...damit alle zu ihrem Recht kommen. Die Moderation eines Projektes

Peter H. ..damit alle zu ihrem Recht kommen. Die Moderation eines Projektes. In: Westfalen-Lippe L, ed. Die Provinz lebt - Neue Ansätze der Jugendarbeit in der Region. Münster: Votum; 1996: 161-167

Zur Entwicklung von Evaluationskriterien für Kinderbeteiligung in der Jugendhilfe

Peter H. Zur Entwicklung von Evaluationskriterien für Kinderbeteiligung in der Jugendhilfe. In: Westfalen-Lippe L, ed. Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Münster: Landesjugendamt Westfalen-Lippe; 1996: 43-59

Zur Entwicklung von Evaluationskriterien für Kinderbeteiligung in der Jugendhilfe

Peter H. Zur Entwicklung von Evaluationskriterien für Kinderbeteiligung in der Jugendhilfe. In: Westfalen-Lippe L, ed. Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Münster: Landesjugendamt Westfalen-Lippe; 1996: 43-59

...damit alle zu ihrem Recht kommen. Die Moderation eines Projektes

Peter H. ..damit alle zu ihrem Recht kommen. Die Moderation eines Projektes. In: Westfalen-Lippe L, ed. Die Provinz lebt - Neue Ansätze der Jugendarbeit in der Region. Münster: Votum; 1996: 161-167

Jugendhof Vlotho - optimierter Regiebetrieb

Peter H. Jugendhof Vlotho - optimierter Regiebetrieb. In: Neues Steuerungsmodell im Landesjugendamt. Münster; 1998: 111-122

Anthropogen bedingte Klimaaenderungen

With 12 diapositivesAvailable from Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Landesbildstelle Westfalen, Muenster (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen.

Vol. 1-24 issued without serial numbering.Mode of access: Internet.Issued by Provinzial-Verband der Provinz Westfalen, v. 1-<40>; by Landschaftsverband Westfalen-Lippe, <v. 47>

Modellvorhaben Ökologische Schweinehaltung - Erfahrungen und Ergebnisse aus zwei Jahresberichten [Project organic pig production - experiences and results from two annual reports]

Das "Modellvorhaben Ökologische Schweinehaltung" im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse ist seit August 2000 mit ca. 24 Produktivsauen-Plätzen, 80 Aufzuchtplätzen für Ferkel und 180 Mastplätzen in Betrieb. Inzwischen liegen die Ergebnisse des 2. Wirtschaftsjahres vor. Resümee in Stichworten: - Gute Fruchtbarkeits- und Milchleistungen der Sauen - Stabile Sauengesundheit und gute Futterakzeptanz - Gute Erfahrungen mit Heu als Grundfutter - Im Sauenbereich gute Erfahrungen mit Außenklimastall und Kleinklimaten, nach Umbau auch bei Mastschweinen und in der Ferkelaufzucht - Stabile Leistungen mit Ökö-Futter bei Sauen und Mastschweinen - Zu hohe Tierverluste in der Säugezeit und insbesondere in der Ferkelaufzucht - Im Tränkebereich und auf den nicht überdachten Ausläufen Probleme mit der Jauchedrainage - Hohe Arbeitsbelastung durch Einstreu und Festmistkette - Erste Absatzprobleme für ökologisch produziertes Schweinefleisch

JUNEX - junge Experten planen ein Jugendcafe Ein Partizipationsmodell

Mit Unterstuetzung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe initiierte die Stadt Waltrop in Federfuehrung des Jugendpflegers zu Beginn des Jahres 1996 ein Modellprojekt zur Beteiligung von Jugendlichen an kommunalen Planungsprozessen. Auf Beschluss des Waltroper Jugendhilfeausschusses sollte in den Raeumen des Jugendtreffs 'Durchzug' ein teilkommerzielles Jugendcafe eingerichtet werden. Damit war auch das Ziel verknuepft, einen szeneuebergreifenden Treffpunkt mit regelmaessigen kulturellen Veranstaltungen zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten die kuenftigen Nutzer, Jugendliche im Alter von 15-17 Jahren an der Planung beteiligt werden. In dieser Studie wird kein abgeschlossenes und unveraenderliches Modell 'JUNEX - junge Experten planen ein Jugendcafe' vorgestellt. Vielmehr wird das Waltroper Modellprojekt in seinem Gesamtverlauf dargestellt. Ausgehend von dem Versuch, die Situation Jugendlicher in der heutigen Bundesrepublik Deutschland zu beschreiben, werden die spezifischen Anforderungen an Partizipationsmodelle in der kommunalen Jugendarbeit abgeleitet. Die rechtlichen Rahmenbedingungen fuer eine Partizipation von Kindern und Jugendlichen an kommunalen Planungsprozessen werden anhand relevanter Gesetzesgrundlagen kurz erlaeutert. Anhand eines theoretischen Rahmens, der durch eine synoptische Gegenueberstellung der wichtigsten Partizipationsformen entworfen wurde, erlaeutern Dieter Haselbach und Peter Vermeulen ueberblicksartig Zielsetzungen und Methoden unterschiedlicher Beteiligungsformen. Dabei werden unterschiedliche Beteiligungsansaetze Jugendlicher beschrieben und an Beispielen erlaeutert. Andreas Guderian arbeitet im Rahmen einer chronologischen Darstellung des 'JUNEX'-Projektes die einzelnen inhaltlichen und methodischen Bausteine heraus. Mit Blick auf die Vermittlung konkreter Erfahrungen und nachvollziehbarer Handlungsschritte fuer die Entwicklung von Partizipationsmodellen werden die Staerken und Schwaechen von 'JUNEX' dargestellt. Abschliessend werden Gruende fuer das Entstehen von Jugendcafes erlaeutert, Ziele und Adressen genannt und schliesslich eine Einschaetzung von Chancen und Problemen dieses Einrichtungstypus vorgenommen. (DJI/Sd)Available from DJI, Muenchen-485520 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman