308 research outputs found

    Interlanguage speech intelligibility benefit for non-native listeners of english

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    Màster de Lingüística Aplicada i Adquisició de Llengües en Contextos Multilingües, Departament de Filologia Anglesa i Alemanya, Universitat de Barcelona, Any: 2012, Supervisor: Dr. Joan Carles Mora BonillaThere are different factors that influence speech intelligibility, including properties of the speech itself, the listeners‟ linguistic backgrounds and their familiarity with different speech varieties. Regarding the latter, an interlanguage speech intelligibility benefit (ISIB) was hypothesized, which predicts that non-native listeners find speech with a familiar accent more in-telligible than native speech. This study examines whether non-native listeners of English show an ISIB due to a familiar accent and their proficiency in English. Therefore, the intelligibility of six speakers differing in L1 (English, Catalan and German) was assessed by 50 listeners differing in L1 (English, Catalan and German) and proficiency in English (high and low). Reaction time was used to detect differences in intelligibility, which is more sensitive than intelligibility measures used in other studies. Results show that, no matter of the L1, for non-native low proficiency listeners, utterances produced by speakers with a familiar accent were more intelligible than native English speech (ISIB-T). Familiar accented non-native English was more intelligible to high profi-ciency non-native listeners than to native English listeners (ISIB-L). In con-clusion, the L1 as well as the proficiency in the target language are crucial factors in intelligibility and more depending on the latter listeners show dif-ferent types of ISIB

    Geschäftsmodelle im deutschen Viehhandel: Konzeptionelle Grundlagen und empirische Ergebnisse

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    Errors, fast and slow:An analysis of response times in probability judgments

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    Based on the Dual-Process Diffusion Model, we tested three hypotheses about response times of errors and correct responses in probability judgments. We predicted that correct responses were (1) slower than errors in the case of conflicting decision processes but (2) faster than errors in the case of alignment; and that they were (3) slower in the case of conflict than in the case of alignment. A binary-choice experiment was conducted in which three types of decision problems elicited conflict or alignment of a deliberative decision process and a heuristic decision process. Consistent with the traditional dual-process architecture, the former captured computational-normative decision strategies and the latter described intuitive-affective aspects of decision making. The hypotheses (1) and (3) were supported, while no statistically significant evidence was found for (2). Implications for the generalisability of the Dual-Process Diffusion Model to slow probability judgments are discussed

    Der Viehhandel in den Wertschöpfungsketten der Fleischwirtschaft: Entwicklungstendenzen und Perspektiven

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    Eignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Haltung von Masthähnchen

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    Ziel war ein Vergleich verschieden schnell wachsender Hähnchenherkünfte bezüglich Eignung für den ökologischen Landbau. Hierzu wurde eine Stationsprüfung durchgeführt (LVAT in Brandenburg). Geprüft wurden 7 Herkünfte aus 4 Wachstumsintensitäten: langsam (20 – 25 g tgl. Zunahme): Brahma und Cochin (Rassehühner), mittel (30 – 35 g): SA31 x X44 (Sasso), Labelle Rouge (Kabir), mittelschnell (40 – 45 g): Kosmos 22 bzw. 8 (Olandia), JA 757 (Hubbard), schnell (50 – 55 g): Ross 308. Insgesamt wurden ca. 1.500 Tiere gemästet (2 Durchgänge, Gruppengröße 50 Tiere). Die Tiere wurden unter den Bedingungen des Ökolandbaus gehalten (90 % Biofutter, bewachsene Ausläufe). Wöchentlich erfolgten Wiegungen der Tiere. Nach der Schlachtung wurden die Anteile wertvoller Teilstücke ermittelt sowie die Organe untersucht. Zur Beurteilung der Tiergerechtheit erfolgten während der Durchgänge Beurteilungen des Körperäußeren sowie Verhaltensbeobachtungen. Die Auslaufnutzung wurde mit einem elektronischen System erfasst. Mit zunehmender Wachstumsintensität verbesserte sich die Futterverwertung und die Ausschlachtungsrate nahm zu, ebenso der Brustfleischanteil, Anteile der Keulen bzw. Flügel nahmen hingegen ab. Die Tierverluste waren in den mittleren Intensitäten niedriger. Mit zunehmender Wachstumsintensität verschlechterten sich i.d.R. Lauffähigkeit, Zustand der Fußballen und Fersenhöcker, sowie Gefiedersauberkeit. Ferner nahm der Anteil liegender Tiere zu, die Nahrungssuchaktivität hingegen ab. Die Auslaufnutzung war insgesamt recht gering. Die schnell wachsende Herkunft (Ross 308) nutzte kaum den Auslauf und nie die Sitzstangen. Die im Ökolandbau in Deutschland häufig genutzten Tiere der Herkunft Hubbard (früher ISA) erzielten bei vielen Parametern der Tiergerechtheit die zweitschlechteste Bewertung. Daher sollte die derzeitige Definition von „langsam wachsend“ als 80 % der schnell wachsenden Hybriden (derzeit 44 g/Tag) überdacht werden. Eine Begrenzung auf 35 g am Tag wurde vorgeschlagen

    Unternehmensbefragung im IV. Quartal 2009: Stellenbesetzungen in Zeiten der Krise

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    Trotz der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich der deutsche Arbeitsmarkt im Jahr 2009 überraschend robust gezeigt. Selbst im Verarbeitenden Gewerbe, das zu weiten Teilen von der Krise betroffen war, blieben große Entlassungswellen aus, die Beschäftigung blieb stabiler als erwartet. Eine genauere Betrachtung der Stellenbesetzungsprozesse im Krisenjahr 2009 scheint deshalb lohnenswert: Wie gingen Stellenbesetzungen vonstatten und welche Veränderungen waren im Vergleich zu den wirtschaftsstarken Vorjahren zu beobachten
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