmnisse und Ansatzmöglichkeiten in der öffentlichen Verwaltung
Bundesregierung und Europäische Union haben in den vergangenen Jahren auf die Bedeutung der öffentlichen Beschaffung für den Umwelt- und Ressourcenschutz hingewiesen und ambitionierte ökologische Beschaffungsziele formuliert. In seiner Dissertationsarbeit hinterfragt Mathias Onischka, ob mit den geplanten Maßnahmen tatsächlich die vorhandenen Potenziale ausgeschöpft werden können. Er analysiert, das diese in hohem Maße auf die Vergabephase und dem damit verbundenen Vergaberecht fokussieren. Onischka erweitert diese bisher sehr eingeschränkte Sichtweise und bezieht in seine Hemmnisanalyse auch vor- und nachgelagerte Prozesse ein. Dabei arbeitet er heraus, dass bislang wichtige Hemmnisse einer grünen Beschaffung nicht berücksichtigt wurden. Mit differenziertem Blick auf die Praxisprobleme werden schließlich Strategien und Politikmaßnahmen identifiziert, um diese Hemmnisse abzubauen. Mit den insgesamt 32 vorgeschlagenen Policy-Instrumenten wird ein Diskussionsimpuls über Grenzen und Möglichkeiten der umweltpolitischen Steuerbarkeit in öffentlichen Verwaltungen gegeben