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    Catalyst or inhibitor?

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    Die Finanzkrise hat die weltweite Integration der Finanzmärkte abrupt zum Erliegen gebracht und deren negative Konsequenzen offenbart. So wurden Banken anfälliger gegenüber internationalen Schocks, beispielsweise gegenüber starken Abzügen von Kapital. Vor allem in Deutschland und anderen europäischen Ländern riefen die Liquiditätsengpässe der Banken Befürchtungen hervor, dass Unternehmen in ihrer Finanzierung eingeschränkt werden könnten. Zudem kam es in vielen Ländern, in denen vor der Krise große Ungleichgewichte in der Zahlungsbilanz aufgebaut worden waren, zu schmerzhaften Anpassungsprozessen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Dissertation zum einen die Determinanten von Kapitalströmen, insbesondere wird die Rolle der Unsicherheit analysiert, sowie die Beziehung zwischen Kapitalströmen und Leistungsbilanz. Zum anderen liegt der Fokus auf der Rolle der Banken in der Übertragung internationaler Schocks auf die inländische Kreditvergabe, also auf angebotsseitigen Restriktionen

    Germany’s Position in the World Economy

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    Openness and productivity of the Swiss economy

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    Abstract This paper analyzes the connection between openness and economic performance in Switzerland. Considering different dimensions of openness, we show that the Swiss economy is classified as relatively open. Nevertheless, there still is potential to further increase international integration, particularly through deregulation in the services sector. We also show that for some branches in the Swiss manufacturing sector, increases in international trade are associated with higher productivity in the long run. With regard to financial openness, we show that in the aftermath of the financial crisis, Switzerland mainly suffered from capital retrenchment. Foreign capital inflows were of minor importance. Short-run costs due to high volatility of capital flows might therefore be lower than widely perceived

    Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland. Stärkere Belebung der Weltkonjunktur: Die wirtschaftliche Entwicklung im Ausland und im Inland zur Jahreswende 2013/2014

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    Die internationale Konjunktur hat zum Ende des vergangenen Jahres weiter an Fahrt gewonnen. Insbesondere in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften ist die Produktion rascher gestiegen. In den USA hat sich der Aufschwung bereits seit dem Sommer deutlich verstärkt. Im Euro-Raum hat sich die im Sommer abzeichnende Belebung fortgesetzt. Nur die japanische Wirtschaft hat die jüngste Schwächephase nicht nachhaltig überwunden. Die steigende Nachfrage aus den fortgeschrittenen Volkswirtschaften macht sich in den Schwellenländern durch steigende Exporte bemerkbar. Die gesamtwirtschaftliche Dynamik ist dort aber deutlich moderater als vor der Finanzkrise
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