298 research outputs found
Identification of Faint Chandra X-ray Sources in the Core-Collapsed Globular Cluster NGC 6752
We have searched for optical identifications for 39 Chandra X-ray sources
that lie within the 1.9 arcmin half-mass radius of the nearby (d = 4.0 kpc),
core-collapsed globular cluster, NGC 6752, using deep Hubble Space Telescope
ACS/WFC imaging in B435, R625, and H alpha. Photometry of these images allows
us to classify candidate counterparts based primarily on color-magnitude and
color-color diagram location. The color-color diagram is particularly useful
for quantifying the H alpha line equivalent width. In addition to recovering 11
previously detected optical counterparts, we propose 20 new optical IDs. In
total, there are 16 likely or less certain cataclysmic variables (CVs), nine
likely or less certain chromospherically active binaries, three galaxies, and
three active galactic nuclei (AGNs). The latter three sources, which had been
identified as likely CVs by previous investigations, now appear to be
extragalactic objects based on their proper motions. As we previously found for
NGC 6397, the CV candidates in NGC 6752 fall into a bright group that is
centrally concentrated relative to the turnoff-mass stars and a faint group
that has a spatial distribution that is more similar to that of the
turnoff-mass stars. This is consistent with an evolutionary scenario in which
CVs are produced by dynamical interactions near the cluster center and diffuse
to larger radius orbits as they age.Comment: 26 pages, 18 figure
Initial Optical Results for the ChaMPlane Survey
We provide a brief description of the optical survey being conducted under
the NOAO Long Term Surveys program in support of the Chandra Multiwavelength
Plane (ChaMPlane) Survey (see paper by Grindlay et al. in this Volume). A
representative photometry result is shown, along with spectroscopic followup.Comment: 1 page, 2 figures (in 3 files). Astronomische Nachrichten, in press
(Feb 2003). Proceedings of "X-ray Surveys, in the Light of New
Observatories", 4-6 September, Santander, Spai
Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Alkoholabhängigkeitsrisiko im Zusammenhang mit Kohärenzgefühl und Depression
Theoretischer Hintergrund: In empirischen Studien zeigte sich immer wieder,
dass übermäßiger Alkoholkonsum, aber auch Alkoholabstinenz mit einer
Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität einhergeht (Uhl et al.,
2002). Auch depressive Störungen und Alkoholabhängigkeit bzw. -missbrauch
treten häufig gemeinsam auf (Dittrich et al., 2006). Schließlich gibt es auch
Zusammenhänge zwischen Kohärenzgefühl und Alkoholismus, nämlich derart,
dass ein niedriges Kohärenzgefühl eher zu einer Problematik mit Alkohol führen
kann und dass umgekehrt ein hohes Kohärenzgefühl Personen vor
Alkoholproblemen in gewisser Weise bewahrt (Nilsson et al., 2007).
Methodik: Im Rahmen einer Querschnittuntersuchung wurden insgesamt 102
Personen (54 Männer und 48 Frauen) zwischen 18 und 65 Jahren der
Normalpopulation nach entsprechender Befragung in drei Alkoholrisikogruppen
unterteilt und diesbezüglich bzw. auch in Bezug auf das Geschlecht auf mögliche
Unterschiede in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, der depressiven
Symptomatik und des Kohärenzgefühls untersucht. Zusätzlich wurden, nach
möglichen signifikanten Prädiktoren für das Alkoholkonsumrisiko, die physische
bzw. die psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität gesucht.
Ergebnisse: Es konnten bezüglich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität
signifikante bzw. tendenziell signifikante Unterschiede in den Dimensionen
„Körperliche Rollenfunktion“ und „Psychisches Wohlbefinden“ sowie in der
Summenskala der „Psychischen gesundheitsbezogenen Lebensqualität“ zwischen
den Alkoholrisikogruppen und in den Dimensionen „Vitalität“, „Soziale
Funktionsfähigkeit“ und „Psychisches Wohlbefinden“ sowie in der Summenskala
der „Psychischen gesundheitsbezogenen Lebensqualität“ zwischen den
Geschlechtern ermittelt werden. Als signifikante Prädiktoren erwiesen sich
„Alkoholkonsum vor 12 Monaten“, „Anzahl enger Freunde“, „Geschlecht“ und
„Psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität“ für das Alkoholkonsumrisiko,
„Summe BDI“ für die physische gesundheitsbezogene Lebensqualität und
„Alkoholkonsum vor 12 Monaten“, „Alter“, „Ausbildungsjahre“, „Anzahl
Personen im Haushalt“, „Summe BDI“ und „Summe SOC“ für die psychische
gesundheitsbezogene Lebensqualität. Diskussion: Personen, die sehr viel Alkohol konsumieren, weisen die niedrigste
gesundheitsbezogene Lebensqualität auf im Gegensatz zu Personen mit mäßigem
Alkoholkonsum, die durchwegs die höchste gesundheitsbezogene Lebensqualität
zeigten. Frauen haben eine niedrigere gesundheitsbezogene Lebensqualität als
Männer. Personen, die sehr viel Alkohol trinken, haben bezüglich depressiver
Symptomatik die höchsten Werte. Frauen zeigen eine stärkere depressive
Symptomatik als Männer
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