103 research outputs found

    11. Selbstcoaching

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    Josef Pontens Volk auf dem Wege (1933-1942). Ein historischer Roman jenseits politischer Zäsuren

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    Der historische Roman ist bekanntlich eine äußerst heterogene Gattung, die sich in der deutschen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ungebrochener Popularität erfreuen konnte. Die bislang vorliegenden Studien haben sich nur bedingt mit den Schreibverfahren befasst und blieben meist den konventionellen Kategorien der Literaturgeschichtsschreibung verhaftet, wenngleich gelegentlich auf Kontinuitäten und Widersprüche hingewiesen wurde. Josef Ponten (1883-1940) gehörte im ‚Dritten Reich‘ zum Kanon der deutschen Literatur. Dennoch ist er von der spezialisierten Forschung zur Literatur im Nationalsozialismus lange Zeit umgangen worden. Exemplarisch soll anhand seines Zyklus Volk auf dem Wege. Roman der deutschen Unruhe (1933-1942) auf literaturgeschichtliche und poetologische Kontinuitäten im historischen Roman hingewiesen werden. Die Gattung befasst sich häufig mit Perioden gesellschaftlich-geschichtlicher Umwälzungen, die von prononcierten Darstellungen des Eigenen und des Anderen begleitet werden und kann dadurch ein vornehmliches Medium zur Entwicklung des Nationalgefühls und ein Mittel der Selbstdefinierung sein. Daher sollen auch folgende Fragen beantwortet werden: Inwiefern konnten die von Ponten verwendeten Schreibverfahren zur Entwicklung bzw. Festigung des Nationalgefühls, des Reichs- oder des ‚Volks‘-gedanken beigetragen

    1. Meditation als Methode Luthers

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