48 research outputs found

    Energieertrag vor Landschaftsbild? : sozioökonomische und technische Aspekte der Windenergie am Beispiel der Region Goms

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    Den Möglichkeiten der Windenergie sind in der Schweiz meteorologische, technische und sozioökonomische Grenzen gesetzt. Eine Analyse von Windkraftprojekten in der Energieregion Goms zeigt Chancen und Risiken, führt zu neuen Forschungsfragen und resultiert in einer Checkliste für die Vorabklärung von Windkraftprojekten. Der interdisziplinäre Ansatz zeigt Win-win-Situationen auf, welche eine sozialverträgliche Steigerung der erneuer­baren Energieproduktion ermöglichen

    Energy efficiency programmes in the spotlight - analysis of governmental, institutional and entrepreneurial energy efficiency programmes : target groups, governance mechanisms and factors of success

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    To be sustainable, life styles will have to adapt to low energy use (European Commission 2009), an effort which needs to be supported by energy efficiency programmes as well. Energy efficiency means providing the same benefit (output) with less energy input. This can be achieved by adoption of existing, more efficient technologies and energy system solutions or by an optimized matching of energy supply and demand. To foster application of these technologies and behaviours in households, administrations and companies, it requires incentives such as taxes, grants or on-site advice by experts. The initiators of such energy efficiency programmes are diverse: national or regional administrations or institutions, but also energy service companies (ESCO) or financial service companies. How do these programmes work, who is addressed by whom and what are innovative models of such programs? Our desk research about energy efficiency programs in selected OECD-countries analyses target groups, governance mechanisms, factors of success and shows innovative programmes of the different initiators mentioned above. Working together with other institutions for the setup and operation of an energy efficiency programme is important. According to our findings, this could be done better, especially from the national initiator’s side. Architects and construction companies are rarely appealed by any of the initiators and facility owners and maintenance staff only by ESCOs. In general ESCOs very often have programmes, which are a combination of governance mechanisms, which would probably be effective in programmes of national and regional institutions as well

    Switzerland

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    The long-term energy policy of the Canton of Zurich aims on maintaining respectively enabling a high, but eco-friendly living standard. Until 2050 the CO2 emissions are to be reduced from today approximately 6.0 tonnes per year and person down to 2.2 tonnes. By 2034, all remaining nuclear power plants in Switzerland, some of them among the oldest in Europe, will be taken of the grid (in accordance with the new political decision taken by the Swiss Federal Council in the wake of the Fukushima desaster). The overall target is therefore the transformation of the energy supply from a nuclear and hydropower based to a more sustainable one. Security of supply is often identified as one of the principle challenges in this context. For all these aspects, support and promotion of Innovation beyond R&D is a key relevance as well. The smart city concept is not only multi-dimensional but also future-oriented in tackling energy consumption and CO2 emissions. It follows an urban development strategy whereby focussing on how (Internet-related) technologies enhance the lives of citizens, empowering them for contributing to urban change and realizing their ambitions

    Occupant-centred temperature reduction in an energy efficient site

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    In this study we focus on the energy saving potential and the user acceptance of indoor air temperature reduction in an energy efficient district, consisting of seven residential buildings.The two major findings in this paper constitute a field of unresolved tension. From a technical point of view, temperature reductions of 1.5 K,to approximately 21.5 °C, allow to save some 25%of the total heating energy. The human dimension, however, suggests that a reduction of indoorair temperatureis associated with only limited acceptance. In future work we will set out to explore how acceptance ratings might evolveover longer timespans

    Technologien auf dem Prüfstand : neu entwickeltes Indikatorenset zur Bewertung der Stromproduktion anhand der Ziele der Energiestrategie 2050

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    Wie sind die verschiedenen Stromproduktionstechnologien im Hinblick auf die Energiewende zu bewerten? Welchen Beitrag können sie leisten? Ausgehend von diesen Fragen hat ein Forschungsteam der ZHAW ein Set von Bewertungs-Indikatoren entwickelt. Dieses stützt sich auf die in der Energiestrategie 2050 definierten Leitlinien Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit. Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung wurde zudem der Aspekt der Gesellschaftsverträglichkeit hinzugefügt

    Perspektiven von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern : Eine Fallstudie zu Arbeitssituation und Entwicklungsmöglichkeiten an der Zürcher Fachhochschule aus gendertheoretischer Sicht

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    Seit der Gründung der Fachhochschulen Ende der 1990er Jahre kommt den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch den wissenschaftlichen Assistentinnen und Assistenten eine wachsende Bedeutung im erweiterten Leistungsauftrag der schweizerischen Fachhochschulen zu. Der Aufgabenzuwachs bedingt, dass den Mittelbauangehörigen vermehrt Aufträge in Lehre, Studierendenberatung und -betreuung, in Dienstleistungs- sowie Forschungsprojekten zugewiesen werden. Gemessen an dieser hohen Relevanz ist das tatsächlich vorhandene Wissen über eine innovative Mittelbauförderung erstaunlich gering. Erste Studien haben einen Handlungsbedarf vor allem bei den Qualifizierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten des sehr heterogenen Mittelbaus an den Fachhochschulen aufgezeigt. Weitere Auswertungen weisen zudem auf geschlechterspezifische Unterschiede bei der Laufbahnentwicklung hin. Die Chancen und Schwierigkeiten, mit denen der Mittelbau an den Fachhochschulen konfrontiert ist, sowie die gendergerechte Nachwuchsförderung sind Themen, die bislang vom Bundesprogramm "Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern an schweizerischen Fachhochschulen" des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) wenig bearbeitet wurden – und noch viel weniger von den Fachhochschulen selbst. Das vorliegende Projekt wurde im Rahmen des Programmkredits des BBT mitfinanziert und zwischen Oktober 2011 und November 2012 durchgeführt. Fallstudie an der Zürcher Fachhochschule: Das Projekt wurde unter der Leitung der Fachstelle Gender Studies und des Instituts für Nachhaltige Entwicklung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und zusammen mit den Gleichstellungskoordinatorinnen der Teilschulen der Zürcher Fachhochschule (ZFH) realisiert. Beteiligt waren die Pädagogische Hochschule Zürich (PH Zürich), die School of Engineering (SoE) der ZHAW, das Departement Life Sciences und Facility Management (LSFM) der ZHAW sowie die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Weil die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ganzen Leistungsspektrum der Fachhochschulen tätig sind und innerhalb des Mittelbaus ein grosses Gewicht haben, nahmen wir in dieser Untersuchung zur ZFH diese Personalkategorie in den Fokus. Ziel und Fragestellung: Das Ziel der Untersuchung bestand darin, herauszufinden wie Frauen und Männer im Mittelbau bzw. speziell wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeitssituation wahrnehmen, welche Karrierevorstellungen und Zukunftsperspektiven sie entwickeln und wo sie mögliche Stolpersteine für ihr berufliches Weiterkommen sehen. Die geschlechterspezifischen Aspekte in diesen Wahrnehmungen der Arbeitssituation und der beruflichen Zukunftsperspektiven sowie die indviduellen Sinnkonstruktionen sollten herausgearbeitet und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die drei Hochschulen PH Zürich, ZHAW und ZHdK aufgezeigt werden. Ebenfalls miteinbezogen wurden Fragen nach den institutionellen Rahmenbedingungen bzw. nach objektivierbaren, materiellen und prozeduralen Aspekten der Beschäftigungssituation. Vorgehen: Die Ziele des Projekts wurden mit unterschiedlichen Methoden bearbeitet: Im Rechercheteil wurde die Literatur zum Mittelbau in der Schweiz, zu den Rahmenbedingungen der Arbeitsverhältnisse im Mittelbau an der ZFH sowie zu Genderaspekten in der Wissenschaft im deutschsprachigen Raum herausgearbeitet. Im empirischen Teil fanden einerseits Gruppendiskussionen in geschlechterhomogenen Gruppen mit 32 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern statt. Andererseits wurden leitfadenzentrierte Interviews mit 10 leitenden Schlüsselpersonen, die strategisch und operativ mit Fragen zum Mittelbau beschäftigt sind, geführt. Im Syntheseteil wurden die Ergebnisse der beiden empirischen Teile miteinander verglichen. Daraus wurden vom Projektteam und den Gleichstellungskoordinatorinnen Handlungsfelder und Massnahmenvorschläge für die ZFH und ihre Teilschulen abgeleitet. Aufgrund des qualitativen Vorgehens und der Anzahl sowie der selbstselektiven Beteiligung der Diskussionsteilnehmenden ist die Repräsentativität der Ergebnisse eingeschränkt. Ergebnisse: Die Ergebnisse der Fallstudie zeigen, dass aus der Perspektive der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Anstellung an der ZFH sehr positiv gewertet wird. Geschätzt wird insbesondere die Tätigkeit an der Schnittstelle von Theorie und Praxis und die gegenüber den Universitäten neu vorhandenen und kreativen aber gleichzeitig mit grosser Eigeninitiative verbundenen Möglichkeiten sowie die relativ hohe Flexibilität. Die Rahmenbedingungen an der Zürcher Fachhochschule sind für die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übers Ganze gesehen gut, insbesondere im Vergleich zur Industrie und anderen Praxisfeldern ausserhalb der Hochschule. Allerdings wird eine verstärkte Vernetzung sowohl mit Privatunternehmen bzw. Non-Profit-Organisationen als auch mit anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen als noch nicht eingelöstes Desiderat seitens der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betont. Die Fallstudie hat gezeigt, dass wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Tätigkeit mit hoher Motivation und Leistungsbereitschaft ausüben und gerne an der Zürcher Fachhochschule arbeiten. Im Folgenden werden die Sichtweisen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der befragten Schlüsselpersonen in den untersuchten Organisationseinheiten der ZFH einander gegenübergestellt

    Die Energienachfrage steuern : Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Smart-Meter-Daten

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    Mit digitalen Stromzählern – smart meter – können Stromkund(inn)en zu energieeffizientem Verhalten motiviert werden. Mit Expert(inn)en aus Forschung und Praxis hat die saguf-Arbeitsgruppe Energiezukunft Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Smart-Meter-Daten sowie zum optimierten Stromverbrauch erarbeitet

    Favouring behavioural change of household’s energy consumption through social media and cooperative play

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    A change in how individuals consume energy is a key step in fighting climate change since it represents a crucial contribution to a more collective and sustainable lifestyle adoption. To carry out such process, designers and scientists are seeking new ways to increase public discussion and social involvement in energy reduction issues. In relation to this, the emphasis is on raising collective awareness to enable behavioural change and to inspire people in making sustainable decisions on energy consumption. This article draws on techniques and approaches from social science, gameful design and sustainability. It defines and discusses cooperative play as a privileged path for developing energy-related mobile applications. We present here an overview of multiple perspectives, in terms of content and methodology, to contribute to elaborating design methodologies that can favour behavioural change on households’ energy consumption

    Smart City : Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz

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    Dieser Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz wurde im Rahmen des Programmes EnergieSchweiz für Gemeinden konzipiert. Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert damit die Umsetzung der nationalen Energiepolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Mit dem Programm EnergieSchweiz für Gemeinden unterstützt das BFE gezielt Projekte auf kommunaler Ebene

    Social life cycle assessment : specific approach and case study for Switzerland

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    This article proposes a specific social life cycle assessment (S-LCA) approach, to be applied in a case study on energy production in Switzerland. The aim of the present study is to describe the social conditions along the global supply chains and to compare them with the social situation in Switzerland. Therefore, a specific S-LCA methodology was developed that combines a relevance analysis with a performance reference point (PRP) assessment. The relevance analysis is carried out to identify the most relevant unit processes and S-LCA indicators and the Swiss PRPs (SPRPs) are designed to compare the social issues along the value chain to the situation in Switzerland. The methodology was applied to two life cycle stages of the copper supply chain (resource extraction and wire production), relevant for the production of renewable energy technologies, where it was found that the most critical step is mining in the Democratic Republic of the Congo (DRC) due to the artisanal way of mining. The proposed methodology offers a comprehensive overview for the analysis of supply chains and the comparison of different life cycle phases. Nevertheless, the methodology can result in a very coarse resolution with low validity. However, if the data and the results are treated transparently, they provide meaningful information about the social conditions along the supply chain
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