3,061 research outputs found

    On the changes of value orientations during youth age

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    Dieses Kongreßpapier enthält die Thesen von Teilnehmern des Internationalen Seminars der Jugendforscher "Jugend und Wertorientierung", welches 1989 in Weimar stattfand. Es handelt sich dabei um Mitarbeiter des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR. Die Thesen betreffen u.a. folgende Themenbereiche: 1. Veränderungen der Wertorientierung im Jugendalter; 2. Einfluß des sozialen Umfelds auf die Wertorientierung; 3. Nationale Bedingungen und Sozialisation; 4. Änderung der Geschlechtsrollen; 5. Einfluß der Familie auf die Wertorientierung; 6. Wertorientierung von Studenten. (psz

    Photoluminescence-based measurements of the energy gap and diffusion length of Zn_3P_2

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    The steady-state photoluminescence spectra of zinc phosphide (Zn_3P_2) wafers have revealed a fundamental indirect band gap at 1.38 eV, in close proximity to the direct band gap at 1.50 eV. These values are consistent with the values for the indirect and direct band gaps obtained from analysis of the complex dielectric function deduced from spectroscopic ellipsometric measurements. Bulk minority carrier lifetimes of 20 ns were observed by time-resolved photoluminescence decay measurements, implying minority-carrier diffusion lengths of ≥ 7 µm

    The Spin-Wave Continuum of the S = 1/2 Linear Heisenberg Antiferromagnet

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    In the S=½ linear Heisenberg antiferromagnet (HB AF) [Formula can not be displayed here. Please see PDF] although investigated by various theoretical approaches -many important questions concerning the statics and the dynamics have remained open. Recent low-temperature neutron-scattering experiments on CuCl2 • 2N(C5H5) (CPC), which is a good realization of an S=½ HB AF chain, provided new important information on the dynamics of the system, such as lineshapes and the behaviour in a magnetic field /1/. The important quantity for direct comparison with experiments of this kind is the dynamic spin-correlation function in (q,ω) -space. It is the Fourier transform of \u3c Sz (l. t) Sz (l\u27, o) \u3e and for T = o it can be written as Gzz(q,ω) = Σλ Mλδ(ω + EO - Eλ), Mλ = 2π|\u3c o||Sz(q)||λ \u3e|

    Femoral stiffness and strength critically depend on loading angle: a parametric study in a mouse-inbred strain

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    Biomechanical tests of human femora have shown that small variations of the loading direction result in significant changes in measured bone mechanical properties. However, the heterogeneity in geometrical and bone tissue properties does not make human bones well suited to reproducibly assess the effects of loading direction on stiffness and strength. To precisely quantify the influence of loading direction on stiffness and strength of femora loaded at the femoral head, we tested femora from C57BL/6 inbred mice. We developed an image-based alignment protocol and investigated the loading direction influence on proximal femur stiffness and strength. An aluminum femoral phantom and C57BL/6 femora were tested under compression with different loading directions. Both tests, with the aluminum phantom and the murine bones, showed and quantified the linear dependence of stiffness on loading direction: a 5° change in loading direction resulted in almost 30% change in stiffness. Murine bone testing also revealed and quantified the variation in strength due to loading direction: 5° change in loading direction resulted in 8.5% change in strength. In conclusion, this study quantified, for the first time, the influence of misalignment on bone stiffness and strength for femoral head loading. We showed the extreme sensitivity of this site regarding loading directio

    Über Bewußtseinsveränderungen im Verlaufe des frühen Jugendalters

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    Der Kurzbericht thematisiert einige Aspekte der Veränderung im politischen Bewußtsein von DDR-Jugendlichen, die sich im Übergangszeitraum von der Schule zur Berufsausbildung befinden. Er stützt sich dabei auf Intervalluntersuchungen, die 1980/81 in der Schule und 1983 während der Lehrzeit der Jugendlichen im Rahmen einer umfangreicheren Studie durchgeführt wurden. Folgende Wertorientierungen wurden untersucht: Politisch-ideologische Wertorientierungen; Orientierung auf soziale Verantwortung; kulturell-geistige Orientierung; Orientierung auf eine materiell betonte Lebensweise; Freizeitinteressen. Hintergrund des Ansatzes ist die Frage, ob die veränderte Bewußtseinslage von Lehrlingen gegenüber Schülern alterstypisch ist oder vielmehr Schule, Berufsausbildung und Arbeitstätigkeit hierfür Verantwortung tragen. Die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten von Konstanz bzw. Veränderung in den Verhaltenskonzepten werden ermittelt, wobei eine frühzeitige Festlegung (bereits im Alter von 14 bis 16 Jahren) der psychischen Struktur vermutet wird. (psz

    Lebensziele der Jugend: Ergebnisse von Forschungen bei Schülern der Klassen 8 bis 10 (IS W-O 1978) im Vergleich mit Untersuchungen bei Lehrlingen/ jungen Arbeitern (IS 1975 bis 1977)

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    Der Autor untersucht im vorliegenden Bericht die Bedeutung von Lebenszielen bei Schülern der Klassen 8 bis 10, unter Berücksichtigung von Vergleichen zu Lehrlingen und jungen Arbeitern. Thematisiert werden folgende Schwerpunkte: (1) Lern- und Bildungsziele; (2) Berufsorientierungen; (3) soziale Ziele; (4) politisch-weltanschauliche Ziele; (5) materielle Ziele; (6) erlebnis- und genußbetonte Ziele; (7) geistig-kulturelle Ziele; (8) Ziele der Selbstvervollkommnung. Für die Schuljugend wird konstatiert, daß auf Lebensgenuß bezogene Zielstellungen relativ stark überbetont und überhöhte Erwartungen produziert werden, die in den folgenden Altersetappen zurückgenommen oder relativiert werden müssen. Diese Überbewertung tritt vor allem bei jenen Jugendlichen auf, "die ideologisch zurückgeblieben sind". In den Ergebnissen wird nach Ansicht des Autors deutlich, "daß die Vorbereitung der Jugend auf ihre Zukunft und die damit verbundenen gesellschaftlichen Wertorientierungen eine ideologisch überaus bedeutsame Aufgabe darstellen und zwar in dem Maße, wie künftiges Handeln unbedingt eine klassenbewußte Begründung einschließt". (psz

    "Entwicklungsstand und Bedingungen der Herausbildung kommunistischer Überzeugungen bei Schülern": Teilforschungsbericht zur IS 2 ; 1. Etappe 1979/80

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    Die vorliegende Studie berichtet über die Ergebnisse einer Untersuchung des politischen Bewußtseins von Schülern in der DDR, die durch einen Kohortenvergleich bei verschiedenen Jahrgängen im Zeitraum 1968 bis 1980 gewonnen wurden. Die Schüler wurden zu folgenden Themenkomplexen befragt: (1) Identifizierung mit dem Marxismus-Leninismus als Weltanschauung; (2) Verhältnis zur imperialistischen Gesellschaft der BRD; (3) Standpunkte in Bezug auf Atheismus/Religiosität; (4) Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum; (5) Einstellung zur künftigen Arbeit; (6) Einstellung zu Lehrern; (7) Lebensgewohnheiten; (8) Freizeitverhalten und -interessen. Die vorliegenden Daten weisen auf eine hohe Übereinstimmung der Jugendlichen mit dem Sozialismus hin. (pmb

    "Lebensbedingungen und Lebenszufriedenheit der Jugend": Parlamentsstudie 1980

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    Die vorliegende Studie geht zunächst davon aus, "daß die gewaltigen materiellen und sozialen Fortschritte in der DDR nicht für jeden in der gleichen Weise erlebbar sind". Die Lebensbedingungen wirken also niemals unmittelbar auf die Persönlichkeit, sondern sind immer vermittelt über die subjektiven Interpretationen der Lage. Ein Indikator dieser psychischen Disposition ist die Zufriedenheit mit bestimmten Verhältnissen. Der empirische Teil der Studie erfaßt mittels einer Befragung die Erfahrungen junger Werktätiger, die sie im Laufe des Jahres 1978 gemacht haben. Erfaßt werden folgende Aspekte: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Einkommensverhältnisse der Jugend; Wohnbedingungen; Ausstattung mit Geräten und Fahrzeugen. (pmb

    Lebensziele der DDR-Jugend: Parlamentsstudie 1975 ; Teilbericht I.2.

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    Ziel der vorliegenden Parlamentsstudie des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR ist die Analyse der Ergebnisse der sozialistischen Jugendpolitik der SED. Es wurden ca. 10.000 junge Arbeitnehmer und Studenten im Alter zwischen 17 und 25 Jahren zu ihren Lebenszielen mittels standardisiertem Fragebogen 1975 schriftlich befragt. Befragt wurden die Probanden zu ihren politischen Zielen, Arbeitszielen, materiellen und sozialen Zielen. Desweiteren wurde "die innere Struktur der Lebensplanung" untersucht. Auch wurden soziale Bedingungen, wie regionale Herkunft, Lebensalter, Schulabschluß, berufliche Qualifikation, Ausbildungsstufe bei Lehrlingen und der Einfluß der FDJ erfragt. Abschließend wurde ein Verhaltensprofil junger Kommunisten erstellt. Die Untersuchung hat ergeben, daß die Zielvorstellungen über eine glückliche Ehe- und Familiengestaltung vor einem stark ausgeprägten Bedürfnis, sich im Beruf und Arbeitsprozeß zu bewähren, ein Hauptcharakteristikum der Lebensplanung darstellen. Über 80 Prozent der Befragten entschieden sich für eine "ständige berufliche Vervollkommnung und für hohe Arbeitsleistungen". Zwei Drittel stellen den Dienst für den Sozialismus in den ersten Rang ihrer Lebenswerte. Die Vornahme, wie ein Kommunist zu leben und zu handeln hat, ist in ihrer Ausprägung unter der Jugend beachtenswert (45 Prozent). 29 Prozent der Befragten erstreben eine leitende Funktion im Beruf auszuüben und 68 Prozent wollen "viel Geld verdienen". 45 Prozent wollen ein größeres Eigentum (Auto, Wohnung, Haus) erwerben. (psz

    Zur staatsbürgerlichen Identität und ihren Merkmalen im Bewußtsein Jugendlicher

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    Interpretation nicht näher zitierter empirischer Untersuchungen zur DDR-Identität Jugendlicher in Abhängigkeit von bestimmten Merkmalen wie Familie, Heimat, persönliche Situation in Beruf und Arbeit. Als Hauptkriterien für die Identitätsbildung wurden Geborgenheits- und Sicherheitsbedürfnis ermittelt, während z. B. die Sporterfolge der DDR als irrelevant eingestuft werden ("An Sporterfolge sollten innenpolitisch keine übertriebenen Erwartungen gestellt werden. Sie bewegen nicht einmal politisch gutwillige Leute."). An der Spitze der kritischen Merkmale stehen die Umweltschutzmaßnahmen der DDR, gefolgt von der Medieninformation und den unbefriedigenden Freizeitmöglichkeiten. Als "unerwartet stark" wird auch die Kritik von Jugendlichen an den zwischenmenschlichen Beziehungen eingestuft, ein Merkmal, "das in der öffentlichen Erwartung in der DDR als sehr gut ausgeprägt gilt". Zusammenfassend wird festgestellt: "Maßgebend ist die Tatsache, daß sich die Jugend mit der DDR als ihrem Vaterland identifiziert". "Man findet im Sinne eines Generalisierungseffektes umso mehr Gründe der Verbundenheit, wenn eine Identität besteht." (psz
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