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    The German Survey on Volunteering - Der Deutsche Freiwilligensurvey: User manual for SUF FWS 2014, Version 1.3

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    The German Survey on Volunteering (Deutscher Freiwilligensurvey, FWS) is a representative survey on volunteering in Germany, focused on persons aged 14 and above, funded by the Federal Ministry of Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (German: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, BMFSFJ). The Survey on Volunteering is the largest study on volunteering and holding honorary office in Germany. It offers a central basis upon which to provide social reporting on volunteering. Extent and context of volunteering, donations, the willingness to volunteer and their motives have been surveyed in telephone interviews. Data can be differentiated by social and regional characteristics. Data of the Survey on Volunteering (FWS) have been surveyed every five years since 1999. The fourth wave took place in 2014. For every wave a separate random sample was drawn, therefore the data is cross-sectional. Until 2009, the survey was managed and conducted by TNS Infratest Sozialforschung (1999 Infratest Burke). Since December 2011 it has been scientifically managed and supervised by the German Centre of Gerontology (DZA). The inter-views of the fourth wave were conducted by infas - Institute for Applied Social Sciences in 2014. Data sets of all waves have been edited by the DZA as Scientific Use Files and are available at the Research Data Centre of the DZA (Forschungsdatenzentrum - FDZ-DZA). This user manual intends to facilitate working with the SUF German Survey on Volunteering 2014 and could be useful to consult for all issues of data management. For usage of the first three waves we recommend the user manual 2009-2004-1999 (Hameister et al. 2017)

    Numerical simulation of black hole binaries with unequal masses

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    Diese Arbeit stellt eine Methode zur Erzeugung von Anfangsparametern für Binärsysteme Schwarzer Löcher, die zu quasi–zirkulären Orbits mit sehr kleinen Exzentrizitäten führen, vor. Dieser Algorithmus wurde für Systeme mit gleichen und ungleichen Massen, jedoch ohne Spins getestet, sowie auch für einige Systeme mit gleichen Massen und Spins. Für Massenverhältnisse um Eins wurden erwartungsgemäß geringere Exzentrizitäten bei Verwendung eines taylorentwickelten Hamiltonoperators erzielt, für alle anderen Konfigurationen lieferte der verwendete EOB–Hamiltonoperator kleinere Exzentrizitäten. Des Weiteren wurde untersucht, wie Binärsysteme mit ungleichen Massen in der numerischen Relativitätstheorie stabil evolviert werden können. Seit einiger Zeit schon war bekannt, dass die beliebte “Gamma driver”–Bedingung für den Shiftvektor für bestimmte numerische Gitter in Kombination mit bestimmten Werten des Dämpfungsparameters zu Instabilitäten führt. Dies steht in direktem Zusammenhang mit Instabilitäten, die bei Simulationen mit Massenverhältnissen, die wesentlich von eins abweichen, auftreten. Eine Methode wurde vorgestellt, die durch die Verwendung eines auf dem numerischen Gitter variierenden Dämpfungsparameters das Stabilitätsproblem löst. Mit dieser Methode traten wesentlich kleinere Phasen- und Amplitudenfehler in den extrahierten Gravitationswellen auf, was gerade für die Evolution von Systemen mit hohem Massenverhältnis von großem Vorteil ist, da solche Simulationen naturgemäß einen hohen Verbrauch an numerischen Ressourcen haben. Es wurde außerdem untersucht, wie die Genauigkeit extrahierter Wellen erhöht werden kann, obwohl die numerische Rechenleistung kaum steigt. Dies wurde durch Variationen des numerischen Gitters erreicht. Die gewonnenen hochgenauen Gravitationswellen können für die Kalibrierung von Gravitationswellentemplates benutzt werden. Die Erstellung phänomenologischer Templates, die erstmals auch Spin modellieren, wurde kurz diskutiert

    Ernährungsinformation im Internet: Technologien, Geschäftsmodelle und Inhalte

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    Für die Einschätzung der Auswirkungen der Web-2.0-Technologien, insbesondere von Blogs und von Wikis, sind vor allem die folgenden Überlegungen wichtig: (1) Das Web 2.0 ist ein Bündel von Medien, die, wie andere innovative Internetanwendungen zuvor, etablierte Medien nicht verdrängen werden; sie werden zu einem Teil der immer zahlreicher werdenden Medien-Optionen, aus denen Anbieter und Nachfrager von Ernährungsinformationen sich ein Medien-Mix zusammenstellen können, das ihren speziellen Bedürfnissen entspricht. (2) Web-2.0-Medien sind partizipativ, aggregativ und egalitär; die Informations-dominanz von großen Unternehmen, Organisationen und Behörden gegenüber Einzelpersonen und kleinen Organisationen als Informationsanbieter wird durch Blogs und Wikis geschmälert. (3) Spezielle Informationsbedürfnisse lassen sich wegen des verminderten Aufwands der Informationsbereitstellung durch Blogs und Wikis leichter bedienen als durch konventionelle Web-Medien. (4) Web-Medien begünstigen die Polarisierung von Meinungen und die Ent-stehung von Informationskaskaden, dies gilt auch für Blogs und, vermutlich in geringerem Ausmaß, für Wikis; die Diskurskultur wird dadurch nicht verbessert. (5) Blogs und Wikis eignen sich, wie alle Medien, für Propaganda und Fehlinformation; das Instrumentarium des unlauteren Informationswettbewerbs wird vergrößert und Maßnahmen zur Abwehr unlauterer Informationsangriffe sind erforderlich. Für Unternehmen und Organisationen der Ernährungswirtschaft ist jetzt die Zeit gekommen, sich aufs Web 2.0 einzurichten. --

    The German Survey on Volunteering - Der Deutsche Freiwilligensurvey 2009, 2004 and 1999: User manual of the Scientific Use Files versions 3.2; SUF FWS 2009, SUF FWS 2004, 3.2 and SUF FWS 1999, 3.2

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    The German Survey on Volunteering (Deutscher Freiwilligensurvey - FWS) is a representative survey on volunteering of persons aged 14 and older in Germany. Voluntary activities and the willingness to volunteer have been surveyed in telephone interviews and can be reported among population groups and across regions. Volunteering persons and persons who do not or not volunteer anymore can be described. The survey is thus a basic instrument for social reporting on volunteering and is funded by the Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citi-zens, Women and Youth (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - BMFSFJ). Data of the Survey on Volunteering have been recorded in 1999, 2004 2009 and 20141. For every wave a separate random sample was drawn, the data sets are thus cross-sectional. Until 2011, the survey was managed and conducted by TNS Infratest Sozialforschung (1999 Infratest Burke). Since the end of 2011, the scientific supervision lies with the German Centre of Gerontology (Deutsches Zentrum für Altersfragen - DZA). Interviews of the fourth wave were conducted by infas (Institut für angewandte Sozialwissenschaft) in 2014. Data sets of the waves 1999, 2004 and 2009 have been edited by the DZA as Scientific Use Files and are available at the Research Data Centre of the DZA (Forschungsdatenzentrum - FDZ-DZA). The SUFs FWS 2009, FWS 2004 and FWS 1999 are each published as version 3.2 in the FDZ-DZA2 to avoid confusion with earlier versions. This user manual gives an overview of these three data sets

    Deutscher Freiwilligensurvey 2014: Kurzbeschreibung des Scientific Use Files; SUF FWS 2014, Version 1.3

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    Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine im fünfjährlichen Abstand durchgeführte repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet. In telefonischen Interviews werden umfassende Angaben zu Inhalt, Umfang und Kontext des freiwilligen Engagements und der Spendentätigkeit sowie zur Engagementbereitschaft und ihren Motiven erhoben. Die Daten lassen sich nach sozialen und regionalen Merkmalen differenzieren. Der Freiwilligensurvey ist damit die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Er wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Die Daten des Freiwilligensurveys wurden seit 1999 alle fünf Jahre erhoben. Die vierte Welle fand 2014 statt. In jeder Welle wurde eine unabhängige Stichprobe gezogen, so dass es sich um bisher vier Querschnittsdatensätze handelt. Bis 2009 wurden die Erhebungen von TNS Infratest Sozialforschung (1999 Infratest Burke) geleitet und durchgeführt. Seit Ende 2011 liegt die wissenschaftliche Leitung beim Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Die Datenerhebung der vierten Welle wurde von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft im Jahr 2014 durchgeführt. Die Datensätze aller Wellen wurden vom DZA als Scientic Use Files (SUF) aufbereitet und werden auf Antrag vom Forschungsdatenzentrum (FDZ-DZA) für wissenschaftliche Nutzungszwecke zur Verfügung gestellt. Diese Kurzbeschreibung soll den Einstieg in die Nutzung des SUF Freiwilligensurvey 2014 erleichtern und auch im Lauf der Analysen zum Nachschlagen von Nutzen sein. Für die Verwendung der drei ersten Erhebungsjahre empfehlen wir die Kurzbeschreibung 2009-2004-1999 (Hameister et al. 2017)
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