241 research outputs found

    Beitrag zur Käferfauna des Regierungsbezirks Osnabrück

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    Bei dem Sammeln der Süßwassermollusken unseres Bezirkes sind mir auch manche Wasserkäfer in die Hände gefallen. Ich teile dieselben, soweit sie der Familie der Dytisciden angehören, nachfolgend mit

    Verzeichnis der bis jetzt aus dem Regierungsbezirk Osnabrück bekannten Mollusken

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    Lienenklaus schafft in diesem Artikel einen Übersicht über einige Verzeichnisse über bekannte Mollusken aus dem Regierungsbezirk Osnabrück

    Über das Alter der Sandsteinschichten des Hüggels

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    Der etwa 9 km südlich von Osnabrück gelegene Hüggel bildet mit dem weshlich sich anschliessenden, Heidhorn einen sich von OSO nach WNW erstreckenden kleinen, aber selbständigen, geologisch interessanten Gebirgszug von etwa 5 km Länge. Am Nordabhange findet sich der fast ganz in Eisenerz umgewandelte Zechstein, welchem die Georgsmarienhütte ihre Entstehung verdankt. Das Liegende dieses Zechsteins bildet der bis 0,75 m mächtige Kupferschiefer. Aus jenem ist Productus horridus Sow. nachgewiesen; in dem im übrigen charakteristischen Kupferschiefer soll von Banning auch Palaeoniscus Freislebeni Blv. gefunden worden sein. Das Alter dieser beiden Schichten ist also mit Sicherheit festgestellt und längst bekannt. Anders verhält es sich dagegen mit dem Sandstein, der das Liegende des Kupferschiefers bildet. Analog den Lagerungsverhältnissen anderer Gegenden, z. B. Thüringens und des Harzes, hat man diesen Sandstein als Rotliegendes angesprochen, so Stockfleth in seiner Arbeit über den Hügge1. Allein es fehlen in demselben erkennbare Fossilien gänzlich. Zwar sind nach Stockfleth hin und. wieder undeutliche Farnabdrücke nachgewiesen, doch ist nichts gefunden, was die Annahme, der Sandstein gehöre dem Rotliegenden an, direkt bestätigt hätte

    Die Ostrakoden des Mittel-Oligocäns von Jeurre bei Étampes im Pariser Becken

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    In diesem Artikel wird gesammteltes Material über fossile Ostrakoden beschrieben und mit dem Material aus Sammlungen verglichen

    Erster Beitrg zur Kenntnis der Ostrakodenfauna des Regierungsbezirks Osnabrück

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    Die Ostrakoden bilden eine der niederen Ordnungen der Krebstiere. Der Panzer ist in eine zweiklappige Schale umgewandelt und erinnert so an die Schale der Muscheltiere. Die Systematik hat sich zwar bei Aufstellung der Gruppen und Gattungen von inneren Merkmalen des Tierkörpers leiten lassen, aber der Bau der Schale geht so sehr mit dem der Weichteile Hand in Hand, dass es im allgemeinen möglich, in den meisten Fällen verhältnismäßig leicht ist, die Tiere nach der Schale allein zu bestimmen, ein Umstand, der für die geologischen Funde von der größten Bedeutung ist. Ostrakoden finden sich nämlich in fast allen geologischen Formationen, welche überhaupt organische Überreste führen. In unseren nordischen Silur Geschieben sind sie beispielsweise von den Herren R. Jones und A. Krause zur Genüge nachgewiesen. Häufiger kommen sie bereits in der Steinkohlenformation vor, wie besonders die Arbeiten des Herrn Professors T. R. Jones dartbun. Am häufigsten treten sie jedoch in der Kreide und besonders im Tertiär auf. Aus dem nordwestdeutschen Tertiär habe ich z. B. 96 Species beschrieben

    Dr. W. Bölsche

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    Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Biografie des zweiten Vorsitzenden des Vereins Prof. Dr. Wilhelm Bölsche, der am 22.06.1893 verstarb

    Die Ober-Oligocän-Fauna des Doberges

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    Zwischen dem westlichen Teile des Teutoburger Waldes und der Weserkette findet sich eine Reihe tertiärer Hügel, die als einzelne Schollen von dem Ganzen der tertiären Ablagerungen dieser Gegend übrig geblieben sind. Hierzu gehört das Ober-Oligocän in der Bauerschaft Krevinghausen bei SchIedehausen und der bei weitem wichtigste dieser Hügel, der Doberg. Nach einleitenden Bemerkungen und einem Verzeichnis der Schriften, welche auf den Doberg Bezug nehmen, wird die oligozäne Fauna des Gebietes mit folgenden Kapiteln dargestellt: I. Vertebrata, Wirbeltiere. II. Cephalopoda, Kopffüsser. III. Glossophora, Schnecken. IV. Lamellibranchiata, Muscheln. V. Brachiopoda, Armfüsser. VI. Crustacea, Krustentiere. VII. Annelida, Ringelwürmer. VIII. Echinoidea, Seeigel. IX. Bryozoa, Moostierchen. X. Anthozoa, Korallen. XI. Foraminiferen. XII. Algen (1 Art)

    Murine Toll-Like Receptor 2 Activation Induces Type I Interferon Responses from Endolysosomal Compartments

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    Background: Toll-like receptors (TLRs) are among the first-line sentinels for immune detection and responsiveness to pathogens. The TLR2 subfamily of TLRs (TLR1, TLR2, TLR6) form heterodimers with each other and are thus able to recognize a broad range of components from several microbes such as yeast, Gram-positive bacteria and protozoa. Until now, TLR2 activation by bacterial ligands has long been associated with pro-inflammatory cytokines but not type I interferon responses. Methodology/Principal Findings: Using a variety of transgenic mice, here we provide in vivo and in vitro data showing that TLR2 activation does in fact induce interferon-beta and that this occurs via MyD88-IRF1 and-IRF7 pathways. Interestingly, by microscopy we demonstrate that although a cell surface receptor, TLR2 dependent induction of type I interferons occurs in endolysosomal compartments where it is translocated to upon ligand engagement. Furthermore, we could show that blocking receptor internalization or endolysosomal acidification inhibits the ability of TLR2 to trigger the induction type I interferon but not pro-inflammatory responses. Conclusion/Significance: The results indicate that TLR2 activation induces pro-inflammatory and type I interferon responses from distinct subcellular sites: the plasma membrane and endolysosomal compartments respectively. Apart from identifying and characterizing a novel pathway for induction of type I interferons, the present study offers new insights into how TLR signaling discriminates and regulates the nature of responses to be elicited against extracellular and endocytosed microbes

    Identification of tumor-specific Salmonella Typhimurium promoters and their regulatory logic

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    Conventional cancer therapies are often limited in effectiveness and exhibit strong side effects. Therefore, alternative therapeutic strategies are demanded. The employment of tumor-colonizing bacteria that exert anticancer effects is such a novel approach that attracts increasing attention. For instance, Salmonella enterica serovar Typhimurium has been used in many animal tumor models as well as in first clinical studies. These bacteria exhibit inherent tumoricidal effects. In addition, they can be used to deliver therapeutic agents. However, bacterial expression has to be restricted to the tumor to prevent toxic substances from harming healthy tissue. Therefore, we screened an S. Typhimurium promoter-trap library to identify promoters that exclusively drive gene expression in the cancerous tissue. Twelve elements could be detected that show reporter gene expression in tumors but not in spleen and liver. In addition, a DNA motif was identified that appears to be necessary for tumor specificity. Now, such tumor-specific promoters can be used to safely express therapeutic proteins by tumor-colonizing S. Typhimurium directly in the neoplasi
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