91 research outputs found

    Link Prediction via Community Detection in Bipartite Multi-Layer Graphs

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    International audienceThe growing number of multi-relational networks pose new challenges concerning the development of methods for solving classical graph problems in a multi-layer framework, such as link prediction. In this work, we combine an existing bipartite local models method with approaches for link prediction from communities to address the link prediction problem in multi-layer graphs. To this end, we extend existing community detection-based link prediction measures to the bipartite multi-layer network setting. We obtain a new generic framework for link prediction in bipartite multi-layer graphs, which can integrate any community detection approach, is capable of handling an arbitrary number of networks, rather inexpensive (depending on the community detection technique), and able to automatically tune its parameters. We test our framework using two of the most common community detection methods, the Louvain algorithm and spectral partitioning, which can be easily applied to bipartite multi-layer graphs. We evaluate our approach on benchmark data sets for solving a common drug-target interaction prediction task in computational drug design and demonstrate experimentally that our approach is competitive with the state-of-the-art

    Panoptic Scene Graph Generation with Semantics-prototype Learning

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    Panoptic Scene Graph Generation (PSG) parses objects and predicts their relationships (predicate) to connect human language and visual scenes. However, different language preferences of annotators and semantic overlaps between predicates lead to biased predicate annotations in the dataset, i.e. different predicates for same object pairs. Biased predicate annotations make PSG models struggle in constructing a clear decision plane among predicates, which greatly hinders the real application of PSG models. To address the intrinsic bias above, we propose a novel framework named ADTrans to adaptively transfer biased predicate annotations to informative and unified ones. To promise consistency and accuracy during the transfer process, we propose to measure the invariance of representations in each predicate class, and learn unbiased prototypes of predicates with different intensities. Meanwhile, we continuously measure the distribution changes between each presentation and its prototype, and constantly screen potential biased data. Finally, with the unbiased predicate-prototype representation embedding space, biased annotations are easily identified. Experiments show that ADTrans significantly improves the performance of benchmark models, achieving a new state-of-the-art performance, and shows great generalization and effectiveness on multiple datasets

    Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland zur Jahreswende 2010/2011 - Feste Konjunktur in unsicherem Umfeld

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    Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Das BIP ist 2010 um 3,6% gewachsen – die höchste Rate seit der Wiedervereinigung. Wesentliche Impulse kamen aus dem Ausland, da sich an den dramatischen Einbruch des Welthandels im Jahr 2009 eine Phase seiner Normalisierung anschloss. Diese Impulse übertrugen sich auf die Inlandsnachfrage. Bei verbesserten Absatzaussichten nahm die Investitionsneigung der Unternehmen zu, und die günstigen Arbeitsmarktperspektiven stärkten den privaten Konsum. Gefördert wurde all dies durch das historisch niedrige Zinsniveau. Dieses trug dazu bei, dass die Wohnungsbauinvestitionen kräftig ausgeweitet wurden. Allerdings hat das Aktivitätsniveau vielfach noch nicht den Stand vor Ausbruch der Finanzkrise erreicht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Situation am Arbeitsmarkt überraschend günstig dar. Die Zahl der Erwerbstätigen liegt bereits um mehr als 300 000 über dem Höchststand vor der Finanzkrise und die Zahl der registrierten Arbeitslosen ist auf den niedrigsten Stand seit 1992 gesunken. Ein Schatten auf den Aufschwung wirft der Preisanstieg: Im Februar betrug die Inflationsrate 2,0%, worin sich in erster Linie der Anstieg der Rohstoffpreise bemerkbar machte. Jedoch ist inzwischen auch ein Anziehen der Kerninflation festzustellen. So wie die niedrigen Zinsen der EZB derzeit den Aufschwung unterstützen, so begünstigt die expansive Geldpolitik die Teuerung.[...] Projektion der mittelfristigen Wirtschaftsentwicklung bis 2015Konjunktur; wirtschaftliche Entwicklung; Inland

    Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland zur Jahreswende 2009/2010 - Expansion gewinnt nur langsam an Fahrt

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    Die Erholung der deutschen Wirtschaft ist gegen Ende des Jahres 2009 ins Stocken geraten. Nach einer spürbaren Ausweitung im Sommerhalbjahr stagnierte die gesamtwirtschaftliche Produktion im vierten Quartal. Alle inländischen Verwendungskomponenten wiesen Rückgänge gegenüber dem Vorquartal auf. Ausgeglichen wurde dies durch eine Verbesserung des Außenbeitrags, die allerdings nicht nur aus einem Anstieg der Exporte, sondern auch aus einem Rückgang der Importe als Folge der schwachen inländischen Nachfrage resultierte. Im ersten Quartal 2010 dürfte die Produktion allenfalls mäßig ausgeweitet worden sein. Ausschlaggebend hierfür ist vor allem ein deutlicher Einbruch der Bauproduktion infolge des strengen und langen Winters. Allerdings sehen wir darin nur einen vorübergehenden Dämpfer. Der Auftragseingang stieg im Januar 2010 kräftig, vor allem der aus dem Inland, und die Industrieproduktion wurde erneut ausgeweitet, wenn auch nur leicht. Ferner sind die Erwartungen in der Wirtschaft weiterhin gut. Stabilisierend auf die Konjunktur dürfte wirken, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt in Anbetracht der Tiefe des Konjunktureinbruchs nur wenig verschlechtert hat. Zudem werden die Einkommen auch 2010 durch höhere Transfers und geringere Abgaben gestützt. Kaufkraft entzogen wird den Konsumenten allerdings durch die im Vergleich zum Sommer 2009 wieder höhere Teuerung infolge der gestiegenen Rohstoffpreise. Für den Prognosezeitraum erwarten wir eine nur zögerliche Konjunkturbelebung. Einen kräftigeren Aufschwung verhindern mehrere Faktoren. Da aufgrund der unterausgelasteten Kapazitäten in allen Industrieländern die Investitionen generell schwach bleiben dürften, kommt die Stärke der deutschen Wirtschaft auf dem Gebiet der Investitionsgüter vorerst kaum zum Tragen. Zudem dürfte die Wirtschaftspolitik ihren Expansionsgrad reduzieren, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern. Schließlich sind die Probleme im Finanzsektor keineswegs ausgestanden.[...]Konjunktur; wirtschaftliche Entwicklung; Inland

    Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland zur Jahresmitte 2010 - Aufschwung verliert an Fahrt

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    Die deutsche Wirtschaft expandierte im ersten Halbjahr 2010 unerwartet kräftig, das reale BIP lag saisonbereinigt um 1,7% höher als im Halbjahr zuvor. Dazu trugen sowohl die Auslands- als auch die Inlandsnachfrage bei. Die Anlageinvestitionen wurden nach dem kräftigen Einbruch im Vorjahr spürbar ausgeweitet und die Bauinvestitionen sowie der Staatsverbrauch stiegen auch aufgrund der Konjunkturprogramme. Außerdem füllten wohl viele Unternehmen ihre Lager wieder auf. Belebt hat sich auch der private Konsum, der zuletzt vom Arbeitsmarkt Impulse erhielt. Die Ausfuhren belebten sich deutlich, weil der Welthandel den tiefen Einbruch des vergangenen Jahres inzwischen wieder wettgemacht hat. Alles in allem befindet sich Deutschland zwar in einem Aufschwung, jedoch ist die Lage bei weitem nicht so günstig, wie dies die überraschend kräftige Zunahme des BIP im zweiten Quartal vermuten lässt. Zu dieser haben zahlreiche Sonderfaktoren wie die Konjunkturprogramme, aber auch die Witterung beigetragen. Weder die Produktion noch die Auftragseingänge haben schon das vor der Finanzkrise beobachtete Niveau erreicht. In den Sommermonaten stagnierte die Industrieproduktion nahezu. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der weltweit schwächeren Expansion erwarten wir, dass der Aufschwung an Fahrt verliert. Die Inlandsnachfrage dürfte moderat, allerdings stetig ausgeweitet werden. Bei allmählich steigender Kapazitätsauslastung und anhaltend niedrigen Zinsen ist mit einer weiteren Zunahme der Ausrüstungsinvestitionen zu rechnen. Auch die Konsumnachfrage dürfte zum Wachstum beitragen, wenn auch nur ein leichter Anstieg zu erwarten ist. Die Baukonjunktur hingegen wird wohl durch das Auslaufen des Investitionsprogramms und die schlechte Finanzlage der Kommunen gedämpft. Von der Außenwirtschaft geht ein geringerer Wachstumsbeitrag aus. Insgesamt erwarten wir eine Zunahme des BIP um 3,4% in diesem und um 2,2% im kommenden Jahr.[...]Konjunktur; wirtschaftliche Entwicklung; Inland

    Die wirtschaftliche Entwicklung im Inland zur Jahresmitte 2011 - Zunehmende Risiken fĂĽr die Konjunktur

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    Die Expansion in Deutschland hat sich im Verlauf der ersten Hälfte dieses Jahres nach sehr schwungvollem Beginn spürbar verlangsamt. Dämpfend wirkten vor allem der Außenhandel und die privaten Konsumausgaben. Es ist allerdings schwierig, aus dem Quartalsverlauf die konjunkturelle Grundtendenz herauszulesen. Das erste Quartal war wohl durch die Witterung und die ungewöhnlich späte Lage des Osterfestes begünstigt, das zweite wurde durch die Abschaltung von mehreren Atomreaktoren beeinflusst, die sich in einem deutlichen Rückgang der Energieerzeugung niederschlug. Allerdings lassen sowohl realwirtschaftliche als auch umfragebasierte Indikatoren wenig Zweifel daran, dass das BIP derzeit schwächer wächst als im Durchschnitt des laufenden Aufschwungs. Die Zunahme der Industrieproduktion wie auch der Bautätigkeit haben sich seit Beginn des Jahres verlangsamt. Gleichzeitig verschlechterten sich alle Klimaindikatoren, auch wenn sie immer noch in einem Bereich liegen, der davon ausgehen lässt, dass die Wirtschaft wächst. Deutlich verschlechtert haben sich die internationalen Rahmenbedingungen. Daher dürfte die Außenwirtschaft auch 2012 kaum einen Beitrag zum Wachstum liefern. Dies schlägt erfahrungsgemäß auf die Unternehmensinvestitionen durch, bei denen eine Verlangsamung zu erwarten ist. Der Wohnungsbau dürfte hingegen insbesondere von den wohl weiterhin günstigen Hypothekenzinsen und der anhaltend stabilen Beschäftigung profitieren, die auch die privaten Konsumausgaben stützt. Alles in allem prognostizieren wir, dass das reale BIP in diesem Jahr um 2,9% steigen wird (Tabelle 1). Darin spiegeln sich jedoch im Wesentlichen der statistische Überhang aus dem Vorjahr und das starke erste Quartal wider. Für das zweite Halbjahr 2011 und für 2012 sind nur geringe Zuwächse zu erwarten. Für das kommende Jahr erwarten wir eine Zunahme des BIP um 1,0%.[...]Konjunktur; wirtschaftliche Entwicklung; Inland

    Physicochemical properties of three bioceramic cements

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    This study aimed to compare the physicochemical properties of MTA Angelus (MTA-A), MTA Repair HP (MTA-HP), and Biodentine (BD). Setting times (n = 7) were determined in accordance with ASTM C266–15. Solubility (n = 11), pH (n = 10), and calcium ion release (n = 10) were evaluated up to 28 days in accordance with ANSI/ADA specification no. 57. Radiopacity was assessed by ANSI/ADA (n = 10) and the tissue simulator method (n = 10). In both methods, the specimens were radiographed using an aluminum stepwedge and the digital radiographs were analyzed in Adobe Photoshop, determining the mean grayscale pixel values of the materials, of the 3-mm aluminum stepwedge, and of the dentin, the latter of which was analyzed on the tissue simulator. The data obtained from each test were statistically analyzed and compared (p < 0.05). MTA-A presented longer final setting time compared with the other materials. There were no significant differences in the mass values of materials during the experiment. All materials presented an alkaline pH. BD promoted greater calcium ion release in most of the experimental periods. All materials presented appropriate radiopacity. BD showed lower radiopacity than MTA-A in the tissue simulator method. All groups presented higher radiopacity in the tissue simulator when compared with the ANSI/ADA method. MTA-A, MTA-HP, and BD showed appropriate physicochemical properties and radiopacity, and were considered suitable to be used in clinical practice

    Towards Prepared mums (TOP-mums) for a healthy start, a lifestyle intervention for women with overweight and a child wish: Study protocol for a randomised controlled trial in the Netherlands

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    Introduction Periconception obesity is associated with a higher risk for adverse perinatal outcomes such as gestational diabetes mellitus, preeclampsia, large for gestational age, operative delivery and preterm birth. Lifestyle interventions during pregnancy have resulted in insufficient effects on reducing these perinatal complications. A few reasons for this disappointing effect can be suggested: (1) the time period during pregnancy for improvement of developmental circumstances is too short; (2) the periconception period in which complications originate is not included; and (3) lifestyle interventions may not have been sufficiently multidisciplinary and customised. A preconception lifestyle intervention might be more effective to reduce perinatal complications. Therefore, the aim of the Towards Prepared mums study is to evaluate the effect of a lifestyle intervention starting prior to conception on lifestyle behaviour change. Methods and analysis This protocol outlines a non-blinded, randomised controlled trial. One hundred and twelve women (18-40 years of age) with overweight or obesity (body mass index≥25.0 kg/m 2) who plan to conceive within 1 year will be randomised to either the intervention or care as usual group. The intervention group will receive a multidisciplinary, customised lifestyle intervention stimulating physical activity, a healthy diet and smoking cessation, if applicable. The lifestyle intervention and monitoring will take place until 12 months postpartum. The primary outcome is difference in weight in kg from baseline to 6 weeks postpartum. Secondary outcomes are gestational weight gain, postpartum weight retention, smoking cessation, dietary and physical activity habits. Furthermore, exploratory outcomes include body composition, cardiometabolic alterations, time to pregnancy, need for assisted reproductive technologies, perinatal complications of mother and child, and lung function of the child. Vaginal and oral swabs, samples of faeces, breast milk, placenta and cord blood will be stored for evaluation of microbial flora, epigenetic markers and breast milk composition. Furthermore, a cost-effectiveness analysis will take place. Ethics and dissemination Ethical approval was obtained from the Medical Ethical Committee of Maastricht University Medical Centre+ (NL52452.068.15/METC152026). Knowledge derived from this study will be made available by publications in international peer-reviewed scientific journals and will be presented at (inter)national scientific conferences. A dissemination plan for regional and national implementation of the intervention is developed. Trial registration number ClinicalTrials.gov NCT02703753

    Retinal Vascular Occlusion after COVID-19 Vaccination : More Coincidence than Causal Relationship? Data from a Retrospective Multicentre Study

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    Background: To investigate whether vaccination against SARS-CoV-2 is associated with the onset of retinal vascular occlusive disease (RVOD). Methods: In this multicentre study, data from patients with central and branch retinal vein occlusion (CRVO and BRVO), central and branch retinal artery occlusion (CRAO and BRAO), and anterior ischaemic optic neuropathy (AION) were retrospectively collected during a 2-month index period (1 June–31 July 2021) according to a defined protocol. The relation to any previous vaccination was documented for the consecutive case series. Numbers of RVOD and COVID-19 vaccination were investigated in a case-by-case analysis. A case– control study using age- and sex-matched controls from the general population (study participants from the Gutenberg Health Study) and an adjusted conditional logistic regression analysis was conducted. Results: Four hundred and twenty-one subjects presenting during the index period (61 days) were enrolled: one hundred and twenty-one patients with CRVO, seventy-five with BRVO, fifty-six with CRAO, sixty-five with BRAO, and one hundred and four with AION. Three hundred and thirty-two (78.9%) patients had been vaccinated before the onset of RVOD. The vaccines given were BNT162b2/BioNTech/Pfizer (n = 221), followed by ChadOx1/AstraZeneca (n = 57), mRNA1273/Moderna (n = 21), and Ad26.COV2.S/Johnson & Johnson (n = 11; unknown n = 22). Our case–control analysis integrating population-based data from the GHS yielded no evidence of an increased risk after COVID-19 vaccination (OR = 0.93; 95% CI: 0.60–1.45, p = 0.75) in connection with a vaccination within a 4-week window. Conclusions: To date, there has been no evidence of any association between SARS-CoV-2 vaccination and a higher RVOD risk

    Comparative effectiveness of initial computed tomography and invasive coronary angiography in women and men with stable chest pain and suspected coronary artery disease: multicentre randomised trial

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    To assess the comparative effectiveness of computed tomography and invasive coronary angiography in women and men with stable chest pain suspected to be caused by coronary artery disease
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