3,913 research outputs found

    Weighted Bergman kernels and virtual Bergman kernels

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    We introduce the notion of "virtual Bergman kernel" and apply it to the computation of the Bergman kernel of "domains inflated by Hermitian balls", in particular when the base domain is a bounded symmetric domain.Comment: 12 pages. One-hour lecture for graduate students, SCV 2004, August 2004, Beijing, P.R. China. V2: typo correcte

    Nachwachsende Rohstoffe ? entwicklungspolitisch einmal anders gedacht

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    Steigende Agrarpreise, und damit steigende Nahrungsmittelpreise, beleben die Diskussion über die Notwendigkeit der ?Non-Food?-Nutzung (Anbau von Energiepflanzen, aber auch Pflanzen für die stoffliche Nutzung, z.B. Holz oder Kautschuk) von Agrarrohstoffen. Dieses Diskussionspapier betrachtet die allgemeinen Brennpunkte der Debatte und erörtert speziell die Möglichkeiten von Biotreibstoffen als Triebkraft für Investitionen in Infrastruktur und Marktzugang im ländlichen Raum und als Treiber der Nachhaltigkeitsdiskussion im Agrarsektor der Entwicklungs- und Schwellenländer. Auf lange Sicht ist die konkurrierende Nutzung von Land für Energie- und Nahrungsmittelpflanzen differenziert zu betrachten. Kurz- bis mittelfristig jedoch ist die energetische und stoffliche Nutzung von Agrarprodukten eine alternative Markt- und damit auch Einkommensmöglichkeit für die Landwirtschaft. In den Industrieländern bietet der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen die Möglichkeit, Überschussproduktionen einzudämmen und Exportsubventionen abzubauen. Damit wird auch deren preissenkender Einfluss auf den Weltmarkt abgebaut. In den Entwicklungsländern könnten sich dadurch Produktionsanreize im Agrarsektor ergeben, die, ausgelöst durch landwirtschaftliche- und außerlandwirtschaftliche Beschäftigungseffekte, eine Armutsreduktion induzieren könnten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den lokalen Energiebedarf mit ökologisch nachhaltigen Ressourcen zu unterstützen und damit den Kleinbauern neben dem Marktzugang auch die Möglichkeit zur lokalen Veredelung zu bieten. Allerdings würde sich die Situation für Erzeuger in Entwicklungsländern noch zusätzlich verbessern, wenn Industrieländer nicht die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo) subventionieren, sondern auf tarifäre und nichttarifäre Importbarrieren für Agrarprodukte, inklusive der nachwachsenden Rohstoffe, verzichten würden. Im Zusammenhang mit der Förderung von nachwachsenden Rohstoffen stellen sich der Entwicklungszusammenarbeit verschiedene Herausforderungen. Um eine breitenwirksame Armutsminderung zu erzielen, muss vor allem die kleinbäuerliche Landwirtschaft unterstützt werden. Hierzu sollten Ansätze verfolgt werden, in denen die bäuerlichen Produktionssysteme, wegen ihrer Beschäftigungseffekte, mit agro-industriellen Verarbeitungsmöglichkeiten kombiniert werden. In diesem Zusammenhang besteht die Notwendigkeit und die Möglichkeit, die sozialen (inkl. breitenwirksames Wachstum) und ökologischen (Erhalt und Förderung der natürlichen Ressouren) Bedingungen der Produktion aller Agrarrohstoffe nachhaltig zu gestalten

    Note on Moufang-Noether currents

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    The derivative Noether currents generated by continuous Moufang tranformations are constructed and their equal-time commutators are found. The corresponding charge algebra turns out to be a birepresentation of the tangent Mal'ltsev algebra of an analytic Moufang loop.Comment: LaTeX2e, 6 pages, no figures, presented on "The XVth International Colloquium on Integrable Systems and Quantum Symmetries, Prague, 15-17 June, 2006

    Enzymatic transesterification of urethane-bond containing ester

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    Here we demonstrate the feasibility and successful application of enzymes in polyurethane network synthesis as well as occurring hurdles that have to be addressed when using urethanes synthesis substrates. The enzymatic transesterification of an urethane-bond containing monofunctional ester and a model alcohol carbitol using lipases is discussed. The reaction is optimized in terms of transesterification time and temperature, the reaction solvent, the possibility of a cosolvent and the alcohol amount, the used transesterification environment, and the biocatalyst. Enzymatic cross-linking of polyurethanes can open up a pool of new possibilities for cross-linking and related polyurethane network properties due to the enzymes high enantio-, stereo-, and regioselectivity and broad substrate spectrum. [Figure not available: see fulltext.

    Optical conductivity of polaronic charge carriers

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    The optical conductivity of charge carriers coupled to quantum phonons is studied in the framework of the one-dimensional spinless Holstein model. For one electron, variational diagonalisation yields exact results in the thermodynamic limit, whereas at finite carrier density analytical approximations based on previous work on single-particle spectral functions are obtained. Particular emphasis is put on deviations from weak-coupling, small-polaron or one-electron theories occurring at intermediate coupling and/or finite carrier density. The analytical results are in surprisingly good agreement with exact data, and exhibit the characteristic polaronic excitations observed in experiments on manganites.Comment: 23 pages, 11 figure

    Lipase-Catalyzed Transamidation of Urethane-Bond-Containing Ester

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    Significant improvement in mechanical properties and shape recovery in polyurethanes can be obtained by cross-linking, usually performed in a traditional chemical fashion. Here, we report model studies of enzymatic transamidations of urethane-bond-containing esters to study the principles of an enzymatic build-up of covalent cross-linked polyurethane networks via amide bond formation. The Lipase-catalyzed transamidation reaction of a urethane-bond-containing model ester ethyl 2-(hexylcarbamoyloxy)propanoate with various amines is discussed. A side product was formed, that could be successfully identified, and its synthesis reduced to a minimum

    Nachwachsende Rohstoffe – entwicklungspolitisch einmal anders gedacht

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    Steigende Agrarpreise, und damit steigende Nahrungsmittelpreise, beleben die Diskussion über die Notwendigkeit der „Non-Food“-Nutzung (Anbau von Energiepflanzen, aber auch Pflanzen für die stoffliche Nutzung, z.B. Holz oder Kautschuk) von Agrarrohstoffen. Dieses Diskussionspapier betrachtet die allgemeinen Brennpunkte der Debatte und erörtert speziell die Möglichkeiten von Biotreibstoffen als Triebkraft für Investitionen in Infrastruktur und Marktzugang im ländlichen Raum und als Treiber der Nachhaltigkeitsdiskussion im Agrarsektor der Entwicklungs- und Schwellenländer. Auf lange Sicht ist die konkurrierende Nutzung von Land für Energie- und Nahrungsmittelpflanzen differenziert zu betrachten. Kurz- bis mittelfristig jedoch ist die energetische und stoffliche Nutzung von Agrarprodukten eine alternative Markt- und damit auch Einkommensmöglichkeit für die Landwirtschaft. In den Industrieländern bietet der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen die Möglichkeit, Überschussproduktionen einzudämmen und Exportsubventionen abzubauen. Damit wird auch deren preissenkender Einfluss auf den Weltmarkt abgebaut. In den Entwicklungsländern könnten sich dadurch Produktionsanreize im Agrarsektor ergeben, die, ausgelöst durch landwirtschaftliche- und außerlandwirtschaftliche Beschäftigungseffekte, eine Armutsreduktion induzieren könnten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den lokalen Energiebedarf mit ökologisch nachhaltigen Ressourcen zu unterstützen und damit den Kleinbauern neben dem Marktzugang auch die Möglichkeit zur lokalen Veredelung zu bieten. Allerdings würde sich die Situation für Erzeuger in Entwicklungsländern noch zusätzlich verbessern, wenn Industrieländer nicht die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo) subventionieren, sondern auf tarifäre und nichttarifäre Importbarrieren für Agrarprodukte, inklusive der nachwachsenden Rohstoffe, verzichten würden. Im Zusammenhang mit der Förderung von nachwachsenden Rohstoffen stellen sich der Entwicklungszusammenarbeit verschiedene Herausforderungen. Um eine breitenwirksame Armutsminderung zu erzielen, muss vor allem die kleinbäuerliche Landwirtschaft unterstützt werden. Hierzu sollten Ansätze verfolgt werden, in denen die bäuerlichen Produktionssysteme, wegen ihrer Beschäftigungseffekte, mit agro-industriellen Verarbeitungsmöglichkeiten kombiniert werden. In diesem Zusammenhang besteht die Notwendigkeit und die Möglichkeit, die sozialen (inkl. breitenwirksames Wachstum) und ökologischen (Erhalt und Förderung der natürlichen Ressouren) Bedingungen der Produktion aller Agrarrohstoffe nachhaltig zu gestalten.Agrarrohstoffe, Biomasse, Nachwachsender Rohstoff, Entwicklungszusammenarbeit, Agrarpolitik, Nachhaltigkeit, Resource /Energy Economics and Policy, Q16, Q2, Q4,
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